Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 41-42 / 04.10.2004

Das politische Buch

Detlev Lücke

Genauer Chronist mit poetischem Gemüt

Die spannende Chronik der Bundesrepublik Deutschland als Lebensgeschichte des Günter Gaus

Das erste Kapitel des Buches beginnt mit dem Ende der Bestrahlungen gegen seinen Krebs im Mai 2000, von denen er 43 ertragen musste. Gaus, Politiker, aber vor allem Autor, beschreibt die Behandlung minutiös. Diese Einführung in ein reiches, von Konflikten nicht verschontes Leben, schildert das ... weiter zum vollständigen Artikel: Genauer Chronist mit poetischem Gemüt

Klaus Dreher

Wehe den Besiegten

Berichte aus Nachkriegsdeutschland

So ist weithin unbekannt geblieben, dass das amerikanische Kriegsministerium nach dem Zweiten Weltkrieg Dutzende von "Kulturbeauftragten" in die amerikanische Besatzungszone schickte, die nach der Methode des Meinungsforschers Gallup die Stimmung des besiegten Volkes ergründen sollten. Der ... weiter zum vollständigen Artikel: Wehe den Besiegten

Hagen Richmann

Verstehen und Zusammengehen

Helmut Schmidt über künftige Mächtekonstellationen

Die weltweiten politischen, wirtschaftlichen und auch gesellschaftlichen Zusammenhänge und deren Entwicklungen stehen im Mittelpunkt vieler Erörterungen. Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt kann dabei nicht abseits stehen. In seinem neuen Band stellt er seine Sicht der künftig möglichen ... weiter zum vollständigen Artikel: Verstehen und Zusammengehen

Hermann Glaser

Arthur Koestler

Ein bewegtes Leben

Die Gründe für meinen Entschluss, meinem Leben ein Ende zu setzen, sind so einfach wie zwingend: die Parkinsonsche Krankheit und eine langsam tötende Form von Leukämie." So Arthur Koestler in einem Abschiedsbrief, den er schon ein Jahr vor seinem Tod, zu dem er sich 1983 entschloss, verfasst ... weiter zum vollständigen Artikel: Arthur Koestler

Dirk Klose

Helmut Schmidt "live"

Kurz notiert

Der 85. Geburtstag des früheren Bundeskanzlers war Anlass für den NDR, mit Helmut Schmidt ein längeres Interview zu führen. Wie so oft musste man Schmidt erst einmal etwas aus der Reserve locken, aber dann ist es doch ein gutes, ein intensives Gespräch geworden, das zu Recht in einem Hörbuch ... weiter zum vollständigen Artikel: Helmut Schmidt "live"

Christian Hacke

Viele Falken und wenige Tauben im Weißen Haus

Wie die Bush-Administration den Krieg gegen den Irak vorbereitete

Dieser Wandel verweist für die einen auf den zunehmenden unkritischen Charakter seiner Bücher, für andere auf sein Geschick, den Protagonisten Äußerungen zu entlocken, die Zustimmendes und Kritisches gleichermaßen freisetzen. Das ist eine nicht zu unterschätzende Leistung. Somit ist "Der ... weiter zum vollständigen Artikel: Viele Falken und wenige Tauben im Weißen Haus

Konrad Ege

In God they trust all the ways

Rechts marsch: Die US-amerikanischen Republikaner

Die Republikanische Partei hat auf ihrem Wahlkonvent Anfang September in New York wie erwartet George W. Bush renominiert. Die Eröffnungsredner - Rudy Guiliani, Ex-Bürgermeister von New York, Vietnamkriegsheld John McCain, und Arnold Schwarzenegger mit fragwürdigen Gruselgeschichten von russischen ... weiter zum vollständigen Artikel: In God they trust all the ways

Mona Naggar

Die Suche nach den Wurzeln arabischer Identität

Literatur und Kultur in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Kuwait und in Saudi-Arabien

Diese Kurzgeschichte ist Mitte der 80er-Jahre in den Vereinigten Arabischen Emiraten entstanden. Sie spielt in der Umbruchsphase, als das Erdöl das Leben am Golf grundlegend verändert. "Es ist die Suche nach den Wurzeln und die Sehnsucht nach dem Schönen, nach Idealen. Die nostalgische ... weiter zum vollständigen Artikel: Die Suche nach den Wurzeln arabischer Identität

Khalid Al-Maaly

Die kulturelle Armut im Zweistromland ist noch längst nicht überwunden

Zur Situation von Literatur und Literaten im Irak gestern und heute

Als das Regime von Saddam Hussein am 9. April 2004 fiel, hatte sich der Irak von einem Vorreiter in Sachen arabischer Kultur zu einem Land gewandelt, in dem kein Verlagshaus mehr existierte. Das Regime übertrug in einem allmählichen Prozess sämtliches Publizieren seinen Behörden und ließ ... weiter zum vollständigen Artikel: Die kulturelle Armut im Zweistromland ist noch längst nicht überwunden

