Archiv II/2005

 

FROHE WEIHNACHTEN! 

bei der Weihnachtsfeier der Landesgruppe Niedersachsen in fröhlicher Stimmung (auch wenn, oder auch weil die Mehrzahl der liebevoll eingedeckten Gläser unbenutzt blieb)

 Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2006 wünschen Margrit Wetzel und ihr Team allen Besucherinnen und Besuchern dieser Homepage!
Unser Büro ist vom 22.12. bis 3.1.2006 nicht besetzt.

 

Schiffsfonds (Dezember 2005)

„Wer allein um seine Steuerschuld zu mindern zum Schiffseigner wird, der sollte bereits vor dem 11. November 2005 einen entsprechenden Fonds gezeichnet haben. Mit dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz zur Beschränkung der Verlustverrechnung im Zusammenhang mit Steuerstundungsmodellen wird dieses Steuerschlupfloch rückwirkend geschlossen“, gibt Dr. Margrit Wetzel, SPD, bekannt. Für Reeder kein Problem, da die Branche sich zeitig darauf eingestellt hat. Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung.

 

Kommunalfinanzen (Dezember 2005)

Das großzügige Entgegenkommen der Bundesregierung befriedet den Konflikt mit den Kommunen über die Frage der Unterhaltskosten für Hartz IV-Empfänger. Es bleibt dabei, dass der Bund sich mit einem Anteil von 29,1 % beteiligt. Diese Regelung, die für 2005 und 2006 gilt, gibt den Kommunen Planungs- und Rechtssicherheit sowie die versprochene finanzielle Entlastung von 2,4 Milliarden Euro. Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung.

 

Programmbeirat (Dezember 2005)

Erneut wurde Margrit Wetzel in den Programmbeirat für die Sonderpostwertzeichen ohne Zuschlag beim Bundesministerium der Finanzen gewählt. Das Gremium, in dem neben Vertretern aus dem Bundesfinanzministerium, der Post AG, der Kultusministerkonferenz, des Presserates, des Bundes Deutscher Philatelisten, des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und des Bundesverbandes des Deutschen Briefmarkenhandels auch die Fraktionen des Bundestages mit je einer Person vertreten sind, ist für die Themenauswahl der Briefmarkenmotive zuständig. „Keine weltbewegende Sache, aber eine interessante angenehme Aufgabe, die ich gerne weiterführe“, so Margrit Wetzel.

 

Postpoint Oberndorf (Dezember 2005)

Kein Versprechen, keine Garantie, aber ein bisschen Hoffnung darf sein. Wenn die zurzeit laufende bundesweite Testphase mit 300 so genannten Postpoints erfolgreich verläuft, werden ab Mitte 2006 möglicherweise zusätzliche Stellen mit begrenztem Postservice eingerichtet. Margrit Wetzel setzt sich dafür ein, dass in dem Fall Oberndorf nicht vergessen wird. Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung.

 

Regierungserklärung  (November 2005)

 Eine Regierungserklärung von Angela Merkel, unserer Bundeskanzlerin – das ist ungewohnt. Vor allem, dass sie für uns Sozialdemokraten im Parlament nicht mehr zu den Gegenspielerinnen gehört, sondern in einer Mannschaft mit uns spielt. Unsere ehemals größten Konkurrenten als neue „Freunde“? Wir bemühen uns um Annäherung, das ist spürbar.

 

Verkehrsausschuss  (November 2005)

Die Ausschüsse haben sich konstituiert. Erwartungsgemäß kann ich meine Arbeit dort fortsetzen, wo ich schon in den vergangenen Legislaturperioden viel erreichen konnte – im Verkehrsausschuss. Die Neubildung der Regierung hat allerdings auch eine Neuverteilung verschiedener Ämter in den Bundestagsgremien zur Folge. Die Verteilung der Ausschussvorsitze und ihrer Stellvertreter geschieht dabei nach demokratisch ausgehandelten Regeln. Da die CDU erneut den Vorsitz im Verkehrsausschuss stellen darf, geht das Stellvertreteramt an die Opposition. Als Mitglied der Koalitionsfraktionen gebe ich mein Amt als Stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung ab an Peter Hettlich von der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen.

 

Stellvertretend im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie (November 2005)

Auch in dieser Wahlperiode wurde ich als stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie berufen. Dort wurde mir wieder die Berichterstattung für alle Maritimen Fragen und zur Standortsicherung Küste übertragen. Wichtig und sinnvoll: So kann ich diese Themen in beiden Ausschüssen wieder ressortübergreifend vertreten.

 

„Ein Herz für Kinder“ im Stadeum  (November 2005)

Mit einer Benefizgala zu Gunsten der Aktion „Ein Herz für Kinder“ im Stadeum gingen am letzten Wochenende die umfangreichen Feiern zum zehnjährigen Bestehen der Kreismusikvereinigung zu Ende. Neben dem „Kreismusikkorps Nordsee“ und dem Stader Kreisspielmannszug begeisterte vor allem die 13-Jährige Siegerin des diesjährigen Talentwettbewerbs Marte Gründahl aus Horneburg auf ihrer Klarinette die über 400 Zuschauer. Toll gemacht, Marte! Margrit Wetzel dankt allen Beteiligten, die an der rundum gelungenen Veranstaltung beteiligt waren und freut sich, dass sie für diesen guten Zweck die Schirmherrschaft übernehmen durfte.

 

Planungssicherheit für Reeder und Arbeitnehmer sicherstellen (November 2005)

Margrit Wetzel hat den noch amtierenden Finanzminister, Hans Eichel, und seinen designierten Nachfolger, Peer Steinbrück, auf eine spezielle Problematik im Bezug auf die geplante Schließung von Steuerschlupflöchern bei Schiffsfonds aufmerksam gemacht. Sie will erreichen, dass eine Übergangsregelung zur Finanzierung von bereits bestellten Schiffen ermöglicht wird, damit Reeder und Arbeitnehmer Planungssicherheit haben. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung.

 

Die „Königin der Meere“ in Hamburg  (November 2005)

Foto dankenswerterweise zur Verfügung gestellt von Joerg Petersen, Freiburg

Zehntausende begeisterte Zuschauer empfingen den 345 Meter langen Ozeanriesen am Dienstagabend, als er den Hafen der Hansestadt erreichte. Leider konnte ich nicht persönlich dabei sein, bekam aber die schönsten Eindrücke von Joerg Petersen übermittelt, der die Queen Mary II vor Freiburg aufgenommen hat. Dieses Kreuzfahrtschiff der Superlative wird zu Recht „Königin der Meere" genannt. Schon die reinen Daten beeindrucken:  151400 Tonnen (etwa drei Mal so viel wie die «Titanic»), 157 000 PS, 55,5 Kilometern pro Stunde Spitzengeschwindigkeit, Platz für 2620 Passagiere, die Crew umfasst 1238 Leute. Damit Sie sich selbst ein Bild machen können, habe ich einige der schönsten Impressionen für Sie in dieser kleinen Fotogalerie zusammengetragen.

 

Koalitionsverhandlungen (November 2005)

Dass der parlamentarische Betrieb auch in der achten Woche nach der Wahl noch nicht in seinen üblichen hektischen Rhythmus zurückgefunden hat, war nach dem „ausgewogen bunten“ und damit komplizierten Wahlausgang nicht anders zu erwarten. Inzwischen sieht Margrit Wetzel dem Zustandekommen und Abschluss des Koalitionsvertrages recht zuversichtlich entgegen: „ Bei den weit auseinander liegenden Positionen, mit denen die zwei nun koalierenden Parteien im Wahlkampf gegeneinander angetreten sind, ist es außerordentlich schwierig, sich auf ein gemeinsames Programm zu einigen. Die anstehenden Probleme unseres Landes verlangen aber von uns Politikern, uns dieser Herausforderung zu stellen und den gemeinsamen Weg aus der Krise zu finden. Auch wenn beide Seiten in den Verhandlungen um ihre Positionen ringen, wird es nur mit Kompromissen ein Vorwärtskommen geben.“ Die große Linie sei bereits gefunden, gibt die Sozialdemokratin bekannt. Im verkehrspolitischen Bereich etwa habe man sich auf den Ausbau der Schnellbahnsysteme einigen können, das Haushaltsbugdet für die Forschung solle schrittweise auf 3 % des Bruttoinlandsproduktes ausgebaut werden, BAFöG bleibe erhalten und die Föderalismusreform sei auf einem guten Weg, so Margrit Wetzel. Mit dem Abschluss des Koalitionsvertrages, der für Ende der Woche erwartet wird ist eine erste Hürde genommen, denn die Umsetzung der gemeinsamen Vorhaben steht unter dem so genannten Finanzierungsvorbehalt. Die Parteigremien von CDU/CSU und SPD müssten den Vereinbarungen aber erst zustimmen.

 

Kleider der guten Geister (November 2005)

Wolf Sievers, Neuhaus

 Seit 50 Jahren prägt der Frack das Erscheinungsbild des Plenardienstes im Deutschen Bundestag. Die Ausstellung „50 Jahre Bundestagsfrack“ wirft einen Blick zurück auf den parlamentarischen Alltag in dieser Zeitspanne und die Arbeit der Saaldiener. Es werden dort unter anderem Fotos, journalistische Berichte und Objekte aus dem Parlamentsalltag vorgestellt. Frau Dr. Margrit Wetzel hat es nicht nehmen lassen, diese Ausstellung mit ihrem Praktikanten, Wolf Sievers, zu besuchen. Das Interessante an dieser Ausstellung ist, dass erst 1971 ins Gespräch kam, ob Frauen auch als Saaldiener geeignet sind. 17 Jahre dauerte die Diskussion darüber: 1989 gab es dann die ersten Frauen als Saaldiener.

 

Sendepause? (Oktober 2005)

So richtig viel ist im Moment nicht zu berichten - in Berlin herrscht das Chaos, Hydro schwört auf Marktbereinigung und führt uns vor, wie machtlos Politik ist, wenn Konzerne Beschlüsse fassen; der Kanzler versucht noch einmal, seinen persönlichen Einfluss gegenüber dem norwegischen Konzernchef geltend zu machen: Drücken wir alle gemeinsam die Daumen, dass dabei noch eine Chance entwickelt wird, den Standort länger zu halten als angedroht

 

Politische Bildung spannend gemacht (Oktober 2005)

Hochmotiviert zeigte sich die Klasse 8b der Realschule Camper Höhe an den aktuellen politischen Themen.
Die Klasse nimmt an einem Wettbewerb der Bundeszentrale für Politische Bildung teil, möchte eine Klassenfahrt dabei gewinnen - das motiviert natürlich, zahlreiche Fragen zu entwickeln, die bei Interview von der Wahlkreisabgeordenten beantwortet werden sollen. Gut gemacht! Viel Erfolg für Eure Teilnahme und gute Erfahrungen wünsche ich Euch beim Auswerten der Ton- und Film-Aufzeichnungen!

 

Saisonarbeiterregelung – Wie steht wohl der designierte Minister dazu? (Oktober 2005)

Die Sonderregelung für Saisonarbeiter wird im Sommer 2006 auslaufen. Da das Thema für die Obstbauern im Alten Land von großer Bedeutung ist, hat Margrit Wetzel schon einmal den designierten Minister für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz Horst Seehofer um eine Stellungnahme gebeten. Mehr dazu in der Pressemitteilung.

 

Der 16. Bundestag – wer ist das? (Oktober 2005)

614 Abgeordnete – 11 mehr als der letzte Bundestag – davon sind 31,8 % Frauen, die Quote steigt langsam. Die verhältnismäßig meisten Frauen schickt Bündnis 90 /Die Grünen mit 56 %. Die CDU/CSU-Fraktion wird zwar die Kanzlerinnenquote auf 100% bringen, gibt den Frauen in den eigenen Reihen aber nur 20% ihrer Plätze, die SPD erreicht eine Frauenquote von 36%.
Der bzw. die durchschnittliche Abgeordnete ist 49,3 Jahre alt, dabei schickt die Linkspartei die jüngsten Frauen – 44,7 Jahre und die ältesten Männer – knapp 52 Jahre. Anna Lührmann (Bündnis 90 /Die Grünen) und Otto Schily (SPD) behalten ihre Titel aus der letzten Wahlperiode als jüngstes (jetzt 22) und ältestes (jetzt 73) MdB.
163 Abgeordnete, also mehr als ein Viertel sind das erste Mal dabei. Nur zwei von 614 ließen sich zum 10. Mal in den Bundestag wählen: Wolfgang Schäuble und Herta Däubler-Gmelin.

