Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 34 - 35 / 22.08.2005

Thema

Bernd Wagner

Kultur durch Macht - Macht durch Kultur

Herausbildung und Begründung öffentlicher Kulturpolitik

Zu unterschiedlichen Zeiten dominierte mal der eine, mal der andere Aspekt, und es gab in der deutschen Geschichte Phasen, in denen Kulturpolitik weitgehend dem Lobpreis der Macht diente. Aber auch in Phasen intensiver "Staatskunst" war stets das andere Element in der Kulturpolitik mit ... weiter zum vollständigen Artikel: Kultur durch Macht - Macht durch Kultur

Oliver Scheytt

Die schönste Form der Freiheit in einer demokratischen Gesellschaft

Eine Garantie für die "kulturelle Grundversorgung"

Kultur in Deutschland ist geprägt von einem Zusammenspiel öffentlicher und privater Akteure: Das Spektrum reicht von staatlich und kommunal getragenen Kultureinrichtungen über öffentliche und private Kulturförderung sowie bürgerschaftliches Engagement, die öffentlichen-rechtlichen und privaten ... weiter zum vollständigen Artikel: Die schönste Form der Freiheit in einer demokratischen Gesellschaft

"Breitenkultur ist Bürgerkultur"

Ines Gollnick im Gespräch mit der Enquete-Vorsitzenden Gitta Connemann

Das Parlament: Frau Connemann, die Enquete "Kultur in Deutschland" musste wegen der anstehenden Neuwahlen zum Deutschen Bundestag ihre Arbeit vorzeitig beenden. Geht nicht vieles von Ihrer Arbeit durch die plötzlich verkürzte Legislaturperiode verloren? Gitta Connemann: Es besteht die ... weiter zum vollständigen Artikel: "Breitenkultur ist Bürgerkultur"

Ines Gollnick

Zwischenstopp für ein ehrgeiziges Programm

Die Kultur-Enquete - Nicht nur ein Gremium

Enquete-Kommissionen sind nicht irgendwelche Gremien in der zugegebenermaßen ausgeuferten "Kommissionitis" in der Bundespolitik. Enquete-Kommissionen verbinden parlamentarische, wissenschaftliche und praktische Erfahrungen. Das Besondere ist eben, dass Abgeordnete und Sachverständige in ... weiter zum vollständigen Artikel: Zwischenstopp für ein ehrgeiziges Programm

Eine starke Signalwirkung

Gespräch mit den Obleuten der Fraktionen in der Enquete-Kommission

Das Parlament: Hat die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" die beabsichtigte Signalwirkung für die Kultur erreicht? Siegmund Ehrmann, SPD: Die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" hat aus zweierlei Gründen eine starke Signalwirkung zu verzeichnen. Bis 1998 führte die ... weiter zum vollständigen Artikel: Eine starke Signalwirkung

Thomas Sternberg

Pro: Schutz für geistige Ressourcen

Kultur als Staatsziel ins Grundgesetz?

Ist Deutschland eher mit der sich selbst regulierenden Natur eines Biotops oder mit der gewachsenen und gestalteten Anlage eines Gartens vergleichbar? Es scheint eine Banalität, auf die herausragende Bedeutung kultureller Elemente für die Lebensführung der Einzelnen und der Gesellschaft hinzuweisen ... weiter zum vollständigen Artikel: Pro: Schutz für geistige Ressourcen

Ulrich Karpen

Kontra: Keine Schaufenstergesetze

Kultur als Staatsziel ins Grundgesetz

Die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Kultur in Deutschland" schlägt vor, das Grundgesetz um einen neuen Artikel 20b mit der Formulierung "Der Staat schützt und fördert die Kultur" zu ergänzen. Eine solche "Kulturstaats-Klausel", eine Staatszielbestimmung ... weiter zum vollständigen Artikel: Kontra: Keine Schaufenstergesetze

Karl-Otto Sattler

Viele Tipps für kreatives Sparen

Kommunale Spitzenverbände und Kulturrat Sachwalter der Kultur vor Ort

Im südbadischen Freiburg beharken sich der grüne Rathauschef Dieter Salomon, die Fraktionen in Gemeinderat und das Stadttheater, weil in dem Mu-sentempel angesichts der Ebbe im kommunalen Säckel Schmalhans als Küchenmeister auftritt. Im sächsischen Freiberg droht das Kulturleben zu veröden, weil dem ... weiter zum vollständigen Artikel: Viele Tipps für kreatives Sparen

Jutta Witte

Wieviel Einheit verträgt die deutsche Kultur?

