Archiv I/2008

 

 

Veranstaltung zur Familienpolitik (Juni 2008)

Am 8.Juli 2008 um 18 Uhr lädt Margrit Wetzel alle Interessierten zu einer familienpolitischen Veranstaltung nach Harsefeld in Hotel Meyer (Marktstraße 19). Mit der familienpolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Frau Caren Marks, ist eine echte Fachfrau vor Ort und diskutiert mit den Gästen und Vertretern der Praxis aus dem Landkreis Stade. Hier finden Sie mehr Informationen.

 

Parlamentarische Sommerpause beginnt (Juni 2008) 

Sommer – Sommerpause – Sommerloch - …
Wer glaubt, in den kommenden elf Wochen sei politischer Stillstand, der kennt sich in der Sache nicht aus. Wenn der Bundestag in der nächsten Zeit auch nicht zu seinen gemeinsame Sitzungen zusammenfindet, so gibt es doch allerhand Aufgaben und Themen, die mit etwas mehr Ruhe aufgearbeitet werden wollen. Intensive Wahlkreis-Arbeit steht jetzt im Vordergrund. Natürlich ist meinem Team – und ein wenig auch mir – Urlaub gegönnt, dennoch sind meine Büros durchgehend besetzt.

 

Landesgruppe trifft Wasserverbandstag  (Juni 2008) 

Ca. 1.000 große und kleinere Wasserverbände sind im Wasserverbandstag Niedersachsen e.V. zusammenschlossen. Für politische Fragen rund um alles, was von wasserpolitischer Relevanz ist er ein wichtiger Gesprächspartner für die SPD-Bundestagsabgeordneten aus Niedersachsen. Küstenschutz und der aktuelle Sachstand zum Umweltgesetzbuch standen bei diesem Gespräch im Mittelpunkt.

 

Kinder vor Armut bewahren  (Juni 2008) 

Dreieinhalb Jahre nach der Einführung des Kinderzuschlags beschließt der Bundestag in 2. und 3. Lesung die Weiterentwicklung. Wir haben unter anderem die Mindesteinkommensgrenze abgesenkt und erweitern damit den Kreis der Bezugsberechtigten um 75.000 Familien.

 

Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit  (Juni 2008) 

Auf beeindruckende Weise wurde musikalisch im Konzerthaus am Gendarmenmarkt des Prager Frühlings und seiner Niederschlagung vor vierzig Jahren gedacht. Die Premierminister Tschechiens und der Slowakei sowie die Bundeskanzlerin erinnerten in sehr persönlichen Ansprachen an die Ereignisse vor vierzig Jahren. Es ist eben keine Selbstverständlichkeit, dass die nunmehr drei Staaten jetzt in einem demokratischen Europa vereint sind.

 

Unterbezirk Stade setzt auf Margrit Wetzel  (Juni 2008) 

Gut aufgestellt ist auch die SPD im Unterbezirk Stade. Ein gutes Jahr vor der Wahl geben die Sozialdemokraten bekannt: auch 2009 werden sie wieder Margrit Wetzel als Direktkandidatin ins Rennen schicken. „Auf sie ist Verlass!“ ist man sich im Unterbezirk einig. Lesen Sie auch hier die Pressemitteilung des Unterbezirksvorstandes Stade.

 

Parlamentarische Linke setzt auf Inhalte  (Juni 2008) 

Um gut aufgestellt zu sein, sollte man sich rechtzeitig über Richtung und Weg Gedanken machen. 460 Tage vor der Bundestagswahl war der Bundesgeschäftsführer der SPD, Martin Gorholt, zu Gast beim PL-Mittagstisch. Die Offensivthemen der Partei standen im Mittelpunkt des Gesprächs, denn auch den Wählern ist klar: auf die Inhalte kommt es an!