 

Der 16. Bundestag steht -
sein Präsidium noch nicht ganz. (Oktober 2005)

In der konstituierenden Sitzung des Bundestages passiert in der Regel nicht mehr, als die Feststellung der Beschlussfähigkeit durch Namensaufruf aller Mitglieder, Wahl des Bundestagspräsidenten und seiner Stellvertreter sowie Beschlussfassung über die Geschäftsordnung. Die Reden des Alterspäsidenten, der den noch nicht gewählten Präsidenten zur Eröffnung der Sitzung vertritt, und des dann gewählten neu eingeführten Präsidenten unterstreichen die Feierlichkeit der Veranstaltung. Mit der Feierlichkeit war abrupt Schluss als die Mehrheit des Hauses dem Kandidaten der Linkspartei für das Amt des Vizepräsidenten, Lothar Bisky, die Zustimmung verweigerten. Kein Verstoß gegen die demokratischen Spielregeln, aber wohl einer gegen die des fairen kollegialen Umgangs miteinander. „Wir hatten kurze Zeit vorher mehrheitlich beschlossen, dass jeder Fraktion ein Sitz im Präsidium des Bundestages zusteht. „Wenn die Ablehnung in der Person begründet sein sollte, hätte ich dem Kollegen gewünscht, dass es vorher ausreichend Signale gegeben hätte, die ihn auf diese Situation hätten vorbereiten können“, so die Sozialdemokratin. Die Wahl des Vizepräsidenten aus der Linkspartei wurde auf die nächste Sitzung vertagt.

 

Neuer Anfang, neue Erfahrungen (Oktober 2005)

Moin, Moin!
Rechtzeitig zum Beginn der neuen Legislaturperiode fing mein Schülerpraktikum bei Dr. Margrit Wetzel an. Gleich am zweiten Tag meines Berlinaufenthalts konnte ich die konstituierende Sitzung miterleben. Jedoch schon am ersten Tag wurde mir bewusst, dass sehr viel mehr zu den Arbeiten eines/er Abgeordneten gehört, als man auf den ersten Blick in Zeitung und Fernsehen erfährt. Ein Berg von Post, der mehrere Male am Tag wächst, sowie Vorbereitungen auf Reden, Sitzungen und andere Termine sind zu bewältigen. Der Blick hinter die Kulissen des Bundestages, den mir Margrit Wetzel ermöglicht, wird mir in den nächsten zwei Wochen mit Sicherheit viele neue Erfahrungen bringen.
Vito Olschewski

 

Dresdener Frauenkirche  als Motiv für Sonderpostwertzeichen (Oktober 2005)

Foto: Finanzministerium

Der Bundesfinanzminister stellt diese Woche ein Sonderpostwertzeichen mit dem Motiv der Dresdener Frauenkirche vor. „Anlass der besonderen Briefmarke ist der vollendete Wiederaufbau der im zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche, sowie deren Weihe“, weiß Margrit Wetzel, Mitglied im Programmbeirat des Finanzministeriums.

 

Umzug des VLG nach Hahle nicht einfach akzeptieren (Oktober 2005)

Die „Nach –der-Wahl-Phase“ lässt Margrit Wetzel wieder mehr Zeit für die Kreispolitik. Der von der Kreisverwaltung empfohlene Umzug der VLG nach Hahle lässt zahlreiche Fragen offen, kritisiert die Kreistagsabgeordnete. Sowohl mögliche Alternativen, wie ein Ausbau des Außenstandortes der BBS III in der Wiesenstraße, als auch die verkehrliche Belastung Hahles und die finanzielle Belastung der Stadt Stade als Kostenträger für diverse infrastrukturelle Maßnahmen blieben unbeantwortet.

 

Erntedank in Wanna (Oktober 2005)

Ein großes Ereignis ist der stundenlange Umzug der ca. 50 geschmückten Erntedank-Wagen durch die Orte von Ahlen-Falkenberg bis Osterwanna. Gute Stimmung auf allen Wagen war garantiert. Voran der Wagen des Bauhofs mit der dekorativen Erntekrone.

 

An die Leser  (Oktober 2005)

Wenn Sie regelmäßige/r Leser/in meiner Homepage sind, wundern Sie sich sicher, dass die Meldungen zurzeit sehr sparsam kommen:
Kein Wunder! Was in Berlin geschieht, verfolgen wir alle mit Spannung, ich genau wie Sie. Verhandlungen zwischen zwei Parteien, die teils völlig entgegengesetzte politische Reformvorstellungen haben, müssen nun einmal mit größter Sorgfalt stattfinden. Auch die Personalfragen sind nicht "mal eben" zu erledigen, die politische Führung des Landes und der Ministerien ist eine wirklich gewichtige Sache.
Und was geschieht hier bei uns im Wahlkreis? Ich nehme all die Arbeiten wieder auf, die in den hektischen Wahlkreiswochen zu kurz gekommen sind. Da ist einiges liegen geblieben, was jetzt drängt. Und außerdem werde ich Ihnen in Kürze meinen neuen Wahlkreismitarbeiter vorstellen: Seine Einstellung war nötig, weil meine bisherige, Ihnen gut vertraute Mitarbeiterin Gerda Holsten aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter arbeiten kann und will. Wir alle wünschen ihr gute Besserung!
Na ja, und dann ist da natürlich noch die Familie und die Freunde, die alle zusammen in den letzten Monaten sehr zu kurz gekommen sind. Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass ich jetzt auch zumindest bis zur Konstituierung des neuen Bundestages erst einmal nur das Nötigste mache und mich auch einmal wieder des Privatlebens erfreue.
Bis bald - wir sehen uns!

 

Sondersitzung des 15. Bundestages  (September 2005)

Am 13. Oktober 2005 endet das Mandat für den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Mit bis zu 3000 Soldatinnen und Soldaten soll die Bundeswehr im Rahmen der ISAF-Präsenz die Sicherheitssituation in Afghanistan weiterhin stabilisieren. Dieses Mandat muss nun für ein Jahr verlängert werden, damit der relative Frieden und die Stabilität in der Region nicht zusammenbrechen. Diese Entscheidung dürfen wir Parlamentarier aber nicht leichtfertig treffen. Die Tatsache, dass die Bundeswehr einen herausragenden Beitrag zur Stabilisierung des Landes und Frieden in der Region leistet, bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass die Mandatsverlängerung für die Bundeswehr in Afghanistan sein muss.

 

Deutsch-Französischer Parlamentspreis (September 2005)

Der Deutsche Bundestag und die Assemblée Nationale schreiben auch in diesem Jahr den gemeinsamen Parlamentspreis aus, der an je eine Französin/ einen Franzosen und eine Deutsche/ einen Deutschen vergeben wird. Die Werke der Bewerber sollen zu einer besseren gegenseitigen Kenntnis der beiden Länder beitragen. Um den Preis von je 10.000 Euro können sich Bürgerinnen und Bürger der beiden Länder bewerben, die ein geisteswissenschaftliches, juristisches, politikwissenschaftliches, sozialwissenschaftliches oder wirtschaftswissenschaftliches Werk verfasst und seit September 2004 veröffentlicht haben. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.bundestag.de/aktuell/parlamentspreis

 

Reif für die Insel (September 2005)

Nach dem kurzen aber intensiven Wahlkampf muss ich mir einfach eine kleine Pause gönnen – die Kraftreserven erneuern. Daher fahre ich drei Tage zum Kurzurlaub an die Nordsee. Einfach mal abschalten und etwas frischen Wind um die Nase wehen lassen. Das gibt Schwung für die nächsten anstrengenden Sitzungswochen.

 

Aktionstag der Reservisten in Stade (September 2005)

Die Stader Reservisten präsentierten anlässlich des bundesweiten Aktionstages „50 Jahre Bundeswehr – 50 Jahre Reservisten“ auf dem Sande ein Informationsprogramm rund um die Bundeswehr. Neben den Soldaten und Reservisten stellten sich auch noch viele heimische Hilfsorganisationen vor und es gab einen Empfang im Rathaus. So wurde es ein bunter und informativer Tag für die ganze Familie, der auch das Gefühl vermittelte, dass Viele verlässlich ihren Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten.

 

DRK Stade zu Besuch in Berlin (September 2005)

Im Anschluss an die Fraktionssitzungen in dieser Woche begrüßte Margrit Wetzel 47 Besucher des DRK Stade in Berlin. Eine Führung durch den Reichstag, die Besichtigung der Reichstagskuppel und ein gemeinsames Mittagsessen im Paul-Löbe-Haus standen auf dem Programm. Natürlich war die Bundestagswahl und die nun bevorstehende Koalitionsbildung das wichtigste Thema im gemeinsamen Gespräch mit Margrit Wetzel.

 

Danke für Ihr Vertrauen! (September 2005)

(Foto: Stief)

(Foto: Andryszak)

Liebe Wählerinnen und Wähler,
für Ihre Unterstützung und das mir und der SPD entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich, bedanken wir uns ganz herzlich. Ich freue mich sehr, dass ich mich weiter für unsere Region in Berlin einsetzen kann und werde dies mit Nachdruck, mit hoher Motivation und aller Kraft tun: Ihr Vertrauen ist meine Verpflichtung.

Dr. Margrit Wetzel MdB

 

Danke und: Wir sehen uns! (September 2005)

(Foto: Andryszak)

(Foto: Andryszak)

Liebe Wahlhelferinnen und Wahlhelfer,
danke für Euren ständigen engagierten Einsatz und die hohe Motivation, mit der Ihr diesen sehr spontanen, kurzen aber äußerst intensiven Wahlkampf geführt habt. Wir haben viel Zuspruch in den letzten Wochen erfahren, der uns allen immer wieder neu Mut gemacht hat.
Ich möchte mich bei Euch gern ganz persönlich bedanken: Lasst uns feiern am Freitag, den 23.09.2005 ab 19.00 Uhr
in der Mühlenschänke Grefenmoor an der B 73
Wir sehen uns!

Margrit Wetzel MdB

 

Industriestandort Stade (September 2005)

Margrit Wetzel und der Betriebsratsvorsitzende des Hydro Elbewerkes Jörg Gabriel informierten interessierte Bürgerinnen und Bürger, aber auch Kolleginnen und Kollegen des Elbewerkes über den Sachstand und gaben einen Ausblick auf die Zukunft und das weitere Vorgehen der Hydro in Stade.
Margrit Wetzel stellte außerdem die Wirtschafts- und Energiepolitik der SPD Fraktion im Bundestag dar und erläuterte, die Entwicklungsperspektiven des Unterelberaumes.

 

Kaffee mal anders (September 2005)

Zum politischen Klönsnack hatte die AG60+ die SPD Osten Margrit Wetzel eingeladen. Mit einer launigen, aber dem Ernst der Situation entsprechenden Rede stimmte Margrit Wetzel die Alt-Genossinnen und Genossen auf die letzten Tage des Wahlkampfes ein. In der anschließenden Diskussion wurden die unterschiedlichsten Aspekte der Bundespolitik und des Tagesgeschäftes der Abgeordneten vor Ort angesprochen.

 

Klein ganz Groß (September 2005)

Im Kreis von Fachfrauen diskutierte Margrit Wetzel die Auswirkungen des Tagesbetreuungsausbaugesetzes (TAG) auf den ländlichen Raum im Allgemeinen und auf Jork im Speziellen. Die Kindergartenleiterinnen, Tagesmütter und Politikerinnen waren sich darin einig, dass noch vieles getan werden muss. Das Gesetz und dessen Intention wurde von allen begrüßt.

 

Infostand in Fredenbeck (September 2005)

"Wir wählen Sie," sagten viele Bürgerinnen und Bürger zu Margrit Wetzel bei einem Infostand in Fredenbeck. Gemeinsam mit den Fredenbecker Genossinnen und Genossen informierte Margrit Wetzel die Bevölkerung der Geestgemeinde.
"Wir kämpfen noch die letzten Tage und sie können uns helfen, wenn sie auch werben", gab Petra Tiemann die SPD Vorsitzende den Bürgerinnen und Bürgern mit auf den Weg.

 

Erfolgreich: Gründungswerkstatt Stade (September 2005)

Drei höchst anregende Stunden verbrachte Margrit Wetzel in der Stader Gründungswerkstatt: Obgleich die neuen Kursteilnehmer erst seit einer Woche dort sind, konnten sie alle überzeugend in gebotener Kürze ihre Geschäftsideen und Konzepte darstellen und die anschließenden, teils auch durchaus kritischen Fragen beantworten. Eines stand fest: Die Existenzgründer sind hoch motiviert, haben realistische Konzepte, wissen um die Risiken, die sich ihnen in den Weg stellen könnten und schließen jetzt in diesem Kurs noch vorhandene Lücken auf dem Weg zum Erfolg.
"Das war ein rundherum motivierender Vormittag, ich freue mich darauf, an einem der anschließenden Erfolgskontrolltreffen teilhaben zu dürfen und wünsche allen eine erfolgreiche Zukunft, die Ihnen das bringen möge, was Sie jetzt so kompetent und souverän anstreben!" bedankte sich Margrit Wetzel für die spannenden und hervorragend gehaltenen Präsentationen und Gespräche.

 

Zukunft der sozialen Sicherungssysteme (September 2005)

Im gut gefüllten Forum der Tagesbildungsstätte der Lebenshilfe Buxtehude stellte der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Gesundheit und Soziales, Herr Franz Thönnes, auf Einladung von Margrit Wetzel die Position der Bundesregierung zur Renten- und Gesundheitspolitik dar. In der anschließenden Diskussion wurde von Thönnes auch ein Ausblick auf die Politik der Bundesregierung nach einer gewonnenen Bundestagswahl gegeben.