Khalid Al-Maaly

Kein funktionierender Buchmarkt

Von der Schwierigkeit, in Arabien Autor, Verleger und Leser zu sein

Jedes Reden vom verflossenen Ruhm, dem freien Denken und der Erneuerung dessen, was einst war, ist bloß Einbildung und Tagträumerei, mit denen der arme Araber seine Zeit verbringt, um etwas von der schmählichen Realität zu vergessen. Der Mensch braucht sich nicht zu bemühen, denn die Beweise für ... weiter zum vollständigen Artikel: Kein funktionierender Buchmarkt

Angela Grünert

Trost gefunden in der Beschreibung edler Reittiere

Eine profunde Einführung in die arabische Literatur

Rund eineinhalb Jahrtausende arabische Literaturgeschichte von der vorislamischen Zeit bis zur Gegenwart in nur einen einzigen Band zu fassen, ist bislang noch niemand gelungen. Wiebke Walthers Buch ist neben den voluminösen, mehrbändigen Standardwerken in deutscher Sprache der erste Versuch. Am ... weiter zum vollständigen Artikel: Trost gefunden in der Beschreibung edler Reittiere

Angela Grünert

Trost gefunden in der Beschreibung edler Reittiere

Eine profunde Einführung in die arabische Literatur

Rund eineinhalb Jahrtausende arabische Literaturgeschichte von der vorislamischen Zeit bis zur Gegenwart in nur einen einzigen Band zu fassen, ist bislang noch niemand gelungen. Wiebke Walthers Buch ist neben den voluminösen, mehrbändigen Standardwerken in deutscher Sprache der erste Versuch. Am ... weiter zum vollständigen Artikel: Trost gefunden in der Beschreibung edler Reittiere

Mir A. Ferdowsi

Wohin steuern die arabischen Eliten?

Über den innerarabischer Diskurs

Vor diesem Hintergrund ist es zu begrüßen, dass das Deutsche Orient-Institut in Hamburg im Auftrag des Auswärtigen Amtes die wesentlichen Facetten dieser Debatten und Veränderungen im Weltbild nordafrikanischer, nah- und mittelöstlicher Intellektueller seit dem 11. September erfasst hat, um ... weiter zum vollständigen Artikel: Wohin steuern die arabischen Eliten?

Hans-Eckehard Bahr

Keine Schuldzuweisungen mehr!

Wie eine Kommunikation mit der arabischen Kultur beginnen könnte

In der politisch aufgeheizten Atmosphäre nach dem 11. September wurden die mutmaßlichen Täter zu einer bizarren Sekte irrationaler, todessüchtiger Weltuntergangsfanatiker stilisiert" beginnt der Berliner Orientwissenschaftler Thomas Scheffler seine Analyse. Mit diesen Bestien zu verhandeln - so ... weiter zum vollständigen Artikel: Keine Schuldzuweisungen mehr!

Ludwig Watzal

Kompendium

Was man vom Islam kennen sollte

Die Terroranschläge des 11. September 2001 haben in der westlichen Welt einen Ansturm auf Publikationen über den Islam ausgelöst. Das Interesse an dieser Religionsgemeinschaft begann jedoch bereits mit der iranischen Revolution von 1979. Der Westen wurde völlig überrascht, als in Teheran Millionen ... weiter zum vollständigen Artikel: Kompendium

Helena Sabbagh

Eine beispielhafte Reise ins Nichts

Nagib Machfus, der "Balzac Ägyptens"

Gut 20 Jahre nach Erscheinen der Originalausgabe legt der Unionsverlag eine deutsche Übersetzung von Nagib Machfus' "Die Reise des Ibn Fattuma" vor. Damit ist der Zürcher Verlag wieder einen Schritt weiter mit seinem anspruchsvollen Unterfangen, das umfangreiche Werk des "Balzac ... weiter zum vollständigen Artikel: Eine beispielhafte Reise ins Nichts

Dirk Klose

An türkischen Lagerfeuern

Kurz notiert

Wenigstens etwas vom arabischen Zauber, wie wir ihn aus "Tausendundeiner Nacht" kennen, soll auch in dieser Ausgabe anklingen. Die 50er-Jahre waren in Deutschland eine große Zeit des Rundfunks: Man nahm sich Zeit, um zuzuhören - Hörspiele, Features und Literatur. Eine damals sehr ... weiter zum vollständigen Artikel: An türkischen Lagerfeuern

Thilo Castner

Freiheit und Gerechtigkeit überall in der Welt

Unsere Zukunft hängt von der amerikanisch-europäischen Kooperation ab

Ash macht auf die bekannten Probleme aufmerksam: Gegenwärtig wächst die Weltbevölkerung in 12 bis 13 Jahren um eine Milliarde; werde in diesem Tempo weitergemacht, könnten es um 2050 fast 13 Milliarden sein. Jährlich verhungern in den Entwicklungsländern Millionen oder sterben an vermeidbaren ... weiter zum vollständigen Artikel: Freiheit und Gerechtigkeit überall in der Welt

Thorsten Wöhlert

Die Würfel fallen nicht in Nahost, sondern in Europa!

