Das politische Buch
Sten Martenson
"30 Lichtblicke" für ein
Gesellschaftswunder
Harald Klimenta ist Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats von "attac", jenem weltweiten Netzwerk,
das im Zeitalter der Globalisierung politische, soziale und
ökologische Veränderungen anstrebt. Das heißt aber
nur, dass seine Betrachtungsweise ökonomischer Prozesse ...
Gerd Renken
Deutschland im globalen
Wettbewerb
Am Anfang dieses Buches steht ein
Glaubensbekenntnis des Autors, von Haus aus Ökonom und
Redakteur beim "manager magazin". Henrik Müller erklärt,
dass er "Vaterlands-Liebe" schwerlich nachempfinden könne.
Gleichwohl hat er zwei Begriffe miteinander ...
Friedhelm Wolski-Prenger
Ein Plädoyer für den
Sozialstaat
Dass der deutsche Sozialstaat, wie
er unter Reichskanzler Otto von Bismarck in seinen Grundzügen
entstand, sich in einer tiefen Krise befinde, scheint in der
öffentlichen Diskussion Allgemeingut zu sein. Die
Globalisierung und die Alterung der Gesellschaft erfordere
mindestens seinen Umbau ...
Volker Müller
Die Abrechnung von Werner
Seifert
Jetzt hat einer das Buch zum
Schlagwort geschrieben: Franz Münteferings
Heuschrecken-Vergleich zur Charakterisierung des Kapitalismus in
Zeiten globalisierter Finanzmärkte folgt die Geschichte von
der Invasion der Heuschrecken. Geschrieben hat sie ein prominentes
Opfer dieser Invasion: ...
Friedhelm Wolski-Prenger
Kurz notiert ...
Alexander Weinlein
Ein Griff in die Bücherkiste
zur Fußball-WM
Sommersemester 1994 am
Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg. Es ist
kurz vor 20 Uhr an einem Freitagabend: Mein Dozent scheint wild
entschlossen, zum Ende seiner Lehrveranstaltung "Buchrezensensionen
zur deutschen Gegenwartsliteratur" eine kleine Kulturrevolution zu
...
Karl-Otto Sattler
Ein Polit-Thriller zur WM
Was für ein Stoff: Kurz vor
der Deponierung einer "Mini-Nuke" im Reichstag stoppt die Polizei
ein islamistisches Terrorkommando - ausgerechnet ein israelischer
Forscher hat diese atomare "Rucksackbombe" den Attentätern in
die Hände geschmuggelt, um sich auf diese ...
Detlev Lücke
Fußball in der
NS-Diktatur
An einem Sommertag im Jahre 1936
schrieb Reichspropagandaminister Joseph Goebbels in sein Tagebuch:
"Der Führer ist ganz erregt, ich kann mich kaum halten. Ein
richtiges Nervenbad. Das Publikum rast. Ein Kampf wie nie. Das
Spiel als Massensuggestion." Grund der Echauffage war das ...