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JOsef-Thomas Göller Syrien hat keine Freunde. Zumindest nicht in der arabischen
Welt. Deshalb ist es derzeit möglich, den syrischen
Präsidenten Baschar al-Assad unter Druck zu setzen. Von
niemand anderen als den Vereinten Nationen. Er soll mit der UNO
zusammenarbeiten. Klingt bekannt: Einen ähnlichen Zug auf dem
Schachbrett der Nahostpolitik haben wir schon einmal erlebt. Im
Winter 2002/2003. Damals wurde der Irak in die Enge getrieben - es
ging um angebliche Massenvernichtungswaffen - und der Diktator
Saddam Hussein begriff zu spät, dass er ziemlich alleine
dastand. ... Igal Avidan Am 28. März finden in Israel die nächsten
Parlamentswahlen statt. Die Neuwahlen könnten die
Regierungskrise beenden, die durch die Wahl des gebürtigen
Marokkaners Amir Perez zum neuen Vorsitzenden der Arbeitspartei am
9. November ausgelöst wurde. Die von Scharon seit Beginn
dieses Jahres geführte ... Martin Gerner Es ist noch gar nicht lange her, da wurde Frankreich in
EU-Studien als Modellland der Integration gepriesen. Als
Paradebeispiel wurde die Fußball-Nationalmannschaft
angeführt, die ihre Erfolge farbigen Einwandererkindern der
zweiten und dritten Generation und naturalisierten Ausländern
verdankt. ... Geneviève Hesse Monatelang war die französische Parti Socialiste (PS)
intern zerstritten. Die "Fronten" verliefen zwischen den
Befürwortern und den Gegnern der EU-Verfassung. Auf ihrem
jüngsten Parteitag haben sich die Kontrahenten am 20. November
überraschend geeinigt. Doch hinter der verputzten Fassade ...
Interview mit Richard Descoings Studiengebühren sind auch in Frankreich ein "heißes"
Thema. Dennoch wird seit einem Jahr ein neues Modell der
gestaffelten Studiengebühren an Science Po in Paris - der
renommierten Hochschule für Führungskräfte in
Wirtschaft, Politik und Verwaltung - praktiziert. Der Initiator
dieses Modells und Leiter von Science Po Richard Descoings hat
dafür viel Kritik geerntet. Mit ihm sprach Geneviève
Hesse. ... Karl-Otto Sattler Sarko ist mitten im Spiel. Die Flammennächte, die
Frankreich wochenlang in Atem halten, haben zwei Gesichter. Da sind
brennende Autos, Kindergärten und Geschäfte, zwischen
deren Feuerschein junge Leute aus den Vorstadt-Ghettos mit Steinen
und Benzinflaschen herumlichtern. Aber da ist eben auch ...
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