 

Klettergarten für die Wingst? (Juni 2008) 

Die SPD-Fraktionsmitglieder in der Wingst stellten Margrit Wetzel die Pläne für einen „Outdoor Training Park“ bei einer Ortsbegehung vor. Geplant ist eine Anlage auf der sich die Teilnehmer im Bogenschießen, Floßbau und Floßfahren sowie dem Klettern in einem Hochseilgarten üben können. Margrit Wetzel hörte interessiert den Ausführungen der Ratmitglieder zu und wünschte eine zügige Realisierung, damit in der nächsten Saison schon Kletterbegeisterte in die Wingst kommen.

 

Tag des offenen Hofes im Landkreis Stade und in der Wingst (Juni 2008) 

Alle zwei Jahre öffnen die Höfe in Niedersachsen ihre Pforten für groß und klein und geben einen spannenden  Einblick in die moderne Landwirtschaft. In diesem Jahr wurde der Tag des offenen Hofes in Ruschwedel auf den Höfen der Familie Poppe eröffnet. In der Wingst beteiligten sich Claus und Ute Reyelts aus Süderbusch. Beide Höfe kennt Margrit Wetzel aus früheren Besuchen, so ist der Kleintiermarkt von Herrn Poppe schon eine echte Institution und auf dem Hof von Familie Reyelts versuchte sich die Abgeordnete selbst in der Kunst des Kühe melkens. Beherrschendes Thema war der vor kurzem zu Ende gegangene Milchboykott. Der sozialdemokratische Grundsatz, dass man von einer Vollzeitbeschäftigung auch leben können muss, gilt auch hier. Margrit Wetzel war begeistert von den liebevoll vorbereiteten Veranstaltungen und freut sich mit den teilnehmenden Familien über die tollen Besucherzahlen, die ein  großes Interesse an der Landwirtschaft in der Region dokumentieren.

 

Verbesserungen der Eigenheimrente (Juni 2008) 

Am Freitag dieser Sitzungswoche wurde ein weiterer Schritt zur Sicherung und Verbesserung der Rente von morgen getan: das Parlament beschloss das so genannte "Wohn-Riester". Nun darf für den Kauf und Bau von Wohneigentum auch die staatliche Riester-Förderung genutzt werden. Das Gesetz wird rückwirkend zum Januar 2008 in Kraft treten.

 

Senkung der Energiekosten (Juni 2008) 

Die LINKE ist dafür bekannt, Themen des politischen Tagesgeschehens immer wieder für ihr populistisches Getöse einzuspannen. So auch in dieser Woche die Senkung der Energiekosten, zu denen sie einen Antrag in die Beratung einbrachte. Die Bürger wissen aber, dass hier nur gutgläubige Wähler gefangen werden sollen. Diese Form der haltlosen Versprechen und Forderungen hat nichts mit verlässlicher Politik für die Bürger zu tun, so wie die SPD sie seit über 100 Jahren macht.

 

Abend der Internationalen Parlamentsstipendiaten (Juni 2008) 

Die IPSler möchten sich für die – auch von Dr. Margrit Wetzel gebotene - Chance bedanken, einen Einblick in die Arbeit des Deutschen Bundestages zu erhalten. Ihr Dank geschah – in bester Tradition - auch in diesem Jahr in Form einer Abendveranstaltung, in der die Stipendiaten auf kreative Weise ihre Kulturen und das Gelernte präsentierten. Das Programm stand unter dem Motto: Wir sind ein junges geeintes Europa.

 

PL macht mobil (Juni 2008) 

Einmal im Jahr ist es soweit: die PL lädt zur großen PL-Wanderung ein. Hier haben die Mitglieder die Möglichkeit, ihre Fachgespräche in lockerer Atmosphäre und frischer Luft fortzusetzen. Dieses Jahr ging es zur Villa Borsig, dem Gästehaus des Auswärtigen Amtes am Tegler See in Berlin.