Gilles Kepels großes Buch über "Die neuen Kreuzzüge"

Nichts wird mehr so sein, wie es war. Der Satz fiel noch unter dem Eindruck der brennenden Twin Towers in New York und ist seitdem unzählige Male wiederholt worden. Er hat sich bewahrheitet und ist doch nicht die ganze Wahrheit, weil schon lange vor den Anschlägen nichts mehr so war, wie es schien. ... weiter zum vollständigen Artikel: Die Würfel fallen nicht in Nahost, sondern in Europa!

Wichard Woyke

Old Europe at its best

Jeremy Rifkins überraschendes Loblied auf Europa

Mit der Erweiterung um zehn Staaten zum 1. Mai 2004 wurde die Europäische Union zu einer politisch-wirtschaftlichen Institution, die als eigenständiger Akteur in den internationalen Beziehungen nun eine noch größere Bedeutung erhält. Jeremy Rifkin, US-Amerikaner und mehr als 20 Jahre Berater ... weiter zum vollständigen Artikel: Old Europe at its best

Andrea Dunai

Die eigene Schuld als schweres Gepäck der Vertreibung

Volksdeutsche erinnern sich an die alte Heimat

Dagmar und Christel kamen mit ihrer Mutter aus Schlesien. Die ersten Jahre in der neuen Umgebung verliefen, den Umständen entsprechend harmonisch, doch mit der Zeit vertauschten sich die Rollen in der Familie. Die Kraft der Mutter ließ nach, Gefühle konnte sie nicht mehr zeigen. An diesem Umstand ... weiter zum vollständigen Artikel: Die eigene Schuld als schweres Gepäck der Vertreibung

Ursula Homann

Vom Leben und Sterben im Getto

Die Lodzer Chronik - aussagekräftig und erschütternd

Vor 60 Jahren wurde das Getto Lodz/Litzmannstadt aufgelöst. Die Menschen, die im August 1944 noch dort waren - es waren knapp 70.000 -, wurden in die Vernichtungslager Chelmno und Auschwitz verschleppt. Nur wenige überlebten diese letzte Etappe der Vernichtungsmaschinerie. Doch im Gegensatz zum ... weiter zum vollständigen Artikel: Vom Leben und Sterben im Getto

Hans Heinrich Nolte

Die meisten Menschen sahen zu

Antisemitismus in Deutschland

Warum war Deutschland der Ort der Tragödie, obwohl doch zumindest Abneigung und vielfach Feindseligkeit gegenüber Juden in ganz Europa verbreitet waren?" Der französische Historiker Burrin untersucht diese Frage - nach einer Skizze wichtiger Positionen der Literatur - in drei Schritten: Im ... weiter zum vollständigen Artikel: Die meisten Menschen sahen zu

Hor

Atlas zur jüdischen Geschichte

Kurz notiert

Die Geschichte der Juden kann nur global beschrieben werden. All die (leidvollen) Wege und Stationen seit dem antiken Königreich Davids und dem heutigen Israel finden sich in diesem großformatigen Atlas. Er wurde von einem israelisch-französischen Autorenteam erarbeitet. Doppelseite für Doppelseite ... weiter zum vollständigen Artikel: Atlas zur jüdischen Geschichte

Gottfried Niedhart

Zum Mythos geworden

Lothar Galls große Biographie über den Bankier Hermann Josef Abs / Von Gottfried Niedhart

Galls Biografie leistet beides: die Charakterisierung der Person und ihrer beruflichen Leistung sowie die Einbettung dieser Individualität in politische und wirtschaftliche Tendenzen, die dieses lange Lebens zwischen 1901 und 1994 ausfüllten. Kaiserreich und Weimarer Republik bilden den Auftakt. Der ... weiter zum vollständigen Artikel: Zum Mythos geworden

Sten Martenson

Voller Zuversicht und Optimismus

Zuckmayers "Deutschlandbericht"

Der Blick zurück ist zum Glück nicht nur Historikern vorbehalten. In einer Zeit, da die Zeitzeugen der Jahre um 1945 immer weniger werden, gewinnen Aufzeichnungen, die mehr als nur ein persönliches Schicksal beschreiben, zweifellos an Wert. Vor zwei Jahren wurde Carl Zuckmayers ... weiter zum vollständigen Artikel: Voller Zuversicht und Optimismus

Hans-Jürgen Schröder

Zum Studium nach Amerika

Kulturaustausch als Politik

Die anhaltende Debatte über Zukunftsperspektiven der transatlantischen Beziehungen konzentriert sich auf militärisch-machtpolitische und wirtschaftliche Fragen. Dabei wird die Kulturpolitik eher vernachlässigt. Dies ist umso bedauerlicher, als sich auf diesem Gebiet Möglichkeiten zur Stabilisierung ... weiter zum vollständigen Artikel: Zum Studium nach Amerika

Werner Hornung

Wo steht's denn bloß wieder?