"Kooperation zwischen Bund und Ländern ist Trainingsgelände für Europa"

Im FDP-Wahlprogramm steht es, die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien, Monika Griefahn (SPD) macht sich schon lange dafür stark und auch in Teilen der CDU scheint der Vorschlag salonfähig zu werden: Ein eigenes Ministerium soll Kultur in der Bundesrepublik von der politisch ... weiter zum vollständigen Artikel: Wieviel Einheit verträgt die deutsche Kultur?

Carmen Molitor

Keine Zeiten "armer Poeten"

Die Reformen machen die Künstlersozialversicherung zukunftssicherer

Ende der 70er-Jahre schickte sich die sozialliberale Regierung an, etwas gegen das Dauerproblem der sozialen Not selbständiger Künstler zu tun. Absicherung war damals nur durch private Kranken- und Altersversicherungen möglich, doch die niedrigen Honorare sorgten dafür, dass viele Künstler ... weiter zum vollständigen Artikel: Keine Zeiten "armer Poeten"

Michael Söndermann

Zuviel Vielfalt erschwert gesamtstaatliche Kulturstatistik

Die Materialfülle könnte eine fachliche Plattform bündeln

In den vergangenen Jahren ist das öffentliche Interesse an Kulturstatistiken deutlich gewachsen. So hat sich die Enquetekommission des Deutschen Bundestages "Kultur in Deutschland" bereits auf einer ihren ersten Arbeitssitzungen im Jahre 2003 mit dem Feld der Kulturstatistik befasst. Ein ... weiter zum vollständigen Artikel: Zuviel Vielfalt erschwert gesamtstaatliche Kulturstatistik

Alexander Schnackenburg

Als Trostpflaster gibt es die Stadtwerkstatt

Das Scheitern der Kulturhauptstadt-Bewerbung blieb in Bremen nicht ohne Folgen

Rund 60 Millionen Euro wollte der Stadtstaat Bremen verteilt auf zehn Jahre für seine Bewerbung um den Titel Europas Kulturhauptsstadt 2010 aufbringen - dem Haushaltsnotstand zum Trotz. Mit dem Scheitern der Bewerbung aber entbrannte eine neue Diskussion um die alte Frage, inwiefern es sich bei ... weiter zum vollständigen Artikel: Als Trostpflaster gibt es die Stadtwerkstatt

Maria Jansen

Zwischen Kreativität und Kasse

Das neue Urhebervertragsrecht bringt keine bedeutenden Verbesserungen

Hinter diesem gesetzlichen Schutz - so zumindest verstehen ihn viele der rund 250.000 Urheber und Künstler in Deutschland - steht der Wunsch des Gesetzgebers, dass die Urheber und Künstler am wirtschaftlichen Erfolg ihrer Werke beteiligt sind und so eine realistische Chance besteht, sich durch die ... weiter zum vollständigen Artikel: Zwischen Kreativität und Kasse

Astrid Pawassar

Nehmen wie es kommt

Die Dresdener Künstlerin Kerstin Franke-Gneuß

Einer der wenigen Farbtupfer in dem kleinen Atelier sind die leuchtend orangeroten Acrylfäden auf hohen Pappmacheestelzen. Ein Modell für eine Skulptur, die Kerstin Franke-Gneuß im Oktober vor dem Kulturkaufhaus Tietz in Chemnitz errichten wird. Ansonsten dominiert eine schwarze Druckerpresse den ... weiter zum vollständigen Artikel: Nehmen wie es kommt

Tina Heidborn

Blut, Schweiß und Tränen

Kunst ohne Worte: der Tänzer Gregor Seyffert

Wer sich für den Beruf des Tänzers entscheidet, legt sich für ein halbes Berufsleben fest: Bis zu acht Stunden täglich Proben, an Abenden und Wochenenden Auftritte. "Schmerzen, Schweiß und Blut", sagt Gregor Seyffert, "klingt wie ein Klischee, ist aber so." Der Mann, der eine ... weiter zum vollständigen Artikel: Blut, Schweiß und Tränen

Olaf Zimmermann

Für die Künstler mehr Aufmerksamkeit

Brotlos - aber glücklich?