 

Von Anfang an der Armut keine Chance geben! (Juni 2008)

In einem so wohlhabenden und fortschrittlichen Land wie Deutschland sollten Kinder nicht in Armut aufwachsen müssen. Dafür setzen sich natürlich insbesondere Margrit Wetzel und ihre Kolleginnen und Kollegen der Parlamentarischen Linken der SPD-Bundestagsfraktion (PL) ein. Bei einem Treffen der PL standen deshalb Strategien und Ansätze gegen Kinderarmut im Mittelpunkt.

 

Landesgruppensitzung zur Altersteilzeit (Juni 2008) 

Eine verbesserte Regelung zur Altersteilzeit war Mittelpunkt der Landesgruppensitzung in dieser Woche. Margrit Wetzel und ihre Kolleginnen und Kollegen setzen sich auch gegen den Willen der Union weiterhin für mehr soziale Gerechtigkeit bei Regelungen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein. Mit einer Weiterentwicklung der Altersteilzeit sollen die Beschäftigten, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im vollen Umfang erwerbstätig sein können, unterstützt und gleichzeitig eine Brücke für mehr Beschäftigung Jüngerer geschlagen werden.

 

Schlickfalle vor Jork (Juni 2008) 

Für Margrit Wetzel ist die Elbe ein Dauerthema. Nicht nur als Wahlkreisabgeordnete im Bundestag und erklärte Gegnerin der Elbvertiefung, sondern auch als Mitglied des Kreisausschusses ist sie ständig mit unserem Strom beschäftigt. So auch in dieser Kreisausschusssitzung. Ein Planfeststellungsverfahren für die Schlickfalle vor Jork ist unbedingt erforderlich. Die SPD-Vertreter mussten hart kämpfen, damit der Landkreis den Rechtsweg beschreitet, um seine Interessen zu wahren.

 

Lotsen weisen den Weg (Juni 2008)

Die ständige Verfügbarkeit der Lotsen in Deutschland ist weltweit mustergültig. Besonders in einem Wirtschaftsbereich mit so hartem internationalem Wettbewerb, wie der maritimen Wirtschaft, ist das deutsche Lotswesen ein echter Standortvorteil. Margrit Wetzel unterstrich in einer eindringlichen Rede die Wichtigkeit des Lotswesens und einer fundierten Ausbildung, um Sicherheit und Qualität auch bei modernsten Schiffstypen zu gewährleisten. Lesen Sie dazu auch das Redemanuskript.

 

Gespräch mit niedersächsischen Verkehrsbetrieben (Juni 2008) 

Nicht nur als Verkehrpolitikerin und Mitglied der Landesgruppe Niedersachsen, sondern auch als Nutzerin des öffentlichen Nahverkehrs ist Margrit Wetzel immer sehr an den Entwicklungen des ÖPNVs in Niedersachsen interessiert. Dazu gehört der enge Austausch zwischen Parlamentariern und Praktikern.

 

Einsatzes der Bundeswehr im Kosovo (Juni 2008)

Am Donnerstag stimmten die Parlamentarierinnen und Parlamentarier namentlich über den Antrag der Bundesregierung zur Verlängerung des Einsatzes der Bundeswehr im Kosovo ab. Die Soldatinnen und Soldaten sollen zunächst für ein weiteres Jahr im Kosovo stationiert bleiben, um das Umfeld für die Bürger sicherer zu machen und demokratische Strukturen aufzubauen. Für Margrit Wetzel sind Entscheidungen über den Einsatz deutscher Soldatinnen und Soldaten immer die schwersten. Hier gilt es, internationalen Verpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig der Verantwortung für die Bürger in Uniform gerecht zu werden.

 

Empfang beim Bundestagspräsidenten (Juni 2008)

Im Rahmen des Internationalen Parlamentsstipendiums, an dem sich Margrit Wetzel aktiv beteiligt, findet eine Begrüßung durch den Bundestagspräsidenten und den Präsidenten der Freien Universität Berlin statt. Die 115 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus 26 Ländern, darunter auch Mirjana Vukovic aus dem Büro Wetzel, hoben hervor, dass das Praktikum eine große Erfahrung für sie sei und sie viel daraus mitnehmen würden.

