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1. Untersuchungsausschuss (NSA)

21.01.2016 - Drei Zeugen im NSA-Ausschuss

Die beiden Bundesnachrichtendienst-Mitarbeiter D.B. und H.K. sind zum vierten Mal als Zeugen vor den NSA-Untersuchungsausschuss geladen. Ebenfalls aussagen soll am Donnerstag, 28. Januar, der derzeitige Botschafter in Brasilien Dirk Brengelmann. mehr

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15.01.2016 - Uhrlau verteidigt Kooperation mit USA

Berlin: (hib/wid) Vor dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") hat der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Ernst Uhrlau, die Geschichte der Zusammenarbeit mit der amerikanischen National Security Agency (NSA) Revue passieren lassen. In seiner Vernehmung am Donnerstag betonte Uhr... mehr 

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15.01.2016 - Uhrlau verteidigt Kooperation

Vor dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") hat der Ex-BND-Chef, Ernst Uhrlau (Foto), am Donnerstag, 14. Januar, die Geschichte der Zusammenarbeit mit der amerikanischen National Security Agency Revue passieren lassen. mehr

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14.01.2016 - Viel ungeklärtes im NSA-Ausschuss

Berlin: (hib/wid) Der 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") hat seine Bemühungen fortgesetzt, mehr Klarheit über die Selektorenprüfung beim Bundesnachrichtendienst (BND) im Spätsommer 2013 und über die Modalitäten der Weiterleitung von Daten an ausländische Geheimdienste zu gewinnen. Die Abgeordneten... mehr 

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18.12.2015 - Rechtmäßigkeit von Drohnen als Waffen

Berlin: (hib/wid) Nach Ansicht des Völkerrechtsberaters der Bundesregierung ist deren Haltung zum Drohnenkrieg der USA weniger eine rechtliche als eine politische Frage. Im Auswärtigen Amt sei dafür deswegen auch nicht die von ihm geleitete Rechtsabteilung, sondern die Politische Abteilung zustän... mehr 

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18.12.2015 - "Drohnen politisch bewerten"

Nach Ansicht des Völkerrechtsberaters der Bundesregierung, Michael Koch (Foto), ist deren Haltung zum Drohnenkrieg der USA weniger eine rechtliche als eine politische Frage. Dies sagte Koch am Donnerstag, 17. Dezember, als Zeuge vor dem NSA-Untersuchungsausschuss. mehr

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17.12.2015 - Zeuge berichtet über Selektorenprüfung

Berlin: (hib/wid) Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) hat am Donnerstag dem 1. Untersuchungsausschuss (NSA) erneut die Vorgänge geschildert, die im Spätsommer 2013 zu der Entdeckung führten, dass die amerikanische National Security Agency (NSA) in der gemeinsam betriebenen Abhöran... mehr 

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04.12.2015 - Zeuge: Dialog über US-Drohnen

Berlin: (hib/wid) Die Bundesregierung hat nach den Worten des zuständigen Unterabteilungsleiters im Auswärtigen Amt erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Vorwurf einer deutschen Verstrickung in den Drohnenkrieg der USA aufzuklären. Sie führe über dieses Thema mit den amerikanischen Partner... mehr 

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04.12.2015 - Dialog über US-Drohnen

Die Bundesregierung hat nach den Worten eines Zeugen vor dem NSA-Untersuchungsausschuss am 3. Dezember aus dem Auswärtigen Amt erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Vorwurf einer deutschen Verstrickung in den Drohnenkrieg der USA aufzuklären. mehr

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03.12.2015 - Zeuge: BND arbeitet sorgfältig

Berlin: (hib/wid) Vor dem 1. Untersuchungsausschuss (NSA) hat ein weiterer Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) erklärt, dass seine Behörde im Umgang mit Daten deutscher Grundrechtsträger bei Abhörmaßnahmen äußerste Sorgfalt walten lasse. Ihm sei auch nicht bekannt, dass Daten unkontro... mehr 