Teilweise entstand eine richtige Euphorie über die Potenziale dieses Arbeitsplatzsegmentes. So ist es nicht verwunderlich, dass andere Bundesländer mit Kulturwirtschaftsberichten nachzogen und sich einige Länder Wachstumsschübe von diesem Marktsegment erhofften. Berlin beispielsweise setzte vor der ... weiter zum vollständigen Artikel: Für die Künstler mehr Aufmerksamkeit

Ines Gollnick

"Ich bin Künstler und Dienstleister"

Schauspieler Yorck Dippe

Bester Darsteller, das muss wie Musik in den Ohren eines Mannes klingen, der die Kunst beherrscht, ein anderer zu sein, als er selbst ist. Und wenn dann eine Auszeichnung noch mit 3.000 Euro attraktiv dotiert ist, rücken gelegentliche Existenzängste erst einmal ein Stück in den Hintergrund. Yorck ... weiter zum vollständigen Artikel: "Ich bin Künstler und Dienstleister"

Jutta Witte

Ein Cellisten-Leben ohne Reue

Carl Gustav Settelmeier

Vormittags Probe im Orchestergraben, nachmittags Unterricht an der Akademie und abends wieder Probe: So kann ein Tag von Carl Gustav Settelmeier vor einem großen Symphoniekonzert aussehen. Dass der 53-Jährige in solchen Zeiten nur sporadisch zu Hause erscheint, gehört für seine sechsköpfige Familie ... weiter zum vollständigen Artikel: Ein Cellisten-Leben ohne Reue

Carmen Molitor

Ersetzt der Branchenfrust die Branchenlust?

Auswirkungen der Hartz-Gesetzgebung auf den Kulturbereich

Nun sag, wie hälst Du's mit Hartz IV?" wollte die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" Ende Mai von den Fachleuten aus Verlagen, Museen, Bibliotheken, Theater und Film wissen. Die Gretchenfrage zur Öffentlichen Anhörung "Auswirkungen der Hartz-Gesetzgebung auf den ... weiter zum vollständigen Artikel: Ersetzt der Branchenfrust die Branchenlust?

Martin Burkert

Stiftungen sind weder Goldesel noch Löcherstopfer

Zur Erweiterung des kulturelle Angebots

Die "Cornelsen Kulturstiftung" hilft preußischen Schlössern im Berliner Raum; die "Kunststiftung Baden-Württemberg" vergibt jährlich 30 Kunststipendien; die "Stiftung Zeche Zollverein" aus Essen belebt das im Bauhausstil gebaute, einst größte Bergwerk der Welt. ... weiter zum vollständigen Artikel: Stiftungen sind weder Goldesel noch Löcherstopfer

Kulturinstitutionen müssen sich für die Konkurrenz wappnen

Im Gespräch: Norbert Sievers, Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft

Das Parlament: Herr Sievers, warum brauchen wir zukünftig eher eine nachfrageorientierte und keine angebotsorientierte Kulturpolitik? Norbert Sievers: Es gibt in weiten Teilen genügend Angebote im Kulturbereich. Die bisherige Kulturpolitik, die so genannte "Neue Kulturpolitik" hat seit den ... weiter zum vollständigen Artikel: Kulturinstitutionen müssen sich für die Konkurrenz wappnen