 

Parlamentarierinnentreffen mit Olaf Scholz (Juni 2008)

Beim Treffen der SPD-Parlamentarierinnen diese Woche war der Bundesarbeitsminister, Olaf Scholz, wohl gern der einzige „Hahn im Korb“. In netter Atmosphäre waren die Situation und Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt die Schwerpunktthemen. Für Margrit Wetzel und ihre Kolleginnen steht fest: der Zugang zu verantwortungsvollen Funktionen muss Frauen deutlich mehr offen stehen.

 

Fit für die Zukunft (Juni 2008)

Wir alle wissen, dass wir auch in Zukunft vor großen Herausforderungen für unsere Gesellschaft stehen. Wer die Zukunft sozial gestalten will, braucht eine starke Sozialdemokratie für Deutschland. Margrit Wetzel und ihre Kolleginnen und Kollegen der Landesgruppe Niedersachsen diskutierten lebhaft über die Ergebnisse der Zukunftskommission zur Stärkung der niedersächsischen SPD.

 

Gute Zusammenarbeit (Juni 2008)

Um den Bürgern immer ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner zu sein, bedarf es einer guten Zusammenarbeit und effektiven Vernetzung zwischen dem Wahlkreis und dem Berliner Büro. Um diesen Austausch weiter zu verbessern, organisierte die SPD-Fraktion eine Konferenz für die Wahlkreismitarbeiter in Berlin, die in den einzelnen Büros dann mit konkreten Arbeitsbesprechungen ergänzt wurde. Abends gab es dann ein zwangloses Treffen im Kreise aller niedersächsischen Abgeordneten und deren Mitarbeitern.

 

Podiumsdiskussion zur festen Fehmarnbelt-Querung (Juni 2008)

Als Verkehrspolitikerin hat Margrit Wetzel ein Auge auf ein äußerst weites Themenspektrum. Diese Woche nahm sie als Diskussionsgast an einer Podiumsdiskussion des NABU teil. Thema war die feste Fehmarnbelt-Querung, bei der für Margrit Wetzel noch viele Fragen offen sind.

 

Küstengang: Enger Austausch mit Betriebsräten (Juni 2008) 

Die aktuelle Sitzung der Küstengang war erneut ein „Full House“. Auf Einladung der Lotsin Margrit Wetzel nahmen Garrelt Duin, Andrea Nahles und zahlreiche Betriebsräte aus den Branchen Schiffbau, Schifffahrt sowie Luft- und Raumfahrt an der Sitzung teil. Zusammen mit den Mitgliedern der Küs-tengang und weiteren hochkarätigen Gästen wurden die aktuellen Probleme und Entwicklungen in den Industriebranchen an der Küste diskutiert.

 

Vor der Kamera: Margrit Wetzel redet über Fehmarnbelt-Querung (Juni 2008)

Auf eine spontane Interview-Anfrage des NDR willigte Margrit Wetzel ein: Von einem Fernsehteam umringt legte sie ihren kritischen Standpunkt zur Fehmarnbelt-Querung dar. Sie verwies auf viele offene Fragen, vor allem finanzielle Unwägbarkeiten seien noch nicht abschließend geklärt. Auch in Hinblick auf die noch nicht erschöpften Fährverbindungskapazitäten und Sicherheitsrisiken für die Schifffahrt mache das Projekt keinen Sinn und konterkariere ihr Anliegen „from road to sea“, also Verkehr von der Straße auf das Meer zu verlagern.