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27.11.2015 - Ausforschung von Flüchtlingen umstritten

Berlin: (hib/wid) Im Bundesnachrichtendienst (BND) bestanden bereits lange vor der Affäre um die Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden Zweifel, ob die Ausforschung von Asylbewerbern nach geheimdienstlich verwertbaren Erkenntnissen weiterhin sinnvoll war. Dies berichtete der ... mehr 

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26.11.2015 - Flüchtlingsamt half BND

Berlin: (hib/wid) Eine leitende Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") über die Kooperation ihrer Behörde mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) berichtet. Nach ihrer Schätzung habe das Bundesamt dem Geheimdienst jährlich etwa 3... mehr 

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26.11.2015 - Zeuge wortkarg vor NSA-Ausschuss

Berlin: (hib/wid) Vor dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") hat der Leiter der Außenstelle Gablingen des Bundesnachrichtendienstes (BND) erneut energisch bestritten, in eine Kooperation mit Geheimdiensten der USA, Großbritanniens oder anderer angelsächsischer Länder eingebunden zu sein. Aus diese... mehr 

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26.11.2015 - Zweifel an Befragungen

Im Bundesnachrichtendienst bestanden bereits vor den Snowden-Enthüllungen Zweifel, ob die geheimdienstliche Befragung von Asylbewerbern sinnvoll war. Das berichtete der Zeuge Albert Karl am Donnerstag, 26. November, im NSA-Untersuchungsausschuss. mehr

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25.11.2015 - Zeuge: Keine Datenübermittlung

Berlin: (hib/wid) Vor dem 1. Untersuchungsausschuss ("NSA") hat ein ehemaliger Referatsleiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) den Vorwurf nicht bestätigen können, seine Behörde habe "anlasslos und massenhaft" Daten an die amerikanische National Security Agency (NSA) weitergeleitet. "In meinem... mehr 

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13.11.2015 - NSA: Kontroverse im Kanzleramt

Berlin: (hib/wid) Über die Aktivitäten des Bundesnachrichtendienstes (BND) und der amerikanischen National Security Agency (NSA) in der Abhöranlage in Bad Aibling ist es im Sommer 2013 zu einer Kontroverse im Kanzleramt gekommen. Dabei sei es um die Frage gegangen, ob die BND-Außenstelle in Oberb... mehr 

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12.11.2015 - Datenschützerin kritisiert BND

Berlin: (hib/wid) Der Bundesnachrichtendienst (BND) kann nicht garantieren, dass in der gemeinsam mit der amerikanischen National Security Agency (NSA) betriebenen Abhöranlage in Bad Aibling keine Kommunikationsdaten deutscher Grundrechtsträger erfasst wurden. Dies erklärte die zuständige Referat... mehr 

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12.11.2015 - "Keine Garantie des BND"

Der Bundesnachrichtendienst kann nach Aussage einer Mitarbeiterin der Bundesbeauftragten für den Datenschutz am Donnerstag, 12. November, im NSA-Untersuchungsausschuss nicht garantieren, dass in Bad Aibling keine Daten deutscher Grundrechtsträger erfasst wurden. mehr

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06.11.2015 - BND-Justiziar bestreitet Verwicklung in US-Drohnenkrieg

Berlin: (hib/wid) Der Bundesnachrichtendienst (BND) verwendet nach den Worten seines Chefjustiziars große Sorgfalt darauf, sich nicht in den geheimen Drohnenkrieg der Vereinigten Staaten verwickeln zu lassen. Aus diesem Grund würden Informationen über Geodaten oftmals nur in verfälschter Form an ... mehr 

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06.11.2015 - Kein Rohmaterial weitergegeben

Der Bundesnachrichtendienst verwendet nach den Worten seines Chefjustiziars große Sorgfalt darauf, sich nicht in den geheimen Drohnenkrieg der USA verwickeln zu lassen. Der Leiter des Rechtsreferats sagte am 5. November vor dem NSA-Unterschuchungsausschuss aus. mehr

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