 

Säuft das Sietland ab? (September 2005)

Gemeinsam mit Thorsten Heitsch vom Hadelner Deichverband und Eberhard Becker stellte Margrit Wetzel in Ihlienworth die Auswirkungen einer erneuten Vertiefung der Fahrrinne der Elbe dar. Den Bürgerinnen und Bürgern sei gar nicht bewusst, dass sie schon nasse Füße bekommen würden, wenn der Elbdeich auf einer Länge von nur fünfzig Metern brechen würde! Noch hat die Bevölkerung die Möglichkeit, gegen diese Forderung Hamburgs mobil zu machen, stellte Margrit Wetzel fest.

 

Ob sie wohl wirklich kommt? (September 2005)

Für etliche im Dorf war es wohl eine spannende Frage, ob Margrit Wetzel ihr in Grift beim Schützenfest gegebenes Versprechen einhalten und zu Claus Reyelts nach Süderbusch zum Melken kommen würde. Natürlich kam sie und natürlich war sie schon fünf vor fünf da und nicht – wie verabredet – fünf nach fünf Uhr morgens.
„Ein richtig innovativer Betrieb,“ hatten Reyelts und Wetzel beim gemeinsamen Melken viel zu lachen: „Es wurde bestätigt, dass die Kühe eines „schwarzen“ Bauern, gemolken von einer „roten“ Sozialdemokratin in jedem Fall weiße Milch geben. Nur, dass die Kühe mit einem Auto umgehütet werden und die Mäuse vom Hund gefangen – da habe ich echt was dazu gelernt!“ war das Fazit der Bundestagsabgeordneten beim gemeinsamen Frühstück auf dem Reyeltschen Hof.

 

Kuchen für Christkinder (September 2005)

Eine ganz besondere Überraschung erwartete Margrit Wetzel in der vielseitigen Himmelpfortener Gewerbeschau. Bürgermeister Lothar Wille und ein örtlicher Bäcker überreichten ihr ein Stück Christkindkuchen. Innovative Produkte und Technologien gab es zu besichtigen – hervorragend, dass wir auch bei uns an der Unterelbe zahlreiche Unternehmer haben, die sich mit zukunftsfähigen Produkten einen Namen machen.

 

Alle Jahre wieder (September 2005)

„Sie sieht man aber auch überall, Frau Wetzel!“, meinten mehrere Bürger auf der Gewerbeschau in Hemmoor. Hier informierte sich Margrit Wetzel zusammen mit dem örtlichen SPD-Distriktvorsitzenden Johannes Schmidt wie in jedem Jahr über die Situation in den örtlichen Betrieben und lernte eine Menge neuer Unternehmer dabei kennen.

 

Gerechtigkeit erhöht ein Volk (September 2005)

Sehr gern ist Margrit Wetzel zu Gast bei der kirchlichen Männerarbeit des Sprengels in Bad Bederkesa. An diesem Wochenende konnte sie tief zurück tauchen in ihre Dissertation von 1988: Hatte sie seinerzeit die Aktualität von Kants politischer Gerechtigkeitstheorie untersucht, so galt es jetzt, die aktuelle Politik auf ihren Gerechtigkeitsanspruch zu untersuchen und mit den christlich orientierten Männern zu diskutieren. Eine niveauvolle und sehr anregende Diskussion – danke dafür!

 

Wahlkampf zum Frühstück (September 2005)

Schon früh morgens waren die Sozialdemokraten aus Hechthausen im Wahlkampf aktiv. Sie verteilten Informationen an die Kundinnen und Kunden beim örtlichen Bäcker und gaben Auskunft zu allen erfragten Themen. Die interessanten und teilweise sehr humorigen Gespräche zeigten, wie gut die Stimmung im Wahlkreis ist.

 

Besuchergruppe kurz vor der Neuwahl in Berlin (September 2005)

Margrit Wetzel konnte in der letzen Sitzungswoche des 15. Deutschen Bundestages eine Besuchergruppe aus Stade und Hadeln in Berlin begrüßen. Ein umfangreiches Programm erwartete die Besucher. Zu den Programmpunkten zählte u.a. eine politische Stadtrundfahrt, Gespräche im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung und der Besuch der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Im gemeinsamen Gespräch mit der Abgeordneten spielte auch die bevorstehende Wahl eine wichtige Rolle. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung.

 

Letzte Plenarsitzung der Legislatur (September 2005)

„In der letzen Plenardebatte der Legislatur konnten wir Gerhard Schröder in Bestform und einen überzeugenden Franz Müntefering erleben. Gerhard Schröder hat kämpferisch und sachlich kompetent eine positive Bilanz gezogen und die Fortsetzung der von uns begonnenen sozial ausgewogenen Reformpolitik angekündigt,“ berichtet Margrit Wetzel begeistert. „Die kraftvollen überzeugenden Reden geben noch einen richtigen Schub für den Endspurt vor der Wahl,“ zeigt sich Margrit Wetzel überzeugt.

 

Bundestag veranstaltet Quiz zur Wahl 2005 (September 2005)

„Da lohnt der Besuch der Internetseite des Bundestages nochmals: Ein Quiz mit einem tollen Hauptpreis ist ausgeschrieben und die Frage ist auch sicherlich zu schaffen, da die gesuchte Antwort auf den Internetseiten des Bundestages gefunden werden kann,“ weiß Margrit Wetzel und drückt allen Teilnehmern von der Unterelbe die Daumen.

 

Seeverkehrsbeirat (September 2005)

Die Vizepräsidentin der Deutschen Seemannsmission Margrit Wetzel nahm an der 68. Tagung des Seeverkehrsbeirates in Cuxhaven teil. Der Seeverkehrsbeirat als Beratungsgremium unterstützt das Verkehrsministerium in allen Seeverkehrsangelegenheiten. Die Schwerpunkte waren: Gefahrenabwehr (security), Sicherheit auf der Ostsee und Schifffahrts- und Hafenpolitik.

 

KVG „Ausbildung“ (September 2005)

„Je konkreter ich mich mit den Ausbildungsplätzen befasse, desto erstaunlicheres kommt zutage: Die KVG hat, wenn man die Busfahrer (einen Beruf, den man nicht erlernen kann) abzieht, eine Ausbildungsquote von 32%! Das ist nahezu unfassbar hoch und absolut vorbildlich,“ lobt Margrit Wetzel.

 

Hafenfest Drochtersen (September 2005)

„Das wunderschöne und gelungene Familien-Hafenfest erfreute etliche hundert Besucher am Ruthenstrom auf Krautsand,“ freut sich Margrit Wetzel.
Ein buntes musikalisches Programm, kulinarische Köstlichkeiten (von süß bis herzhaft gab es alles was das Herz begehrt), Kunsthandwerk, Spiel und Spaß für die ganze Familie und Infostände z.B. der Seemannsmission, der DGzRS und der Deutschen Fährstraße sorgten für einen spannenden und abwechslungsreichen Tag.

 

Trubel in der Bahnhofstraße (September 2005)

Alle Jahre wieder geht es hoch her in der Bahnhofstraße in Hemmoor- das Konzept stimmt einfach! So vielseitig wie die Stände und Informationen, die in der Bahnhofstraße geboten werden, ist es selten bei solchen Festen! Immer wieder unverzichtbar, dabei zu sein, denn mehr an Informationen und Gesprächen kann es in kurzer Zeit überhaupt nicht geben. Und vor allem: Ein ganz herzliches und dickes Dankeschön an Johannes Schmidt, der es sich nicht nehmen lässt, „seine“ Abgeordnete mit allen Leuten, die er kennt (und das sind viele!) bekannt zu machen.
So kommt Hemmoor ganz direkt nach Berlin – und das ist wichtig.

 

Überraschungsbesuch in Otterndorf (September 2005)

Die Überraschung war gelungen: Egon Jark feierte sein 75. Firmenjubiläum, übergab offiziell an seine Söhne und ein bisschen wehmütig war ihm schon dabei zumute. Um so gelungener war die Überraschung: Dass eine Abgeordnete bei einem Firmenbesuch so gut zuhört, dass sie von der internen geplanten Feier mit allen Mitarbeitern und ihren Familien im Nebensatz hört und dann schnell wenigstens persönlich vorbeikommt um zu gratulieren – das hatte Herr Jark wahrlich nicht erwartet. Nach dem 18. September wird es sicher regelmäßig einen Betriebsbesuch bei Fa. Witte in Otterndorf geben – aber natürlich beim Senior, versprochen!

 

Wolfgang Clement in Cuxhaven (September 2005)

Ein lockerer Bundeswirtschaftsminister, der mit Humor und Verstand seinen Zuhörern auseinandersetzte, wie Wirtschafts-, Industrie- und Energiepolitik funktionieren und wirken. Hoffnung für den Energie- und Aluminium-Standort Stade? Jedenfalls wurde deutlich, dass der Bundeswirtschaftsminister sich eindeutig und nachdrücklich um unsere Sorgen vor Ort kümmert und einschaltet. Danke, Wolfgang Clement!

 

Lassen Sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen (September 2005)

Hieß es morgens ab halb sieben in Cadenberge und umzu. Vor jedem Bäckerladen standen Sozialdemokraten und verteilten Butter und Marmelade zu den Frühstücksbrötchen. Bitte Leute, geht wählen! Wählen ist Bürgerpflicht!

 

112 Jahre Freiwillige Feuerwehr Harsefeld (September 2005)

Spaß haben wir gehabt und eine fröhliche Feier! Und aus verschlossenen Türen dringt auch nichts nach außen, schließlich waren wir unter uns, die aktiven Kameraden der FFH, die Mitglieder des Fördervereins und einige gute Freunde. Und nicht zu vergessen: die besten Freunde aus Bayern, der Musikverein Penzing e.V. mit seinem Vorsitzenden Helmut Thalmayr – hier in trauter Eintracht mit Margrit Wetzel, die aber doch statt König Ludwigs Dunkel beim Wasser blieb, selbst wenn ein Dunkel-Radler eine leicht rote Farbe gehabt hätte …

 

Pause bei Kaffee und Kuchen (September 2005)

Als Mitglied des Drochterser Sozialverbandes und nicht als Abgeordnete darf frau sich schon mal eine kurze Auszeit vom Wahlkampf gönnen. Danke den Drochterser Sozialdemokraten, die für den selbstgebackenen Kuchen sorgten, bei dem nicht durchschmeckte, ob er von Männern oder von Frauen gebacken wurde.
Im Bild: Anna Knoll, mit 93 Jahren das älteste Mitglied im SoVB Drochtersen: „So fit möchte ich in dem Alter auch gern noch sein!“ bekannte Margrit Wetzel voller Bewunderung für die alte, geistig und körperlich noch so rüstige und rege Dame.

 

Es gibt auch loyale Redakteure (September 2005)

Sicher, manchmal schimmert auch bei Redakteuren der Tageszeitungen ihre eigene parteipolitische Richtung durch, schließlich sind wir alle nur Menschen und haben das Recht auf eine eigene politische Meinung. Wenn aber jemand, der absolut unverdächtig ist, SPD-nah zu sein, solch ein faires Portrait schreibt und ich am nächsten Tag sicher 20 Mal darauf angesprochen wurde, dann ist das schon Anerkennung wert.

 

Warum gelbe Rosen in Otterndorf? (September 2005)

„Werbt Ihr für die FDP?“ wurden wir immer wieder gefragt, nur weil jemand bei der Bestellung der Rosen offenbar vergessen hatte zu sagen, dass wir lieber rote hätten – na und? Sommerfarben sind doch auch schön! Jedenfalls war das ein diskussionsreicher Vormittag in Otterndorf – bei so engagierten und fleißigen Helfern macht jeder Wahlkampf Spaß!

 

Frage und Antwort zu vielen Themen: DGB-Podiumsdiskussion (September 2005)

Die einzige öffentliche Podiumsdiskussion zu einer breiten Themenpalette wurde in Stade angeboten vom DGB. Schade nur, dass die Mehrheit der Besucher eindeutig Parteigänger waren.
Dennoch: die wesentlichen Unterschiede wurden deutlich: Dass meine CDU-Kollegin den Abbau des Kündigungsschutzes als sozial gerecht empfindet und begründen möchte, haut mich allerdings um – ja, da werden gravierende Unterschiede der Politik von CDU und SPD deutlich.

 

Mit Wolfgang Jüttner unterwegs (September 2005)

Sommertour des Fraktionsvorsitzenden im Niedersächsischen Landtag, Wolfgang Jüttner, unabhängig vom Wahlkampf und doch in einer Zeit anstehender Neuwahlen. Bei Relectro und PUR-Kauf in Buxtehude stand die Frage nach dem dauerhaften Fortbestand des segensreichen sozialen Betriebes im Mittelpunkt des Interesses.
Beim anschließenden Pressegespräch zog Jüttner Bilanz in Niedersachsen und warb für die Neuwahl: Die SPD muss in der Regierungsverantwortung bleiben.
CFK-Valley, eine immer wieder spannende Station in Stade, das geplante Kompetenzzentrum mit seinen Zukunftsperspektiven – Wolfgang Jüttner lernte auch die Stärken des Landkreises kennen bei seinem Besuch an der Unterelbe.