Ulrike Blumenreich

Verantwortungsvolle Teilhabe und Sinn stiftende Momente

Neue Zeiten beim Bürgerschaftlichen Engagement

Derzeit ist eine publizistische und politische Wiederentdeckung des Ehrenamtes beziehungsweise des Bürgerschaftlichen Engagements in vielen Bereichen der Gesellschaft zu beobachten. Der Begriff der Wiederentdeckung deutet schon auf die lange Tradition des Ehrenamtes - insbesondere im Kulturbereich - ... weiter zum vollständigen Artikel: Verantwortungsvolle Teilhabe und Sinn stiftende Momente

Frank Olbert

Warnung vor McCulture

Nachdenkliches über das Wesen von Kulturevents

Diese Leute waren Risikonehmer, die ihre Waren und gegebenenfalls das eigene Leben einsetzten, um als Gegenwert Land, Geld oder Beute in Besitz zu nehmen. Der epochale Umbruch trat ein, als sie ihr Risiko versicherten. Das Leben ist im modernen Warenverkehr schon lange nicht mehr in Gefahr - seit ... weiter zum vollständigen Artikel: Warnung vor McCulture

Patrick Glogner

Spot an für das Publikum

Die Forschung kann den Dialog fördern

Das Kulturpublikum rückt gegenwärtig auffallend in das Rampenlicht der kulturpolitischen Aufmerksamkeit. Dafür sprechen nicht nur die vielen kulturpolitischen und kulturwissenschaftlichen Tagungen der vergangenen zwei Jahre, bei denen über das Publikum und seine zukünftige Rolle nachgedacht und ... weiter zum vollständigen Artikel: Spot an für das Publikum

Gernot Facius

Kultur im Abwärtstrend

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk beugt sich dem Quotendruck

Alle reden von ihr. Aber was "Kultur" im Rundfunk ist, vermag niemand messerscharf und verbindlich zu definieren. Und den "Kulturauftrag", der ARD und ZDF gestellt ist, schon gar nicht - auch wenn zum Beispiel der neue Vorsitzende des HR-Rundfunkrates, Alfred Möhrle, im Brustton ... weiter zum vollständigen Artikel: Kultur im Abwärtstrend

Andreas Kolb

Bedrohtes Paradies

Deutschlands Orchester im Strukturwandel

Schlagzeilen wie diese sind Indiz für einen tief greifenden Strukturwandel im Bereich der deutschen Kulturorchester. 136 professionelle, öffentlich subventionierte Orchester bieten derzeit Planstellen für 10.311 Musiker. Nirgends auf der Welt existiert eine ähnliche Dichte und ein vergleichbarer ... weiter zum vollständigen Artikel: Bedrohtes Paradies

Astrid Pawassar

Ein Stück vom Kuchen auch für die Kleinen

Sachsens Kulturförderpolitik ist einmalig

Zwischen all den alten deutschen und neuen chinesischen Klavieren eines Dresdener Pianohauses wartete wochenlang ein gewaltiger Konzertflügel auf einen neuen Besitzer. Ein Upper-Class-Markenprodukt, das niemals in einem herkömmlichen Wohnzimmer gespielt worden war. Es gehörte in den Konzertsaal des ... weiter zum vollständigen Artikel: Ein Stück vom Kuchen auch für die Kleinen

Ulrike Schumacher

Musik macht die Kleinen klug

Modellprojekt in Kindertagesstätten füllt eine Lücke

Motorik, Spracherziehung, Raumerfahrung - all das vereint sich in diesen klangvollen Momenten, in denen die Kinder spielerisch lernen und sich nicht scheuen, mit den Instrumenten etwas auszuprobieren. "Trommeln ist am schönsten", schwärmen Brian und Pia-Marie. Und im Kreis zu hüpfen, ... weiter zum vollständigen Artikel: Musik macht die Kleinen klug

Susanne Kudorfer

Das Museum kann auch Lernort sein - authentische Erfahrungen und Begegnungen

Mit der Kunst im Gespräch in den Münchner Pinakotheken

Sonntag im Münchner Kunstareal, Museumswetter: Einheimische und Touristen schlendern zwischen den drei Pinakotheken, rasten im Museumscafé, strömen zu einer Ausstellung. Um elf Uhr findet eine Führung statt. Am Nachmittag treffen sich zwölf angemeldete Teilnehmer zum "Picknick". Die Gruppe ... weiter zum vollständigen Artikel: Das Museum kann auch Lernort sein - authentische Erfahrungen und Begegnungen

