Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 46 / 08.11.2004

Ausland

Josef-Thomas Göller

Four more years: Alles ruhig am Potomac

Ein Wahl-Feature aus den USA am Tag danach

Eine Stunde nach Bekanntgabe der Niederlage des demokratischen Herausforderers John Kerry, wurde in Regierungskreisen bereits davon gesprochen, Ziele im Iran, die mit dem Atomprogramm des Landes verknüpft sind, aus der Luft anzugreifen. Die US-Regierung will den Aufstieg des ... weiter zum vollständigen Artikel: Four more years: Alles ruhig am Potomac

Heinrich Bortfeldt

Gute Wünsche für den deutsch-amerikanischen Dialog

28. Jahrestagung der German Studies Association in Washington

Während Clinton und Kohl wie auch Clinton und Schröder dreimal wöchentlich miteinander telefonierten, haben Bush und Schröder gerade dreimal in 18 Monaten miteinander gesprochen. Dieser Zustand ist angesichts gegenwärtiger und künftiger Bedrohungen und Herausforderungen unverantwortlich". Mit ... weiter zum vollständigen Artikel: Gute Wünsche für den deutsch-amerikanischen Dialog

Igal Avidan

Sharon wartet auf die Zeit nach Arafat

Ein Sieg im israelischen Parlament über die Siedler

Die Ironie der Geschichte und eine besonders bittere Pille für die Siedler ist, dass diese historische Entscheidung ausgerechnet von Sharon, dem "Vater der Siedlungen", kommt. Ohne die Stimmen der Opposition hätte Sharon keine Mehrheit für den einseitigen Rückzug gehabt. Denn fast die Hälfte der 40 ... weiter zum vollständigen Artikel: Sharon wartet auf die Zeit nach Arafat

Mourad Kusserow

Algeriens steiniger Weg in die Freiheit

Vor 50 Jahren begann in Nordafrika ein schmutziger Kolonialkrieg

In Algerien begann vor 50 Jahren - am 1. November 1954 - ein blutiger Kolonialkrieg, mit dem eine 132 Jahre währende Fremdherrschaft zu Ende ging. Die Wunden dieses fast achtjährigen "schmutzigen Krieges" sind auch heute noch nicht verheilt. Anfang November 1954 gingen in ganz ... weiter zum vollständigen Artikel: Algeriens steiniger Weg in die Freiheit

Martin Agüera

Mehr Geld für das Militär

Nach dem März-Terror in Spanien

Vor dem Hintergrund der schrecklichen Terroranschläge in Madrid am 11. März dieses Jahres, die über 190 Todesopfer forderten, erhöht die neue spanische Regierung unter Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero ihren Verteidigungshaushalt für 2005 um 4,2 Prozent. Dies hat die sozialistische ... weiter zum vollständigen Artikel: Mehr Geld für das Militär


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.