 

Arbeit in Deutschland? (August 2005)

Wie geht es weiter mit der Schaffung von Arbeitsplätzen, mit dem Abbau der Arbeitslosigkeit, mit Mitbestimmung und Tarifautonomie, mit Mindestlöhnen und mit „Hartz IV“?
Eine Diskussion in kleinerem Kreis, lebhaft und interessant, - in Horneburg.

 

Betriebsbesuche in Horneburg (August 2005)

Der erste Terminpatzer in diesem Sommer – auch in meinem Büro kann mal etwas schief gehen.
Ich hoffe, man verzeiht uns und nach dem 18. September hole ich den versäumten Termin gern nach. Interessant aber die geführten Diskussionen über die Perspektiven innovativen Einzelhandels, Ausbildung und die Schwierigkeiten, mit denen – auch und gerade bei uns im Landkreis? – Bauunternehmen zu kämpfen haben.

 

Auf nach Buxtehude (August 2005)

Infostände, Infostände, Infostände … - auch in Buxtehude das gleiche aktive, pralle Diskutieren am Infostand. Ja, wir können mit den Menschen reden, wir versuchen zu überzeugen und sind überrascht, wie informiert und informationsfreudig die Wähler in diesem Jahr sind! Hoffentlich gibt das eine hohe Wahlbeteiligung.

 

Helma Meibohm ist seit 60 Jahren SPD-Mitglied (August 2005)

Da ist gut zuhören: Margrit Wetzel gratulierte herzlich und freute sich an den Erzählungen aus einer Vergangenheit, die aus Zeiten stammen, zu denen sie noch nicht einmal auf der Welt war. Da wurde Ludwig Jürgens ebenso lebendig wie die harten Anfänge der Gleichberechtigung, die eine engagierte, erwerbstätige Frau in der Gewerkschaftsbewegung erlebte. Danke, liebe Helma!

 

Infostand in Stade (August 2005)

Jung und alt sind bei uns auf den Beinen, um mit den Wählern zu diskutieren. Lebhaft geht es zu an den Infoständen, das Wahlmanifest ist immer wieder gefragt, die Bürger und Bürgerinnen sind ansprechbar, interessiert und bestärken uns darin, um eine weitere Legislaturperiode Regierungsverantwortung zu werben – sie trauen uns das zu: Rot ist besser!

 

Kosten gesenkt – Würde verkauft? (August 2005)

Robert Antretter setzte sich in Osten kritisch auseinander mit dem Umgang der Gesellschaft und der Politik mit Menschen mit Behinderungen und mit der älter werdenden Gesellschaft.
Wir werden uns auf gravierende Veränderungen einstellen müssen, die auch zu mehr Kosten im Bereich von Gesundhaltung, Pflege und Betreuung führen werden.

 

Besuch bei den DRK-Schwingewerkstätten (August 2005)

Das DRK Stade hat mit den Schwingewerkstätten in ganz Niedersachsen die einzige Einrichtung für erwachsene Menschen mit geistigen und seelischen Behinderungen. Robert Antretter, Bundesvorsitzender der Lebenshilfe, lobte die große und großartige Einrichtung. Siehe auch Presse

 

Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD gegründet (August 2005)

Herzlichen Glückwunsch der neuen Arbeitsgemeinschaft der SPD! Zum ersten Wirtschaftsforum kamen interessante Gesprächspartner aus dem Bereich der Banken, des Einzelhandels, der Gastronomie, dem Bau und vor allem auch Existenzgründer und solche, die es werden wollen.
Ich wünsche der AGS erfolgreiches Wirken für die Wirtschaft in unserer Region.

 

Streitgespräch beim Tageblatt (August 2005)

Es ist und bleibt unverkennbar: Wir mögen uns nicht, meine CDU-Kollegin und ich. Muss man darüber hinwegtäuschen aus Höflichkeit? Ich will es einfach nicht. Politik muss Menschen nicht verbiegen – ich möchte auch dazu stehen dürfen, wenn ich mit einem Menschen überhaupt nicht zurechtkomme: es gibt wenige genug davon…

 

750 Jahre Burweg – das ganze Dorf auf den Beinen  (August 2005)

Jeder Platz ist besetzt und dahinter stehen die Menschen noch dicht gedrängt

Je kleiner die Dörfer, desto größer die Feste: Auf dem Dorfplatz muss am Sonntag ja das Dorf auf den Beinen gewesen sein! Und dass zukünftig dort ein Kaffeegarten entstehen soll, damit der Platz täglich mit so viel Leben gefüllt sein möge, war leider nur ein frommer Wunsch. Schade auch, denn in Burweg funktioniert eindeutig die dörfliche Gemeinschaft ganz hervorragend.

 

Dorffest am Hafen in Wischhafen  (August 2005)

Bunte Meile in Wischhafen          Dat is doch n Klax mit de Wichsboss

Nur alle fünf Jahre gibt es das Dorffest am Hafen, zu dem viele große, schmucke Gastschiffe kommen. Ein wunderbarer plattdeutscher Gottesdienst, die bunte Hafenmeile, und das Schnäpschen in Ehren für das richtige und flinke „Festmachen“ an jeder Art von Klampe oder Poller unter strenger Aufsicht. Dass Margrit Wetzel dann auch noch den Palstek vormachen kann, verblüfft die Wischhafener Seeleute  und Reepschläger dann doch. Aber der Schnaps war gut!

 

Lampionfahrt auf der Oste  (August 2005)

Mit Lothar Klüser und Claus Johannssen – Mocambo Kurs Schwebefähre

Vom Ostekieker auf die Mocambo übersteigen und dann die Lampionfahrt auf der Oste mitmachen, mit vielen Menschen reden über die täglichen politischen Fragen, den Wind um die Nase wehen lassen, die Schwebefähre und die bunt geschmückten Segler und Motorboote zu betrachten – das hat was!  Und Spaß hat’s gemacht, auch wenn sich vieles um die Sorgen wegen der Elbvertiefung, um die Tourismusförderung an der Oste und Arbeitsplätze für den ländlichen Raum drehte.

 

Infostände, Infostände, Infostände  (August 2005)

Die Präsenz im Wahlkampf kann schon an die Grenzen der Belastbarkeit gehen: Morgens um Sieben in Wiepenkathen – viele rote Rosen an Mann und Frau bringen, die Brötchen für das Einschulungsfrühstück der I-Männchen holen:

Um 10 Uhr in Buxtehude; der Infostand wurde weit besser besucht als in den Wahljahren zuvor, viele Wähler fragen nach dem Wahlmanifest der SPD und lassen sich Fragen beantworten, das Interesse ist sehr hoch, auch der Zuspruch übrigens für Kandidatin und Partei…

Um 12 Uhr geht es dann weiter in Stade, wo auch schon seit morgens früh die fleißigen Helfer stehen, durch Jusos verstärkt, die lebhaft und voller Schwung erklären, warum die SPD gewählt werden muss und Margrit Wetzel unbedingt die Mehrheit der Erststimmen braucht, um im nächsten Bundestag unsere Region in Berlin zu vertreten. Toll gemacht, Ariane!

15.00 Uhr, Ihlienworth, Landfrauenmarkt. Auch hier die fleißigen Sozialdemokraten, die den Ihlienworthern gegenüber vom Landfrauenmarkt ihr Programm erklären, während Margrit Wetzel über den Markt begleitet und beraten wird bei der Auswahl eines wunderschönen Korbes. Am liebsten hätte sie ihn mit frischem Gemüse und grünen Eiern bestückt. Schade, dass der Wahlkampf keine Zeit zum Kochen lässt! Dafür gibt es dann aber eine gemütliche Pause im Landfrauencafe.

Und anschließend in Otterndorf gleich wieder eine eingeschobene Wahlkampfbesprechungs-Runde bei Brüning, wo es so leckeres Eis gibt, dass frau der Versuchung nicht widerstehen kann.

 

900 Jahre Ahlerstedt  (August 2005)

Eine Feier mit viel Musik unter der bewährten Leitung von Irma Kögel, der alle wünschten, dass sie nur einen Koffer in Berlin deponieren und wieder zurück kommen möge, launige Sketche, eine ebenso launige kurze Rede des Landrats, einen Minister vör Eeten un Drinken, der sich selbst immer den Strom wegtrat und viele alte und neue Gebäude von Bammanns, Dammanns und Neumanns… das ist Ahlerstedt, wie es singt und lacht.

 

Lamstedt ganz spritzig  (August 2005)

Spritzig war es im wahrsten Sinne des Wortes als Bürgermeister Meyn zusammen mit Axel Quast fünf vergebliche Versuche brauchte, um das Fass Bier anzustechen. Die müssen wohl noch etwas bei Stoiber in die Lehre gehen? Danach floss der Hopfensaft in Strömen. Die Bördehalle war vorher wieder hervorragend gefüllt beim Seniorenkaffee mit buntem Programm. Und die „schwarze“ Bodyguard (Meyn + Otten), die Margrit Wetzel beim Umzug freundlich begleitete: das ist wieder bördetypische Gastfreundschaft über Parteigrenzen hinweg.

 

Lebenshilfe in Stade  (August 2005)

Ohne die „Aktion Mensch“ wären die neuen Investitionen nicht zu schaffen gewesen – also Leute, kauft Lose! Der liebevoll ausgestattete Integrationskindergarten, die im Umbau befindliche ambulante Frühförderung, die Reittherapie und die Liebe zu den Kindern und Jugendlichen, mit der sogar in der Küche der Tagesbildungsstätte gearbeitet wird, sind absolute Highlights der Lebenshilfe in Stade. Hier werden Kinder mit Handicap mit viel Liebe und Achtung individuell betreut.

 

Beschäftigungsgesellschaft am Standort des Elbewerks der Hydro in Stade  (August 2005)

„Hoffentlich wird das keine Alibiveranstaltung der Hydro, bei der statt ernsthafter Versuche aus Norwegen und Köln zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen in Bützfleth nur die Verantwortung in die Region geschoben wird“ waren sich viele der Beiratsmitglieder der Beschäftigungsentwicklungsgesellschaft bei der konstituierenden Sitzung einig. Sie verlangten vorrangig mehr Anstrengungen der Hydro für den Abschluss eines Stromvertrages über drei Jahre, um Zeit für die Entwicklung neuer Arbeitsplätze zu bekommen.

 

Gute Besserung, lieber Karl Ravens (August 2005)

Liebe Genesungswünsche gingen aus der Seniorenveranstaltung in Stade an Karl Ravens, Bauminister a. D., Ehrenvorsitzender der SDP in Nord-Niedersachsen. Zum großen Bedauern der Gäste musste Karl Ravens aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig sein Erscheinen absagen. Margrit Wetzel sprang selbst in die Bresche und hielt einen Einstiegsvortrag, der zu reger Diskussion über den Umgang mit der älter werdenden Gesellschaft motivierte. In Würde alt werden und gute, gut bezahlte Pflege sichern, war ebenso Konsens wie das Besinnen darauf, dass die älteren Menschen mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung, Kompetenz und Geduld viel mehr motiviert werden müssen, sich ehrenamtlich für Jüngere zu engagieren und zu helfen.

 

Industriestandort Stade (August 2005)

Bei den großen Industriebetrieben ist Margrit Wetzel mindestens einmal jährlich. Der Besuch bei der DOW wurde zu einem umfassenden Informationspaket über die aktuelle Firmenpolitik. Energie- und Innovationspolitik, Ausbildung und Ansiedlungsaktivitäten, REACH und CHEM COAST standen ebenso auf der Agenda wie ein Gespräch mit dem Betriebsrat.

 

Ein Tag der maritimen Fachgespräche (August 2005)

Lange geplante Fachgespräche - gemeinsam mit dem Europaabgeordneten Willi Piecyk aus Schleswig-Holstein - konnten auf einen Tag gelegt werden: In Jork ging es um Ausbildung auf Schiffen, und um das Thema Küstenwache, in Stade folgte ein Gespräch mit den beiden Landräten Gunter Armonat (Stade) und Dr. Hans-Harald Fitschen (Rotenburg) über die EU-Strukturpolitik: Unsere Region könnte mit Glück profitieren von der Absicht, ein Konvergenz-Programm mit 75% Förderung aufzulegen.

In Oberndorf ging es um den Tourismus, vor allem den Wassertourismus, der in unserer maritimen Landschaft Unterelbe Zukunft hat. Margrit Wetzel dankte zwischendurch ihrem Europa-Kollegen Willi Piecyk, mit dem sie viel zusammenarbeitet, indem sie ihm maritimes Feuer bot.

Abends bestritten die beiden Abgeordneten gemeinsam mit Claus Johannßen MdL in Otterndorf eine öffentliche Veranstaltung "Zukunft Küste", in der vielseitige Informationen über alle maritimen Themen - natürlich auch die ungeliebte und bekämpfte Elbvertiefung - für unverkrampft gut gelaunte Stunden sorgten.