 

Herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag (Mai 2008)

Viele Gratulationen zum 75jährigen Bestehen des Buxtehuder Wassersportvereins Hansa gab es und noch mehr Lob: So haben der Jugendtrainer Jost Klein und die beiden deutschen U14-Vizemeister 2007, Johannes Kröger und Jan Torge Fahl, dem Verein viel Ehre gebracht; die Este-Cup-Regatta ist ein jährlich stattfindendes Highlight, der Verein ist hoch politisch, er zählt zu den energischen Einwendern gegen eine Brücke über die Este (A 26) und die Elbvertiefung. Und dass die 150 Mitglieder auf kräftig feiern können, zeigte das Hafenfest zum Geburtstag mit seinen vielen begeisterten Gästen.

 

Praktikum im Bundestag (Mai/Juni 2008)

Ich arbeite im Deutschen Bundestag! Zugegeben: Eigentlich bin ich zwar „nur“ der Praktikant im Büro der Abgeordneten Dr. Margrit Wetzel, aber es macht einen stolz, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Team gemeinsam die Hintergrundarbeit zu leisten, die für einen Abgeordneten des Bundestages nötig ist, um stetig auf dem Laufenden zu sein, den Wahlkreis und seine Bürger im Blick zu haben, sich bestimmte Themenkomplexe in wenigen Minuten zu erschließen und Ausschuss- und AG-Sitzungen vorzubereiten. Nach meinem Zivildienst bin ich – dank des Angebotes von Margrit Wetzel – nun für drei Wochen am Puls der Demokratie, im Paul-Löbe-Haus, drei Gehminuten vom Bundestagsgebäude entfernt. Hier laufe in der Frühstückspause berühmten Persönlichkeiten aus dem Fernsehen über den Weg, recherchiere Informationen zu bestimmten Gesetzesvorhaben, stehe bei Fernsehinterviews einen Meter neben der Kamera und besuche Parlamentarische Abende. Vor allem bietet sich mir die Chance, aktuelle politische Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen wie zum Beispiel die Teilprivatisierung der Deutschen Bahn hautnah mitverfolgen zu können und war besonders erstaunt, mit wie vielen Sach- und Detailfragen sich die Abgeordneten befassen müssen. Ich bin außerordentlich dankbar, einen soliden Eindruck von der Arbeit der Abgeordneten gewonnen zu haben, und es ist ein echtes Erlebnis, hier in Berlin mitten im Geschehen zu sein.

Tilman Dralle

 

Konsequent (Mai 2008)

Margrit Wetzel ist konsequent beim „Nein“ zum Antrag der Koalition geblieben, mit dem das Parlament nahezu alle Ausgestaltungen der Teilprivatisierung der Deutschen Bahn in die Hände von Regierung und DB AG legt. Hintergründe siehe hier.

 

Betriebsausflug mal anders (Mai 2008)

Berlin ist immer eine Reise wert! Das dachten sich auch der Bürgermeister der Samtgemeinde Lühe, Hans Jarck, und sein Rathausteam, die kurzerhand einen Betriebsausflug zu Margrit Wetzel nach Berlin starteten. Bei einem lebhaften Gespräch mit Margrit Wetzel tauschten sich die Politik- und Verwaltungsprofis zwanglos über aktuelle Themen unserer Region aber auch über bundespolitische Themen wie die Teilprivatisierung der Bahn aus.

 

Küstengang informiert sich (Mai 2008)

Die aktuelle Sitzung der Küstengang mit ihrer Lotsin Margrit Wetzel bot den Teilnehmern ein buntes und vielseitiges Informationsprogramm. Mit spannenden Vorträgen wurden die Abgeordneten über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen in den Bereichen Offshore-Windenergie und Ostseepipeline.

 

Anhörung zur Teilprivatisierung der DB AG (Mai 2008)

Auch nach der öffentlichen Anhörung zur Teilprivatisierung der Deutschen Bahn AG sind wichtige Bereiche noch nicht geklärt. Margrit Wetzel hatte mit ihren kritischen Fragen die zu klärenden Punkte des Gesetzentwurfes deutlich aufgezeigt. Lesen Sie dazu auch die ausführliche und aktualisierte Stellungnahme von Dr. Margrit Wetzel.