Barbara Haack

Schiefe Töne im Quoten-Streit

Diskussion über deutsche Musik im Rundfunk

Jahrelang war sie allenfalls ein Thema für den Katzentisch. Wer sich für sie einsetzte, wurde gerne mit dem Vorwurf der "Deutschtümelei" bedacht. Im vergangenen Jahr plötzlich gewann die Idee der Rundfunkquote in Deutschland erstaunlich an Popularität. Zahlreiche Musikerinnen und Musiker ... weiter zum vollständigen Artikel: Schiefe Töne im Quoten-Streit

Hartmut Krug

Überlebenskunst der Theater

Die Bühnenlandschaft steht vor dramatische Veränderungen

Aber: Dies deutsche Theaterwunder kostet Geld, viel Geld. Obwohl mit acht Milliarden Euro nur 0,8 Prozent der öffentlichen Haushalte für Kultur ausgegeben werden, von denen zwei Milliarden an die Bühnen und Orchester gehen. Doch auf diese Weise wird immerhin jede verkaufte Theaterkarte mit ... weiter zum vollständigen Artikel: Überlebenskunst der Theater

Herbert Grab

"Freude lernt leicht und trägt weit"

Künstler, Pädagogen und Schüler erschließen neue Wege

Freudig lernen - angesichts mancher schulischen Realität mutet das an wie ein Bild aus fernen Zeiten. In der Verbundschule der hohenlohischen Gemeinde Schrozberg läuft seit drei Jahren ein Pilotprojekt mit dem Ziel, freudiges Lernen in unseren Tagen Wirklichkeit werden zu lassen. Künstler, Pädagogen ... weiter zum vollständigen Artikel: "Freude lernt leicht und trägt weit"

Florian Kain

Künstlerische Frischzellenkur

Das St. Pauli Theater in Hamburg

Die Erwartungen waren hoch, als in Hamburg vor zwei Jahren bekannt wurde, dass ausgerechnet Ulrich Waller zum neuen Künstlerischen Leiter des St. Pauli-Theaters avancieren würde. Ulrich Waller - das war ein Name, den man in der Hansestadt nach acht schwierigen, aber erfolgreichen Jahren an den ... weiter zum vollständigen Artikel: Künstlerische Frischzellenkur

Astrid Pawassar

Originale unter Artenschutz

Einmalige Ausstellung zur Denkmalpflege in Dresden

Der Laie mag sich wundern, warum die Dresdner Frauenkirche, kaum dass sie wieder aufgebaut ist, gleich wieder zugebaut wird. Ihr zu Füßen, wo bis vor kurzem ein Hotelparkplatz war, drehen sich schon wieder die Baukräne. Dabei bekam man gerade hier, quer über den ehemaligen Neumarkt hinweg, einen ... weiter zum vollständigen Artikel: Originale unter Artenschutz

Ines Gollnick

Auch eine Frage der Perspektive

UNESCO - Kulturelles Welterbe

Das Kultur- und Naturerbe der Menschheit zu schützen, liegt nicht allein in der Verantwortung eines einzelnen Staates, sondern ist Aufgabe der Völkergemeinschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde 1972 die UNESCO-Welterbekonvention verabschiedet. 180 Staaten haben dieses "Übereinkommen zum ... weiter zum vollständigen Artikel: Auch eine Frage der Perspektive

Tina Heidborn

Unter einer merkwürdigen Art des Artenschutzes

Kulturdialog zwischen Migranten und Deutschen

Das Thema Migration ist in der deutschen Kulturdiskussion angekommen: Deutschland ist ein Einwanderungsland - auch Kulturpolitikern, Museumsdirektoren und Theaterdezernenten wird zunehmend bewusst, dass sie darauf reagieren müssen. Interkulturpolitik heißt das neue Zauberwort. Das Land ... weiter zum vollständigen Artikel: Unter einer merkwürdigen Art des Artenschutzes


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.