 

 

Mode seit der Jahrhundertwende im Heimathaus Hüll (August 2005)

Strahlende Gesichter bei der Modenschau in Hüll

Auch die Kleinsten sind schon souverän auf dem Laufsteg

"Wir sehen uns" heißt es nur ganz nebenbei beim Rundgang durch das schöne Heimathaus in Hüll. Für Margrit Wetzel ist wichtig, dass sie unkompliziert mit Menschen ins Gespräch kommt, erfährt, welche Sorgen drücken, welche Wünsche an die Politikerin gerichtet werden, vor allem aber auch was so Superschönes ehrenamtlich auf die Beine gestellt wird: so viele Generationen (vom Baby bis zu wirklich betagten Menschen), die gemeinsam auf dem Laufsteg stehen für die Modenschau, die gemeinsam vorbereiten, Butterkuchen backen, Kaffee ausschenken, das Haus und den Garten pflegen - was da an harter Arbeit drin steckt, kann man wohl kaum ermessen. Hier funktioniert noch der Zusammenhalt im Dorf - sonst wäre das, was da im Heimathaus geboten wurde, nicht möglich! Ein paradiesischer Fleck Erde mit liebenswerten Menschen, einer hochklassigen Show - op platt versteiht sick - und nebenbei auch noch Schlaraffenland? Wo sonst werden einem die Rosinenbrötchen noch mitten auf den Schoß geworfen? Danke für den wunderschönen Nachmittag - das war bestimmt der Höhepunkt des Sommers 2005!

 

Stallgeruch auf Krautsand (August 2005)

Siegerehrung beim Pony-Rennen und Plausch mit der Veranstalterin

Die herrliche Kulisse des Krautsander Strandes zieht Pferdefreunde hoffentlich auch unabhängig vom Rennen noch oft auch als Tages - Touristen nach Drochtersen.
Spannend waren nicht nur die Rennen und die Wettbegeisterung der Besucher - auch das Bekenntnis meiner CDU-Gegenkandidatin, als Tochter eines bekannten Rennstallbesitzers aus Hannover mit der Milchflasche auf Trabrennbahnen groß geworden zu sein, setzt ja ein Highlight darauf, welche Frauen in Christian Wulffs Umgebung zu finden sind. Trotzdem bleibt die "Supervorzeigefrau" sicher unerreicht: Ursula von der Leyen als Albrecht-Tochter, als Mutter von 7 Kindern, die erfolgreiche Berufstätigkeit als Ärztin mit der Mutter- und der Politikerinnenrolle verbindet - wirklich ein Vorbild für uns normale Frauen? Wohl kaum!
Und "Stallgeruch" kann eben sehr verschieden sein. Das ist auch gut so.

 

Das Holk-Fest 2005 in Stade (August 2005)

Die junge Philharmonie Elbe-Weser zu hören, ist jeden Aufwand wert: ein absoluter Genuss, die jungen Leute spielen zu hören und zu spüren, wie die Musik ohne Worte international verbindet. Die Pianistin Iryna Krasnovska war hinreißend mit ihrem virtuosem, locker-leichten und doch kraftvollem Spiel, das Orchester bescherte wieder einmal zauberhaften Hör-Genuß - eine der wunderschönen Wahlkampfunterbrechungen, die totale Entspannung bieten. Und am Rande gibt es zahlreiche kleine Gespräche mit Kommunalpolitikern, Unternehmern, Frauen, die man lange nicht gesehen hat, Vertretern zahlreicher Organisationen. Da werden neue Termine vereinbart, Gespräche verabredet - das Foyer des Stadeum als kleine Polit-Börse. So funktioniert unser ländlicher Raum.

 

 Horneburg: Mit rotem Herz ins Guiness-Buch der Rekorde (August 2005)

Mitten im Herz - so viel Rote auf einmal: herrlich!

Rot ist besser: Auch wenn wir es politisch schon lange wissen - in diesem Fall zahlte sich aus, dass wir rote T-Shirts bzw. Bluse trugen: Die 45 nachgelieferten roten Caps, die an Leute mit rotem T-Shirt verteilt wurden, verschafften uns noch Eintritt ins rote Herz, mit dem der Flecken Horneburg den Weltrekord knackte und Einzug ins Guiness-Buch der Rekorde nehmen wird. Unterwegs gab es etliche Gelegenheiten, Rede und Antwort zu stehen, unkompliziert, schnell mal nebenbei gefragt im Zuge der Kampagne "Wir sehen uns".

 

Gewerbeschau in Apensen (August 2005)

Bürgermeister Kurt Matthies begleitet Margrit Wetzel über die Gewerbeschau

Apensen wächst beständig. Für Neubürger ist die Gewerbeschau eine hervorragende Möglichkeit, sich mit ortsansässigen Betrieben vertraut zu machen, egal, ob es um die Reparatur des Autos geht, um die Buchung einer Reise oder um Gegenstände des täglichen Bedarfs und der Freude.
Wer aus größeren Städten kommt, wird schnell erkennen, dass Kundendienst und Information in unseren ländlichen Gemeinden ganz groß geschrieben wird. Am Rande viele Gespräche über Rentenpolitik, Wirtschaftswachstum, Abbau der Arbeitslosigkeit, Ausbildungskonzepte und ehrenamtliches Engagement.

 

Flohmarkt in Himmelpforten (August 2005)

Früh am Morgen läuft der Flohmarkt bereits hervorragend. Erstaunlich, dass es wirklich immer noch Flohmärkte gibt, auf denen wenig kommerziell aber viele Sachen angeboten werden, die wirklich noch aus Omas Bufett, vom Dachboden oder aus der Zeit des aus heutiger Sicht liebenswerten "Gelsenkirchner Barock" kommen. In Himmelpforten halten sich viele Flohmärkte als beständige Einrichtung im Dorf. Natürlich wurde am Rande diskutiert: Über Bildungs- und Familienpolitik, die von der CDU angedrohte MWST-Erhöhung und die Pendlerpauschale.

 

Auch "Kleine" schaffen Ausbildungsplätze (August 2005)

Subway in Stade - auch Franchise-Nehmer sind Existenzgründer. Und welcher Existenzgründer schafft schon sofort zwei Ausbildungsplätze? Über die Tücken der Existenzgründung, Steine, die in den Weg gelegt werden, aber auch die hervorragende Beratung durch die örtlichen Institutionen konnte Inhaber Thilo Fritsche Margrit Wetzel informieren.
Den beiden Auszubildenden viel Erfolg für ihre Lehrzeit als System-Gastronomen.

 

Hidden Champion auf dem Weg in die Welt (August 2005)

Implantcast in Buxtehude: das ist Medizintechnik vom Feinsten. Der harte Weg von der guten Idee und einem sehr guten Produkt bis in die große weite Welt - sich behauptend gegen richtig "Große" aus Amerika - das ist schon ein besonderes Kompliment wert. Beispielhaft auch die Zusammenarbeit mit Universitäten, die mit dem "Wachstumsimplantat" zur Entwicklung einer technischen Innovation geführt hat, auf die das Unternehmen sogar ein Patent angemeldet hat. Was wünsche ich diesem innovativen Buxtehuder Unternehmen: Eine erfolgreiche Vermarktung des patentierten Produkts, mit dem sie besser sein können als die "Großen", das schonend und hilfreich ist für die Patienten, das in vielerlei Hinsicht günstiger ist, weil es mehrere Operationen erspart - und eine Durchdringung des heimischen Marktes: Ob Transrapid oder Wachstumsimplantat - Produkte verkaufen sich besser, wenn man auch den lokalen Markt zu seinen Kunden zählt. Viel Erfolg!

 

Pfahlbau an der Elbe (August 2005)

Auch in der Baubranche gibt es Unternehmen, die die heftigen Wirren des letzten Jahrzehnts stabil überstanden haben: verursacht durch die Subventionen der Kohl-Regierung, die das Bauen in den neuen Bundesländern in den neunziger Jahren so attraktiv gemacht hat, dass die Unternehmen wie Pilze aus dem Boden schossen, haben zahlreiche Baufirmen Insolvenz anmelden müssen - nicht so der "Pfahlbau - König" in Stade: Solide, stabil, standfest könnte man sagen. Die Palette der Aufträge reicht vom technischen Brückenbauwerk bis zur Gründung des Einfamilienhauses. Der örtliche Autobahnbau bietet mit seinen Brücken immer neue Aufträge. "Und jetzt weiß ich auch, was "Ort-Beton" ist" freut sich Margrit Wetzel.

 

Ehrenamtliche Helfer immer willkommen (August 2005)

Die Qualifizierungsbrücke an der Unterelbe hat drei Coaching-Center: Hier werden junge Menschen begleitet auf ihrem Weg von der Schule in den Beruf, sie bekommen Rat, Hilfe, konkrete Unterstützung bei Unsicherheiten.
Im Stader Center konnte Margrit Wetzel, die zuvor schon an Netzwerk-Treffen teilgenommen hatte, sich informieren über die Pläne, das Projekt Qualifizierungsbrücke, das seit 2003 über 600.000 € aus Fördertöpfen des Bundes erhielt, langfristig zu sichern. Funktionieren wird das nur, wenn das bestehende Netzwerk sich bereit findet, durch Eigenleistungen Mittel zusammen zu stellen, die auch eine hauptamtliche Koordination vieler ehrenamtlicher Helfer und Helferinnen vornehmen. Gesucht werden Ehrenamtliche, - gern auch Rentner/innen - die Freude daran haben, jungen Menschen ein Stück Wegbereiter in die berufliche Zukunft zu sein.

 

Fragen des Landvolks Stade - Antworten von Margrit Wetzel  (August 2005)

Das Landvolk Stade hat am 17.08.2005, 10.00 Uhr zum  landwirtschaftspolitischen Gespräch geladen. Margrit Wetzel beantwortet Fragen zum aktuellen Geschehen in diesem Bereich. Die Tagesordnung hatte das Landvolk vorher schriftlich formuliert - damit auch jeder Landwirt sich informieren kann, finden Sie die Kernantworten hier...

 

Sammler aufgepasst (August 2005)

Ein lieber Bastler hat Margrit Wetzel mit Handarbeit überrascht - die netten kleinen Streichholzschachteln gibt es im Wahlkampf ab und an von der Kandidatin direkt... Wer alle acht Motive sammeln möchte, könnte mit Glück eine Berlin-Reise gewinnen: wenn sie am 18. September gewählt wird und dem nächsten Bundestag wieder angehört.

 

Stabile Auftragslage in Otterndorf  (August 2005)

Bei der Witte Stahl- und Metallbau GmbH in Otterndorf beschäftigt zu sein, bedeutet, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben; die zehn Auszubildenden, die dort in diesem Jahr eine Lehrstelle gefunden haben, bekommen eine umfassende, gründliche Ausbildung und scheinen hoch motiviert. Margrit Wetzel informierte sich über die Unternehmensphilosophie und das Ausbildungskonzept: Respekt – wer sich so am Markt behauptet, die Unternehmensnachfolge vorbereitet, Innovation und Kundendienst so groß schreibt, muss einfach erfolgreich bleiben.

 

Weltweiter Anlagenbau für Kraftwerke (August 2005)

Auch von Buxtehude aus kann ein kreativer und weltläufiger Mittelständler exportieren: Die ROTRING ENGENEERING GmbH gründet ihren Erfolg nicht zuletzt auf den vielfältigsten internationalen Kontakten der Geschäftsleitung. Wer mit Ländern anderer Kontinente Geschäfte macht, muss vor Ort gute Kontakte und Kenntnisse der Mentalitäten haben, aber auch 7 Tage 24 Stunden erreichbar und arbeitsfähig sein. Ein ständig expandierendes Unternehmen, das fundiert ausgebildete Ingenieure weltweit beschäftigt. Kompliment – wirklich ein „hidden champion“!

 

Auch Plakate kleben gehört zum Wahlkampf  (August 2005)

Besuch in Drochtersen beim Plakate kleben: Überall sind jetzt fleißige ehrenamtliche Helfer am Werk, ohne die der Wahlkampf überhaupt nicht zu führen wäre. Kurzer Besuch in Drochtersen - in der Garage werden unermüdlich Plakate geklebt, nebenan wird geplant, terminiert und die Köpfe rauchen, wo und wie wir unsere Konzepte so nah wie möglich an die Bürger und Bürgerinnen heranbringen können.

 

Jugendwahlkampf mit Lars Klingbeil  (August 2005)

Der jüngste Kollege der SPD-Fraktion, der seit Januar 2005 im Bundestag sitzt, ist Lars Klingbeil (27), stellvertretender Bundesjusovorsitzender. Margrit Wetzel nimmt seine Unterstützung im Wahlkampf gern an: "Lars ist im Alter einfach näher an den Jugendlichen dran. Sie diskutieren über den Frieden, den Atomausstieg, den Umweltschutz, BAföG und das gebührenfreie Erststudium: Alles ganz wichtige Themen für die Generation, der wir unsere Zukunft und die unseres Landes anvertrauen werden - ob wir wollen oder nicht! Und ich will: Ich will deshalb, dass die junge Generation sich engagiert, sich ihre Meinungen bildet, dass sie diskutiert und konstruktiv streitet - die Jungen sind viel motivierter und kreativer als es oft behauptet wird. Die "Null-Bock-Generation" ist endgültig passè."