 

Wohngelderhöhung muss durchgesetzt werden (Mai 2008)

Die Wahlkreisabgeordnete Dr. Margrit Wetzel ist über den erneuten unsozialen Vorstoß des Unions-dominierten Bundesrates empört. Die Erhöhung des Wohngeldes wurde vorerst gestoppt und der Vermittlungsausschuss einberufen. Besonders vor dem Hintergrund des kürzlich veröffentlichten Armutsberichtes ist dies für alle Betroffenen eine Zumutung. Für Margrit Wetzel steht fest: Die Interessen von bedürftigen Menschen dürfen nicht zum Spielball der föderalstaatlicher Auseinandersetzungen werden, die Erhöhung des Wohngeldes muss in vollem Umfang und mit einer Heizkostenkomponente kommen.

 

Feier zur Aufnahme des Mehrgenerationenhauses Horneburg in die Bundesförderung (Mai 2008)

Margrit Wetzel mit Gisela Punke und den Vertreterinnen des Partner-Mehrgenerationenhauses aus Hannover-Langenhagen

Es hat sich zu einem echten Anlaufpunkt und sozialen Dienstleistungszentrum in der Samtgemeinde Horneburg entwickelt: Das Mehrgenerationenhaus im Burgmannshof.  Ehrenamtliche, engagierte Freiwillige und viele Gruppen füllen die Idee des Mehrgenerationenhauses mit Leben. Bürgerschaftliches Engagement wird hier im besten Wortsinn Tag für Tag gelebt. Daher freut sich Margrit Wetzel sehr, dass das Mehrgenerationenhaus nun auch in die Bundesförderung aufgenommen worden ist und sie symbolisch die entsprechende Tafel enthüllen durfte.

 

Interessiert und engagiert: Die Schüler der Elbmarschenschule in Drochtersen (Mai 2008)

Margrit Wetzel war hoch erfreut und beeindruckt. Die Schüler der Elbmarschenschule in Drochtersen hatten sich bestens für den Besuch der Bundestagsabgeordneten präpariert. Sowohl über die die regionalen Topthemen der jüngsten Zeit als auch bundespolitische Inhalte und die Aufgaben einer Abgeordneten wussten sie bereits in bemerkenswerter Weise Bescheid und konnten so fundierte Fragen stellen und  argumentieren.  Das hohe Interesse der Schüler an Politik und politischer Arbeit sind ebenso beispielhaft und lobenswert wie ihre vorbildlich Disziplin, so etwas erlebt man als Abgeordnete wirklich nicht alle Tage.

 

Europäischer Tag des Meeres (Mai 2008)

Die Europäische Union beging am 20.Mai erstmals den „ Europäischen Tag der Meere“. Dies veranlasste die Europapolitikerin und Schifffahrtsexpertin Margrit Wetzel zu einem wahren Besuchmarathon in der maritimen Region ihres Wahlkreises. Besucht wurden: eine Reederei, ein Lotse, der Vorsitzende des Nautischen Vereins Niederelbe, die DLRG in Horneburg, die maritime  Landschaft Unterelbe, die Wasserschutzpolizei in Stade, das  Küstenschifffahrtsmuseum in Wischhafen, die Werft Hatecke in Drochtersen und die Seemannsmission in Bützfleth. Margrit Wetzel zeigte sich  wieder einmal begeistert von der maritimen Vielfalt in ihrem Wahlkreis, die die Menschen vor Ort durch vielfältige Aktivitäten – bei der Arbeit oder in der Freizeit - mit Leben erfüllen. Zum Abschluss eines langen Tages diskutierte sie mit dem Bündnis gegen die Elbvertiefung in Cadenberge über die aktuelle Entwicklung.