Im Trend der Zeit: Enzyklopädische Exkursionen per DVD & CD-ROM und im Internet

Lexika gehören zu den heiligen Schriften des wissenschaftlichen Zeitalters. Spätestens seit den französischen Enzyklopädisten um Diderot und d'Alembert, seit der Mitte des 18. Jahrhunderts also, liefern sie die säkularisierte Botschaft für den wissbegierigen Bürger. "Eine ganze Milchstraße von ... weiter zum vollständigen Artikel: Wo steht's denn bloß wieder?

Hermann Meyn

In der Walhalla

Deutscher Journalismus

Wer auch immer als erster die Idee hatte, sie war gut: Der Wiener und frühere Münchner Publizistikwissenschaftler Wolfgang R. Langenbucher und der Medienredakteur der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) Hans-Jürgen Jakobs druckten 50 Porträts von Journalistinnen und Journalisten aus drei ... weiter zum vollständigen Artikel: In der Walhalla

Claudia Heine

Erfolgreicher Traditionsbruch

Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2004 für Péter Esterházy

In der Begründung der Jury heißt es, sie ehre einen Schriftsteller, der "als weithin vernehmbare Stimme der Nachgeborenen die Zerstörung des Menschen durch Terror und Gewalt und seine Wiederauf-erstehung in Trauer und Ironie gestaltet". In "Harmonia Caelestis" und der ... weiter zum vollständigen Artikel: Erfolgreicher Traditionsbruch

Claudia Heine

Unwichtige Schriftsteller und staubfreie Texte

Ungarn ist "phantastisch und bedeutungslos" sagt Péter Esterházy

Mit der Wende 1989 kam nicht nur die Demokratie nach Ungarn, sondern auch die USA und Großbritannien - in Form von Büchern. Wie alle osteuropäischen Länder erlebte auch Ungarn einen Ein- und Umbruch des Büchermarktes. Amerikanische, englische und an dritter Stelle deutsche Titel beanspruchten einen ... weiter zum vollständigen Artikel: Unwichtige Schriftsteller und staubfreie Texte

Hermann Weber

Eine höchst eigenwillige Frau

Über Alexandra Ramm Pfemfert

Viele herausragende Frauen, die im 20. Jahrhundert Bedeutung hatten, gerieten in Vergessenheit. Da ist es gut, wenn neuerdings junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Spurensuche gehen. Das gilt auch und besonders für die ausgezeichnete Biographie Alexandra Ramm-Pfemferts (eine ... weiter zum vollständigen Artikel: Eine höchst eigenwillige Frau

Peter Dudek

Eine Erfolgsgeschichte

Der Mensch im Blick der Wissenschaft

Die Bildung des Menschen kann auf zwei Weisen beobachtet werden: "als biologische Entwicklung und als Aneignung von Wissen". Was wissen nun die Naturwissenschaften über den Menschen, der mit ihrer Hilfe so viel von anderen Dingen weiß? Das ist die Ausgangsfrage, die Fischer sich stellt, ... weiter zum vollständigen Artikel: Eine Erfolgsgeschichte

Reinhard Lassek

Spürnase für Gefahr der Zivilisation

Glück und Unglück in Zeiten der Globalisierung

Zu allen Zeiten strebten die Menschen nach dem Glück. Im Unglück waren sie auf das Mitleid und die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen. Doch die Glückserwartungen - so die These des Münchener Professors für Wirtschaftspädagogik Karl-Heinz Geißler - unterlagen dabei weitaus weniger dem Epochenwandel ... weiter zum vollständigen Artikel: Spürnase für Gefahr der Zivilisation

Dirk Klose

Deutschland im Jahre 1933

Kurz notiert

Keine Neuerscheinung, sondern eine Wiederauflage ist anzuzeigen - ein schmaler Band, den Arthur Koestler einst als "klassisches Meisterwerk" bezeichnet hat. Der Autor, Fred Uhlman (1901 - 1985), war 1933 nur knapp der Verhaftung entgangen; er lebte später als Künstler in Frankreich und ... weiter zum vollständigen Artikel: Deutschland im Jahre 1933


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.