 

Begrüßung von 10 neuen Auszubildenden auf der Oceanic (August 2005)

Großes Lob erhielt die Ausbildungsgemeinschaft der Schleppreedereien für ihr Ausbildungskonzept, bei dem jetzt schon 30 Auszubildende hervorragende Perspektiven für eine maritime berufliche Zukunft bekamen. Besonders lobenswert: Die Ausbildungsgemeinschaft stellt den angehenden Seeleute sogar einen eigenen Ausbildungsoffizier zur Seite.
Margrit Wetzel, Vizepräsidentin der Deutschen Seemannsmission, überreichte den jungen Männern eine vom International Seamen's Club Duckdalben gestiftete Gitarre für die Freizeit.

 

Das THW feiert seine neue Pumpe (August 2005)

Nachdem das THW die Fachgruppen Infrastruktur und Wassergefahren verloren hat, freut man sich jetzt über die fast komplette Fachgruppe „WP“ = Wasserschaden/Pumpen, die mit 12 Mann besetzt ist. Große Freude bei der Übergabe der niekelnagelneuen Pumpe, die 15.000 l in der Stunde schafft. Beeindruckende Schläuche von 15 bis 20 cm Durchmesser und 800 m Länge – da hoffen wir doch alle, dass nicht so bald wieder Hochwasser kommt, auch wenn das THW damit hervorragend gerüstet ist, in guter Nachbarschaft mit Feuerwehr und DLRG große Einsätze zu bestehen.

 

Ein Tag der Betriebsbesuche in Stade (August 2005)

Regelmäßig besucht Margrit Wetzel die Industriebetriebe in Stade – aktuell begann der Tag mit einem Besuch bei AOS: Auch hier waren mehrere Eigner-Wechsel zu verzeichnen, der jetzige (Dadco) scheint sich als Glückstreffer zu erweisen, hat er doch immerhin über 40 Millionen Euro investiert in die Erneuerung des Werkes. Begeisternd auch die neue Prozessleittechnik: Überblick vom Feinsten in hoch modernen Räumen – da läuft auch die Produktionssteigerung bestens!

Auf der Suche nach „Hidden Champions“, kleinen, besonderen Unternehmen, die Außergewöhnliches leisten, wurde Margrit Wetzel auch in Stade schnell fündig:
Die MediMet Feinguß GmbH in Wiepenkathen überzeugt durch ständige Expansion, durch den europaweiten Absatzmarkt, das Personalkonzept, bei dem auch einfache Arbeitsplätze geschaffen werden für die Bearbeitung und Herstellung modernster Produkte sowie die hervorragende Qualitätskontrolle. Ein Super-Team  ist da am Werk, großes Kompliment!

Der Nachbar gleich nebenan ist nicht weniger beeindruckend:
Dubbels Maschinenbau Stade GmbH, ein familiengeführter Betrieb, bei dem alle sich in fundierter Ausbildung ergänzen. 24 Stunden Einsatz an 7 tagen in der Woche ist hier selbstverständlich und auf technische Innovation darf man wirklich stolz sein: Vorreiter in Sachen eCommerce und individuelle Bearbeitung kompliziertester Maschinenteile mit Rundum-Service, das überzeugt!

 

Das WETZEL-MOBIL macht Wetzel mobil  (August 2005)

Wo Sie diesen Bus sehen, ist die Kandidatin sicher auch nicht weit. Auf der großen Sommertour 2005 ist Margrit Wetzel wieder kreuz und quer in unserer Region unterwegs, um Politik erfahrbar zu machen, Sie kennen zu lernen, für Ihre Gedanken und Meinungen ein offenes Ohr zu haben. Achten Sie also auf das WETZEL-MOBIL – es lohnt sich.

 

 20 Jahre Präsident des Schützenvereins Osten (August 2005)

Sichtlich gerührt war Herbert Guthahn von dem Ständchen seiner Vorstandsmitglieder, die ihm damit für 20 aktive Jahre als Präsident dankten. Sangesfest auch der frisch gegründete Backofenchor, der ihn zum "Öberpiepenmeister" kürte. Die Strafe für Ringelsocken und weibliche "Beschaffungskriminalität" in Gestalt vom Blumenklau für's Knopfloch zahlten alle sichtlich gern. Alles in allem ein gelungenes Fest: "Ich freue mich auf's nächste Jahr" meint Margrit Wetzel.

 

Ausgelassene Stimmung am Balksee  (August 2005)

Neubürger, wenn ihr euren Ort kennen lernen wollt, müsst ihr nur zum Schützenfest gehen, dann kennt ihr jeden! Meine Güte, können die Grifter feiern! Und weil man natürlich das Schnäpschen vom König, der Königin und dem Bauunternehmer, der die Schwebefähre saniert ebenso wenig ablehnen darf, wie die Schnäpschen von vielen andern, ist es doch gut, wenn man nicht fahren muss.

Un wenn ik mi achteran de Fotos bekiek, dann weet ik: Ok wenn ne Roode schwatte Keu melkt, gifft dat witte Melk! Wetten?

 

Westerwanna: Schützenfest fällt nicht ins Wasser (August 2005)

Der strömende Regen tut doch der Stimmung in Westerwanna keinen Abbruch! Wie immer herrscht beste Stimmung im Zelt und als die Schützen marschieren, klart der Himmel auf: die Sonne lacht über Westerwanna.
Un wenn min Fründ Martin schnackt, hett keen een annern wat to seggen. Un dit Mool hett he ok nix vun Bagage seggt: ik harr em androht, dat dat annernfalls een achter de Ohren gifft vun mi. Hett he sick an holln!

 

 

 

Grillwürste und Gespräche in Hamelwörden  (August 2005)

Bürgerversicherung, Arbeitnehmerrechte und Steuern waren gefragte Themen in der gemütlichen Nachmittagsrunde mit zahlreichen Besuchern in Hamelwörden. Und natürlich ging es auch um die Zukunft der Hydro-Mitarbeiter, wie fast überall im Moment. Nicht aufgeben, Leute!

 

Stader Schützenfrühstück (August 2005)

Jubel braust in Stade auf, wenn Rudolf Rengsdorf die Stadt und ihre Leute besingt beim Schützenfrühstück. Auch wenn der Bürgermeisterwahlkampf in Stade große Schatten voraus wirft, gab es auch für seine „Farbenlehre“ (die Rote ist schwarz und die Schwarze ist blond) Applaus. Au weia, wie hat er das bloß gemeint? Als linke Sozialdemokratin muss ich da doch sehr überlegen …

 

Digitales Geoinformationssystem – ein neuer Markt für die Zukunft (Juli 2005)

Ortstermin in Wannas Feldmark: Die Mitarbeiter der Otterndorfer Behörde GLL stellen der SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Wetzel (2. v.l.)gemeinsam mit Sietlands Samtgemeindebürgermeister Dirk Brauer (r.) und Wannas Bürgermeister Herbert Peters (3. v.r.) die Ergebnisse der Flurbereinigung vor.

Die Einladung des Otterndorfer Katasteramtes nahm die SPD-Verkehrspolitikerin Dr. Margrit Wetzel gern an: Häufiger informiert sie sich über die rasante Weiterentwicklung der Behörde für Geoinformationen, Landentwicklung und Liegenschaften (GLL).
Aktuell erhielt Margrit Wetzel Einblicke in den Aufbau des digitalisierten Geoinformationssystems, die Struktur der Katasterämter bei uns im Norden sowie über die Flurbereinigung in Wanna.
"Neben der Bereitstellung wichtiger Informationen birgt die Sammlung und Aufbereitung von Geobasis- und Geofachdaten einen riesigen wirtschaftlichen Nutzen", wirbt Margrit Wetzel nachdrücklich für die Überwindung föderaler Hemmnisse bei der Vermarktung von Geodaten.

 

Arboretum in Ellerhoop (Juli 2005)

Die Lotusblüten mit ihrem bekannten "Ich lass den Schmutz Abperlen-Effekt" sind wahrlich nicht das einzige optische Vergnügen, das das Arboretum in Ellerhoop bietet: Solch einen herrlichen, riesigen, parkähnlichen Bauerngarten - vor allem mit heimischen Pflanzen - gibt es in Norddeutschland wohl kaum ein zweites Mal: Ein Ausflug lohnt wirklich!

 

HandicapCar in Tornesch (Juli 2005)

Firmengründer Stefan Knoll, Margrit Wetzel, Ernst Dieter Rossmann und Albert Biang aus Kamerun

„Als Verkehrspolitikerin muss ich immer gut informiert sein, auch über die Möglichkeiten, individuell maßgeschneiderte Umbauten von PKW für Menschen mit Handicap zu bekommen.“ In Tornesch haben Existenzgründer den Sprung gewagt – mit einem Kundenstamm, der sich schon weltweit formiert: Herr Albert Biang aus Kamerun bestellt nach und nach für 150 Mitarbeiter der kamerunischen Rentenversicherung umgerüstete PKW in Deutschland. Er weiß Qualität zu schätzen, hat er doch selbst in Deutschland studiert und sein erstes umgerüstetes Auto in Tornesch bezogen.

 

Karl Meyer Umweltdienste GmbH – vielseitiger Mittelständler in Wischhafen (Juli 2005)

Die Besatzung der MS Jütland strahlte mit der Sonne um die Wette, als Margrit Wetzel sich an Bord des unter Deutscher Flagge fahrenden Düngemittelfrachters über das Reedereigeschäft informierte.
Das top-gepflegte Schiff, mit deutschem Kapitän und Steuermann biete sogar Platz für einen Praktikanten der Seefahrtschule Warnemünde.
Während mit der drohenden Schließung von Hydro auch Entsorgungsdienstleistung wegfiele, werden in der CFK-Technologie (Recycling) Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt.

 

Diskussion mit jungen Menschen (Juli 2005)

Junge Leute aus dem Landkreis Stade diskutierten mit Margrit Wetzel über die politischen Themen vor Ort und auf Bundesebene. Die Jugendlichen zeigten sich besonders an Themen interessiert, die im anstehenden Bundestagswahlkampf auf sie zukommen werden.
Die Jungsozialisten und Margrit Wetzel sind an vielen Punkten einig. Sie freuen sich auf einen gemeinsamen engagierten Wahlkampf.

 

Forschungsmittel des Bundes nach Drochtersen (Juli 2005)

Heino Baumgarten, Rita Beer, Margrit Wetzel und Reinhard Witt

„Steinreich“ ist Herr Witt, Inhaber der Drochtersener Firma WITT 1885 GmbH Elbklinker Horwege – zu Tausenden liegen die herrlichsten Ziegelsteine zur Abholung bereit.
Der pfiffige Unternehmer engagiert sich im CFK-Recycling und hofft im Ergebnis auf zukunftsfähige Arbeitsplätze in Drochtersen.

 

Besuch im CFK-Valley Stade (Juli 2005)

Gemeinsam mit ihrem Kollegen Ernst Dieter Rossmann informierte sich Margrit Wetzel über die Entwicklung im CFK-Valley: Im Technologiezentrum wird geforscht und entwickelt, immer mehr Mitglieder wollen an diesem Werkstoff der Zukunft mitarbeiten.
Sogar für die Politik findet sich eine Aufgabe: Die Realisierung eines Ausbildungsverbundes im Kompetenzzentrum: “Wir werden uns um die nötigen Bundesmittel kümmern“ versprechen Rossmann und Wetzel.

 

Tropische Nacht im Baby-Zoo in der Wingst (Juli 2005)

Selbst das Wetter spielte überraschend doch noch mit: die tropische Nacht im Wingster Zoo brachte nicht nur die ganze Wingst auf die Beine, sondern führte zu Parkplatzengpässen und sogar Stau auf den Zufahrtstraßen - die Wingst war völlig dicht! Die Wege und Plätze im Zoo waren rappelvoll, die Stimmung hervorragend, lange Schlangen vor den Würstchen- und Getränke-Ständen sorgten für gute Unterhaltung: denn überall traf jeder und jede auf Bekannte und Freunde.
Die armen Tiere, die eine völlig anderen Ablauf kennen, waren sicher sehr irritiert - aber für die Besucher war das einfach eine großartige Sache!

 

„Was ist das Besondere am Sietland?“ (Juli 2005)

wurde Margrit Wetzel mehrfach gefragt bei ihrem Besuch in Ihlienworth. „Hier bin ich deshalb so oft, weil hier die Gemeinden mit den größten Problemen sind: die höchsten Zahlen an sozial schwachen Familien, die wenigsten ortsnahen Arbeitsplätze, die höchsten Kosten für den Erhalt kommunaler Straßen und Wirtschaftswege. Aber die Menschen hier halten zusammen, sind kreativ und pfiffig“. Bestätigung fand sie wieder einmal bei ihrem Besuch im Autohaus Rieper, das mitten im Sietland sicher keine Laufkundschaft, dafür aber treue Stammkunden hat und natürlich durch die Wiedereröffnung von RE-ART-One.