 

Eröffnung der Wanderausstellung des Bundestages in Buxtehude (Mai 2008)

Die Wanderausstellung des Deutschen Bundestages gastiert auf Initiative von Margrit Wetzel in der Halephagen-Schule in Buxtehude. Anlässlich der Eröffnung gab Margrit Wetzel einen launigen Einblick in das Abgeordnetendasein, von „A“, wie  Antrag, über „P“ wie Petition, bis „Z“ wie Zettelberge wurde jedem Buchstaben ein Begriff zugeordnet, der in mehr oder weniger direktem Zusammenhang mit der Tätigkeit einer Abgeordneten stehen. Alles in allem eine gute Zusammenfassung: Frau muss immer von A-Z Bescheid wissen.

 

Vorstandsneuwahl und Vorstellung (Mai 2008)

v.l.n.r.: Ingo Ulrich (Ortsvorsitzender Sottrum), Heinz Carlsson (OV Scheeßel), Margrit Wetzel (MdB) und Manfred Poburski (OV Zeven)

Gern nutzte Margrit Wetzel die Einladung der AG 60 plus im Kreis Rotenburg, sich anlässlich der Neuwahl des Vorstandes als mögliche Kandidatin für die nächste Bundestagswahl vorzustellen. Allerdings traf sie dabei mehr bekannte als neue Gesichter und freute sich über das Zusammentreffen mit vielen alten Freunden, die sie gern wieder unterstützen wollen und noch lieber ab 2009 als zukünftige Bundestagsabgeordnete sähen.

 

Keine Zustimmung zur geplanten Diätenerhöhung? (Mai 2008)

Margrit Wetzel will dem Artikelgesetz, mit dem sowohl die Tariferhöhung im öffentlichen Dienst als auch die Erhöhung der Abgeordnetenentschädigung in einer gemeinsamen Abstimmung beschlossen werden soll, so nicht mittragen. Lesen Sie hier, warum das so ist.

 

Teilprivatisierung der Deutschen Bahn AG (Mai 2008)

Die Teilprivatisierung der DB wird und wurde teilweise sehr kontrovers diskutiert. Nun steht die Abstimmung für den Gesetzesantrag auf der Plenartagesordnung des 30. Mai. Für die Verkehrspolitikerin Dr. Margrit Wetzel sind bei diesem Projekt bisher noch wichtige Fragen offen geblieben. Lesen Sie dazu auch die ausführliche Stellungnahme von Margrit Wetzel.  

 

Für gute Arbeit in Niedersachsen (Mai 2008)

Jeder weiß, dass ‚Gute Arbeit’ eines der Kernthemen sozialdemokratischer Politik ist. Seit jeher setzen sich Sozialdemokraten für die Belange der Arbeitnehmer und für soziale Gerechtigkeit ein. In dieser Tradition traf sich die Landesgruppe mit Andrea Nahles und den Regionaldirektoren der Bundesagentur für Arbeit Niedersachsen und Bremen zu einem angeregten Meinungsaustausch.

 

Abstimmung Rente (Mai 2008) 

Am Donnerstag dieser Sitzungswoche wurde im Parlament über den Entwurf von SPD und Union zur Rentenerhöhung abgestimmt. Das Gesetz sieht vor, dass die Bezüge der rund 20 Millionen Rentner in diesem Jahr um 1,1 statt um 0,46 und im kommenden Jahr um voraussichtlich zwei Prozent steigen.

 

Ständiger Fachausschuss des Deutschen Nautischen Vereins (Mai 2008)

Die Vorbereitungen und Erwartungen auf die 6. Maritime Konferenz standen auch im Mittelpunkt des ständigen Fachausschusses des Deutschen Nautischen Vereins. Bei den regelmäßigen Sitzungen ist der Kurs klar: Die maritime Wirtschaft muss weiter gestärkt werden, um den Standort Deutschland noch attraktiver zu machen.