 

Diskussion über betriebliche Bündnisse im Elbe-Klinikum (Juli 2005)

Starke Betriebsräte in Großunternehmen können durchaus mit betrieblichen Bündnissen leben – Betriebsräte, die schwächer, neu, abhängig oder in kleineren Unternehmen tätig sind, werden die Verlierer sein bei betrieblichen Bündnissen, die Tarifabsprachen auf Unternehmensebene verlagern würden, waren sich die Betriebsratsvorsitzenden des Elbe-Klinikums mit Margrit Wetzel einig. Schwierig bis unmöglich würde eine Abgrenzung sein – also muss es bei der Tarifautonomie und den Flächentarifverträgen mit den bisherigen Ausnahmeregelungen bleiben.

 

Der norwegische Botschafter staunt (Juli 2005)

 „Das hat es noch nie gegeben“ erklärte der Norwegische Botschafter Björn Tore Godal seinen Gästen in Berlin: Margrit Wetzel hatte die Hydro-Betriebsräte mitgebracht – gemeinsam erklärten sie dem Botschafter die Situation in Stade und nahmen ihn in die Pflicht, seiner Regierung von dem Druck zu berichten, den die Stader für den Erhalt des Elbewerks aufbauen. Norwegen hält 42,83 % von Norsk Hydro.

 

Mit Hydro-Betriebsräten in Berlin (Juli 2005)

Staatssekretär Adamowitsch, der ‚energiepolitische rechte Arm’ von Wirtschaftsminister Clement, sagte den Betriebsräten des Elbewerks seine persönliche Unterstützung für neue Lösungen und die Verlängerung des Betriebs der Hütte bis Ende 2008 zu. „Ich bin froh, dass damit der Betriebsrat von Hydro den direkten Draht in die Leitungsebene des Ministeriums hat und es zu einem engen Austausch kommen wird“ begrüßt Margrit Wetzel die Ergebnisse der Gespräche in Berlin.

 

Die ARGE läuft (Juli 2005)

Margrit Wetzel überzeugte sich in Stade selbst von den Anfangsschwierigkeiten der Arbeitsgemeinschaft, die seit 1.07.05 offiziell die ALG II-Empfänger betreut. Vermittlung wird groß geschrieben, die Fallmanager haben zwar noch nicht ganz die Sollzahlen erreicht, sind aber schon kurz davor. Neben den aktuellen Wartezeiten für die Kunden ist das größte Problem: Die vielen neuen Mitarbeiter müssen zurzeit noch geschult werden und etliche Kollegen fehlen noch. „Respekt vor der unglaublichen Arbeitsleistung der Leute in der BA und in der ARGE – was da in den letzten Jahren und aktuell geleistet wird, geht eigentlich über die Grenzen verantwortbarer Belastung hinaus!“ dankte Margrit Wetzel den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

 

Fürs Elbewerk bei Hydro in Köln (Juli 2005)

„Wir kämpfen weiter!“ muss das Motto der Belegschaft des Hydro-Elbewerks sein: Auch der Konzernchef in Köln, Dr. D. Braun, ist überzeugt davon, dass eine Speziallösung gefunden werden muss, um die Laufzeit der Hütte bis Ende 2008 zu verlängern. Jörg Gabriel, Betriebsratsvorsitzender, und Margrit Wetzel beklagten die norwegische Konzernpolitik und warben für den Standort Stade in Köln.

 

Sonderpostwertzeichen zum XX. Weltjugendtag (Juli 2005)

Mehr als 800.000 Jugendliche und junge Menschen aus über 150 Ländern werden in wenigen Wochen zu Gast beim XX. Weltjugendtag in Köln sein. Es wird Gottesdienste und Gebete und daneben auch ein Jugendkulturfestival mit einem bunten Programm aus den Bereichen Musik, Film und Theater geben. Zu diesem Ereignis wird auch Papst Benedikt XVI. im Rheinland erwartet. „Ich freue mich, dass der Finanzminister zu diesem großartigen Ereignis ein Sonderpostwertzeichen – Motivgleich mit dem Vatikanstaat – herausgibt“ berichtet Dr. Margrit Wetzel, Mitglied im Programmbeirat des Finanzministeriums.

 

750 Jahre Großenwörden (Juli 2005)

Je kleiner das Dorf, desto fröhlicher wird gefeiert. Am Sonntag waren nicht nur alle Großenwördener auf den Beinen – nein, sie hatten auch noch mindestens ebenso viele Gäste mitgebracht. Musik, Tanz, plattdeutsche Sketche, Kurzweil: für jede Altersgruppe wurde unaufhörlich etwas geboten. Möge Großenwörden diese Geschlossenheit und Besonderheit unbeschadet noch lange Zeit so erhalten bleiben!

 

Landesparteitag der SPD beschließt Landesliste (Juli 2005)

Die Stimmung ist hervorragend: Standing Ovations für den Kanzler, der voller Kraft um ein neues Wählervotum kämpft! Die Landesliste wurde ohne große Überraschungen beschlossen – für Margrit Wetzel war Platz 2 des Bezirks Nord-Niedersachsen vereinbart; das brachte auf der Landesliste den Platz 18.
„Ich werde wieder um die Erststimmen werben, um unsere Region in Berlin vertreten zu können“ sagt sie, „wir Sozialdemokraten haben die besseren Konzepte für soziale Gerechtigkeit!“

 

SPD-Kreistagsfraktion wird energisch (Juli 2005)

Mit Erleichterung unterstützte Margrit Wetzel das einhellige Votum der SPD-Kreistagsfraktion, Landrat Armonat sein „Ja“ zur Elbvertiefung so nicht durchgehen zu lassen. „Wir wollen eine Sondersitzung des Kreisausschusses. Es gibt keine neuen Sacherkenntnisse, die ein Einknicken vor den Wünschen Hamburgs rechtfertigen, auch nicht für Herrn Wulff und Herrn Sander!“

 

SPD Bezirk Nord-Niedersachsen macht Vorschlag für Landesliste (Juli 2005)

Einvernehmlich, ohne Streit oder Kampfkandidaturen einigten sich Kandidaten und Delegierte des SPD Bezirks Nord Niedersachsen auf die Reihenfolge, in der der Bezirk auf der Landesliste der SPD für die Bundestagswahl vertreten sein will: Nach Joachim Stünker folgen Margrit Wetzel, Annette Fasse, Lars Klingbeil. „Wir sind ein gutes Team“ strahlen alle vier Zuversicht und Motivation aus, die Wahl zu gewinnen.

 

Was macht das Alte Land ohne Karl-Heinz Tiemann? (Juli 2005)

Keine Sorge, der Leiter der Obstbauversuchsanstalt hat sich nur in den Ruhestand verabschiedet – wie wir ihn kennen, wird er sich mit seiner hohen Fachkompetenz auch weiter zu Wort melden. Wer sich als politischer Mensch versteht, kann zwar aufhören, seine bezahlte Arbeit zu tun, er wird aber nie aufhören, zu denken, zu gestalten, sich einzumischen, wo es Not tut.
“Über Parteigrenzen hinweg genießt Herr Tiemann hohes Ansehen. Ich habe die fachliche Auseinandersetzung geschätzt und gern seinen Rat eingeholt, wenn es um die vielfältigen Betroffenheiten unserer Obstbauregion ging“ sagt Margrit Wetzel, „ich werde das mit Sicherheit auch weiter tun.“

 

Nominierung in Hechthausen (Juli 2005)

Das Delegiertenprinzip bei der SPD reduziert die stimmberechtigten Teilnehmer der Nominierungskonferenz für den Wahlkreis 31 (Stade – Cuxhaven) auf 87.
Nur zwei Vertreter fehlten – ein Zeichen der hohen Motivation in der SPD, die Wahl im September zu gewinnen. Von den 85 Delegierten votierten 82 mit Ja für Margrit Wetzel, 2 wollten sie nicht, eine/r enthielt sich.
„Das ist eine sehr gute Grundlage für unseren Wahlkampf – nur wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ freut sie sich auf die kommenden Monate, die der (Er-)Klärung der unterschiedlichen Positionen der Parteien dienen sollen.

 

Neuwahlen auf den Weg gebracht (Juli 2005)

„Ich habe mich bei der Abstimmung über die Vertrauensfrage, die de facto eine Abstimmung über vorgezogene Neuwahlen war, der Stimme enthalten: meine erste Enthaltung im Bundestag“ berichtet Margrit Wetzel, die mit dem Kanzler an der Spitze um ein ausdrückliches Wählervotum für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit wirbt: „Wir kämpfen darum, weiter regieren zu dürfen. Ich habe große Sorge um unser Land, wenn Angela Merkel die Herrschaft übernimmt, unser Land „durchregiert“, Herrn Bush umschleimt, Mitbestimmung und Kündigungsschutz schleift, die Pendlerpauschale abschafft und die Mehrwertsteuer erhöht. Wo soll das hinführen?

 

 

Wer nicht kämpft, hat schon verloren – wir kämpfen weiter um den Standort Stade (Juni 2005)

450 Arbeitsplätze sind betroffen, 450 Familien sind wütend und ohne Perspektive – Ergebnis einer brutalen, menschenverachtenden, nur auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Unternehmenspolitik des Hydro-Konzerns, der offenbar nicht ernsthaft in die Strompreisverhandlungen ab 2006 gegangen ist. „Da gibt es jetzt viel zu tun!“ kündigt Dr. Margrit Wetzel an, dass sie alles tun wird, um politischen Druck aufzubauen, dass Hydro den Schließungsbeschluss revidiert. (siehe auch Pressemitteilung)

 

Keine Selektion bei Bildung (Juni2005)

sie mussten (zunächst) draußen bleiben

Wie die 9. Klasse des Vincent-Lübeck-Gymnasiums Stade in dieses Thema bei ihrem Besuch des Bundestages eingeführt wurde, lesen Sie in der Pressemitteilung.

 

Keine „heiligen Hallen“ (Juni 2005)

… sondern „Der Bevölkerung“ gewidmet ist das Reichstagsgebäude mit dem Sitz des Deutschen Bundestages. Das Kunstwerk des New Yorker Künstlers Hans Haacke mit diesem Schriftzug im Innenhof des Reichstagsgebäudes war für die 10 Gäste der Lebenshilfe Buxtehude und den Vorsitzenden der SPD-AG 60+ aus Buxtehude, Herrn Christian Schulz, ebenso interessant wie das Kunstwerk von Christian Boltanski mit den zahlreichen rostigen Blechdosen - das "Archiv der Deutschen Abgeordneten". Aber vor allem die Größe des Gebäudes hat die jungen Gäste stark beeindruckt. „Mir ist es immer ein besonderes Anliegen, meinen Gästen meinen Arbeitsplatz zu zeigen und davon zu überzeugen, dass hier nichts Geheimnisvolles passiert. Was wir Politiker ‚so treiben’, kann und soll jeder wissen“, so die Bundestagsabgeordnete Dr. Margrit Wetzel.
Die Schülergruppe der Lebenshilfe Buxtehude trifft Margrit Wetzel vor dem "Archiv der Deutschen Abgeordneten" im Reichstagsgebäude Herr Christian Schulz von der AG 60+ aus Buxtehude im Gespräch mit Margrit Wetzel

 

Wiedersehen in Berlin (Juni 2005)

Margrit Wetzel immer mitten drin

"Alte Bekannte" trafen aufeinander als Margrit Wetzel die 9. Klassen der Hauptschule Buxtehude im Bundestag empfing. Bei der ersten Diskussion im September 2004 als das Infomobil des Deutschen Bundestages Station in Stade machte, hatten die Schüler und Schülerinnen schon das Wichtigste über die Arbeitsweise des Parlaments von ihrer Abgeordneten erfahren. Daher ging es jetzt "ans Eingemachte". "Ich war erstaunt und erfreut, wie gut informiert und vorbereitet die Jugendlichen viele wichtige Themen der aktuellen Politik angesprochen haben" so Margrit Wetzels Eindruck von dem Treffen.

 

Ortstermin Schwebefähre (Juni 2005)

Auf dem Weg muss Margrit Wetzel schnell mal bei Horst Ahlf nachfragen, wie es mit der Sanierung der Schwebefähre steht - eine verantwortungsbewusste Abgeordnete hat ihre Themen schließlich immer im Blick.

 

Altstadtfest in Buxtehude (Juni 2005)

Nachhilfe in Sachen Politik?

Nachhilfe in Sachen Politik auf dem Buxtehuder Altstadtfest?

Altstadtfest und Flohmarkt zusammen – wo gibt es das schon so urig und gemütlich zugleich? Die Buxtehuder Sozialdemokraten machten einen ausgiebigen Rundgang durch die Stände gemeinsam mit ihrem Bürgermeisterkandidaten … und Margrit Wetzel. Wie war das doch? Präsenz ist (fast?) alles im Wahlkampf und der hat längst begonnen. „Nach der Wahl ist vor der Wahl!“ – wie wahr das ist, kann sich jetzt durch die vorgezogenen Neuwahlen bestätigen. „Ich war auch vorher so oft es nur ging überall, um mit möglichst vielen Leuten zu reden, egal ob über Politik oder einfach nur so, um das Eis zu brechen, dass Menschen mich direkt ansprechen, wenn sie ein politischer Schuh drückt“. Margrit Wetzel weiß, dass man persönliches Vertrauen nicht kurz vor einer Wahl, sondern nur durch stetige, seriöse und zuverlässige Arbeit gewinnen kann. „Darauf baue ich!“ sagt sie zuversichtlich mit Blick auf den 18. September.

 

Sommerfest der SPD in Horneburg (Juni 2005)

So ganz ins (Regen-)Wasser ist das Sommerfest der SPD in Horneburg dann doch nicht gefallen, ab und zu schien sogar die Sonne und lockte viele Kinder zum Spielen. Die Eltern ließen sich Grillwurst und Bier schmecken und der Zufall wollte, dass der große „wieviel-Korken-sind-im-Glas-Ratespaß“ von der Braut gewonnen wurde, die ihre frische Vermählung auch am Handwerksmuseum feierte. Nun müssen wir wirklich gucken, ob wir den Bräutigam auch noch mitnehmen können – wer wollte schon eine solch junge Ehe mit einer Drei-Tage-Trennung beschenken? Denn für drei Tage geht es nach Berlin auf Einladung von Margrit Wetzel.

 

Sozialstation Buxtehude (Juni 2005)

Auf 25 Jahre erfolgreiche Arbeit kann die Sozialstation Buxtehude zurückblicken. Der Mensch und seine Hilfsbedürftigkeit stehen für die engagierten Helfer in Buxtehude im Mittelpunkt – trotzdem gab und gibt es genug Schwierigkeiten zu überwinden: Margrit Wetzel ließ sich aufklären über das kleine Wörtchen „vorliegen“ im Gesetz, das den Krankenkassen so viel Interpretationsspielraum hinsichtlich der Kostenerstattung von häuslicher Pflege beginnend an einem Wochenende lässt…

 

750 Jahre Fredenbeck (Juni 2005)

Lustig war’s und das Festzelt sicher das größte aller Zelte im Landkreis: Da sah man, dass es inzwischen wirklich Waffenstillstand zwischen Groß- und Klein-Fredenbeck gibt und alle gemeinsam das Fest der Feste in Fredenbeck feiern.

 

SPD-Frauenpreis geht an Susanne Graf-Geller (Juni 2005)

Große Freude in Neuenkirchen: Der mit 1000 Euro dotierte SPD-Frauenpreis ging an Susanne Graf-Geller aus Neuenkirchen. Sie wurde mit standing ovations ihrer multikulturellen Freundinnen begeistert gefeiert dafür. Da sah und spürte man, was es heißt, wenn eine Frau fremde Frauen als noch nicht bekannte Freundinnen sieht und auf sie zugeht! Großes Kompliment für diese gelebte Völkerverständigung und Hilfsbereitschaft!

 

Flurbereinigung Wanna ist beendet (Juni 2005)

Auf schöne Erfolge für das ganze Dorf zurückblicken macht Freude: Die Flurbereinigung in Wanna hat große Vorteile und Nutzen für die Landwirte gebracht, die damit einhergehende Dorferneuerung kommt nicht nur denjenigen zugute, die direkt teilhatten, sondern nützt natürlich auch den Betrieben im Umfeld. 18 Jahre Erfolgsgeschichte in Wanna! Herzlichen Glückwunsch!

 

Wanderausstellung deutscher Bundestag in der Kreissparkasse Stade (Juni 2005)

Donnerstagabend wurde die Wanderausstellung Deutscher Bundestag in Stade eröffnet. Informationen für alle interessierten Besucher, aber auch für Schulklassen über unser Parlament, unsere Demokratie, unsere Gesetze und Verordnungen und natürlich auch über die Abgeordneten werden dort interessant präsentiert. Für Fragen stehen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Zur Eröffnung plauderte Margrit Wetzel, die die Ausstellung nach Stade holen konnte, von A – Z aus dem Berliner Nähkästchen.

 

Jugend forscht – am Athenäum (Juni 2005)

Simon Karrasch und seine Freunde am Athe sind wirklich kreativ: Mit welch einfachen Mittel jugendliche Forscher faszinierende Entdeckungen machen, ist schon sehr beeindruckend. Dass gebündelte Sonnenstrahlen auf Solarzellen mehr Energie produzieren als üblich, kann jeder nachvollziehen – aber wie man das bewerkstelligt, das verlangt schon kreative junge Köpfe! Und die wiederum verdienen es, unterstützt zu werden – versprochen!

 

HAMA – ein „Hidden Champion“ in Harsefeld (Juni 2005)

Das war spannend für Sylvie Hanzlova, die in Tschechien im Kreditwesen einer Bank tätig ist: einen kleinen Harsefelder Unternehmer mit besuchen zu dürfen, der aufgrund seiner Flexibilität und Kreativität im Spezial-Maschinenbau zu den „Hidden Champions“ gezählt wird. Der optimistische Inhaber wusste von interessanten Aufträgen zu berichten, aber auch davon, wie schwer die Banken es kleinen Unternehmern inzwischen machen und dass die Zahl der Mitarbeiter begrenzt bleiben muss, wenn die Aufträge mal keine volle Auslastung bringen. Notfalls muss man Teilaufträge fremd vergeben. Betriebliches Überlebenstraining – wird so das Zusammenwachsen Europas beschleunigt? Sicher. Aber so bleiben bei uns interessante Arbeitsplätze erhalten und risikobereite Unternehmer machen sich einen Namen. „Made in Germany“ könnte so neuen Glanz bekommen.

 

Besuch beim THW (Juni 2005)

„Dass beim THW fast nur ehrenamtlich gearbeitet wird, grenzt schon an ein Wunder: da ist einfach alles professionell, gekonnt, motiviert und 100%ig gut!“ Grund ihres Besuches waren eigentlich die Mittelkürzungswünsche der CDU im Bundestag, die Wünsche von Herrn Schünemann und Herrn Stoiber, das THW an die Länder zu übergeben – was aber keineswegs auf Zustimmung der THWler trifft. Geld ist so knapp, dass den Ortsgruppen kaum die Luft zum Überleben bleibt. „Was da – auch bei internationalen Einsätzen – geleistet wird, ist absolut unbezahlbar. Wer da noch weiter kürzen will, schneidet sich ins eigene Fleisch“ warnt sie jeden, der solche Gedanken hegt und verspricht nachdrücklichste Unterstützung des THW in Berlin und im Kreis Stade. Siehe auch Pressemitteilung

 

Alljährliche Verkehrsgespräche – diesmal in Jork (Juni 2005)

Margrit Wetzel mit ihrer tschechischen Praktikantin bei Firma Rieper in Jork. Mit dabei Vertreter des Verkehrsgewerbes aus Kreis und Land

Zum regelmäßigen Austausch über die Verkehrspolitik des Bundes traf sich Margrit Wetzel (diesmal in Begleitung ihrer tschechischen Praktikantin) mit Vertretern des Verkehrsgewerbes aus dem Land, dem Kreis und vor Ort. Es ging um die Finanzierung der A 26, die Aufnahme der A 22 in die Transeuropäischen Netze, die Maut und die zukünftigen Formen von Privatfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur. Firma Rieper liegt viel an einer guten Anbindung Jorks an die A 26 – nur zu verständlich für Margrit Wetzel, die das als Kreistagsabgeordnete durchaus unterstützen will.

 

Runddorf bei Lübeln (Juni 2005)

Noch ist nicht alles Wahlkampf: Die Gesellschafterversammlung der Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen tagte in Lübeln bei Küsten (bei Lüchow im Landkreis Lüchow-Dannenberg). Eigentlich ist das nicht der Erwähnung wert, aber Sylvie Hanzlova boten sich zwei Genüsse: Die zweieinhalb Stunden lange Fahrt durch die norddeutsche Tiefebene, durch Wälder und Alleen und zum Schluss ein wunderschönes altes Runddorf, das wirklich der Reise wert ist! Das ist weiter zu empfehlen für einen Tagesausflug mit der Familie.

 

Öffentlicher Personennahverkehr (Juni 2005)

Während in Tschechien Preiskämpfe im Nahverkehr toben, konnte Sylvie Hanzlova ganz andere Eindrücke von der Niederelbe mitnehmen:
Die Landesnahverkehrsgesellschaft hat inzwischen wirklich beschlossen, die Strecke Hamburg – Cuxhaven auszuschreiben. Bewerber werden sicherlich (u. a.?) Metronom und DB - Regio sein, so dass es spannend bleibt, wer sich durchsetzt. Schon jetzt verbessert DB – Regio das Wagenmaterial. Wenn mit Betriebsbeginn der S – Bahn zum Fahrplanwechsel 2007 auch auf der Regionalbahnstrecke das Angebot und evtl. der Anbieter wechselt, wird es Doppelstockwagen und neue Diesel-Lokomotiven geben: alles ist bereits bei Bombardier bestellt. Margrit Wetzel: „Für mich ist wichtig, dass die durchgehende Verbindung Cuxhaven – Hamburg erhalten bleibt und die Fahrgäste aus Cuxhaven nicht in die S – Bahn umsteigen müssen."

 

Tschechische Praktikantin erlebt die Unterelberegion (Juni 2005)

Katzav redet im Bundestag (Mai 2005)

Insgesamt waren es erst elf Staatsoberhäupter, die als Gast vor dem deutschen Bundestag geredet haben. Dass mit Mosche Katzav nach Eser Weizmann 1996 bereits der zweite israelische Staatspräsident dem Haus die Ehre erweist, zeigt vielleicht die besondere Bedeutung und Wichtigkeit, die Deutschland guten Beziehungen zum israelischen Staat beimisst. „Seien wir auf der Hut“  appellierte er an die Deutschen, gemeinsam mit Israel gegen Antisemitismus und für Menschlichkeit zu kämpfen. „Ich sehe im Vorschlag von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse für ein deutsch-israelisches Jugendwerk eine große Chance, sowohl die dunkle Vergangenheit vor dem Vergessen zu bewahren als auch die Freundschaft zwischen unseren Staaten für die Zukunft zu festigen“, kommentiert Dr. Margrit Wetzel den Staatsbesuch anlässlich des 40-jährigen Bestehens diplomatischer Beziehungen.

 

Für eine Woche ist Sylvie Hanzlova im Wahlkreis Stade - Cuxhaven. Ein volles Programm erwartet sie, jeden Tag gibt es Neues zu erfahren. Große und kleine Betriebe, ÖPNV, THW, Fachgespräche zur Verkehrspolitik – eine bunte Palette an Themen wird behandelt. Gut, dass sie durch die weiten Wege dazwischen auch sieht, wie schön die Landschaft an der Unterelbe ist! Lernen sollen die Praktikanten natürlich auch, wie die Arbeit der Mitarbeiter im Berliner Büro und im Wahlkreisbüro miteinander verzahnt ist.
 

 

Drittes Gleis Lüneburg – Stelle im 2 – Mrd. – Programm (Juni 2005)

Das 3. Gleis, unverzichtbar zur Entzerrung des Nadelöhrs im zu- und ablaufenden Verkehr nach Hamburg, speziell beim Güterverkehr des Hamburger Hafens, ist nach zahlreichen Gesprächen ins 2 – Mrd. – Programm des Bundes aufgenommen worden. Große Erleichterung bei allen, die darum gekämpft haben.
Margrit Wetzel ist Koordinatorin für die Verkehrsinfrastruktur in Niedersachsen und hat in dieser Funktion die zahlreichen Gespräche und Verhandlungen geführt – erfolgreich!

 

Mit Torte und Seil (Mai 2005)

Mit etwa 100 Vertretern des THW, der THW-Bundesvereinigung und der THW Jugend, katastrophenerprobter Gerätschaft anschaulichen Informations- und Bildtafeln und – nicht zu vergessen - einer riesigen Torte waren sie gekommen, um den Kontakt und Dialog mit der Politik zu pflegen. Das THW im Bundestag ist schon eine kleine Tradition. „Das Angebot, mich aus Deckenhöhe im Paul-Löbe-Haus abseilen zu lassen habe ich wegen unpassender Kleidung dankend abgelehnt, aber als Gesprächspartner ist und bleibt das THW - insbesondere seine Vertretung in meinem Wahlkreis – für mich eine wichtige Adresse“, kommentiert Dr. Margrit Wetzel.

 

Tabaksteuer ein Erfolg  (Mai 2005)

Die bisherigen beiden Stufen der Tabaksteuererhöhung haben nicht dazu beigetragen die Einnahmen des Staates zu erhöhen. „Aber wir stellen fest, dass immer weniger Kinder und Jugendliche rauchen“, freut sich Dr. Margrit Wetzel. Seit 2001 ist die Raucherquote in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen um bis zu 8% gesunken. Neben dem erschwerten Zugang zu Zigaretten hat die Gesundheitspolitik der letzten Jahre auch auf Aufklärung gesetzt. „Nichtrauchen wird mehr und mehr zur Selbstverständlichkeit, du brauchst keine Zigarette um „cool“ zu sein. Das heißt, mit unserer Tabaksteuerpolitik liegen wir richtig!“ so Margrit Wetzel. „Es ist daher konsequent, auch die dritte Stufe der Tabaksteuererhöhung im September umzusetzen. Es geht nicht um’s Geld, es geht um die Gesundheit!“

 

 

 

 

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