 

Fachgespräche in lockerer Atmosphäre (Mai 2008)

Die maritime Politik ist für Margrit Wetzel mehr als nur ihr Fachgebiet. 20 Jahre intensivster Beschäftigung geben dabei immer wieder Stoff für neue Fachgespräche. Gerne nutze sie daher den beliebten nautischen Abend des Deutschen Nautischen Vereins für angeregte maritime Gespräche.

 

Für ein gesundes Niedersachsen (Mai 2008)

Margrit Wetzel und die Parlamentarier der SPD-Landesgruppe setzen sich ständig für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen ein. Dazu gehört auch, dass sie ein wachsames Auge und offenes Ohr für die Entwicklungen im Gesundheitswesen haben. Im Zentrum der Debatte mit Vertretern von niedersächsischen Krankenhäusern standen die Tarifstruktur und die Investmentfinanzierung. Besonders gefreut hat sich Margrit Wetzel über die Teilnahme des Geschäftsführers und der Betriebsratsvorsitzenden der Elbekliniken.

 

Politik und Wissenschaft tauschen sich aus (Mai 2008) 

Für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Politik ist es wichtig, dass sich Politik und Wissenschaft ständig austauschen. Diese Woche führte Margrit Wetzel ein angeregtes Fachgespräch mit einem renommierten Wissenschaftler der Leibniz Gemeinschaft. Themen waren Forschung und Anwendungen in der Verkehrs- und Raumplanung.

 

Landesgruppe Niedersachsen: fest in unserem Land verwurzelt (Mai 2008)

Erstmalig fand in diesem Jahr ein Pfingst-Treffen der Landesgruppe mit Vertretern von niedersächsischen Verbänden statt. Zusammen mit Peter Struck und ihren Kolleginnen und Kollegen der Landesgruppe diskutierte Margrit Wetzel mit den zahlreichen Gästen über die Erwartungen und Wünsche an die Politik. Große Übereinstimmung herrschte darüber, dass die gute und konstruktive Zusammenarbeit auch in Zukunft fortgesetzt werden soll.

 

Kreischorfest in Neukloster (Mai 2008)

Wie musikalisch es im Landkreis Stade zugeht, konnte man beim diesjährigen Kreischorfest in Neukloster bewundern. 27 Chöre trugen über den ganzen Tag verteilt ihre Lieder vor und sorgten dafür, dass das Festzelt aus allen Nähten platzte.

 

Eröffnung der neuen DLRG-Wache in Stadersand (Mai 2008)

Die DLRG leistet eine nicht zu unterschätzende Aufgabe zur Sicherheit entlang und auf der Elbe, dies weiß Margrit Wetzel aus langjähriger Erfahrung und regelmäßigen Kontakten mit DLRG-Vertretern in der Region und auf Bundesebene. Sie ließ es sich nicht nehmen, die Neueröffnung der Wache zu besuchen und konnte sich wieder einmal von dem großen ehrenamtlichen Engagement der DLRGler überzeugen. Die Wacheröffnung war toll organisiert und das sonnige Wetter sorgte bei Gästen und Veranstaltern für beste Laune.

 

1.Mai – Tag der Arbeit  (Mai 2008)

Im letzten Jahr gab es etliche Entwicklungen, die Arbeitnehmer und deren Vertreter aufhorchen lassen mussten. Offensichtlich von der Arbeitgeberseite finanzierte „Schein-Gewerkschaften“ , die den DGB-Gewerkschaften Konkurrenz machen sollten, die Debatte in der Koalition um den Mindestlohn und die Entwicklungen rund um das Thema Leiharbeit, sind nur einige Themen. Pünktlich zum 1. Mai verkündeten Vertreter der CDU, dass sie einen Mindestlohn in der Zeitarbeitbranche nicht mittragen würden. Die Union mauert dabei weiterhin und unterstützt politisch unchristliche Tarifverträge angeblich christlicher Gewerkschaften. Dies zeigt, dass das diesjährige Motto „Gute Arbeit muss drin sein“ auch weiterhin auf die politische Agenda gehört und erkämpft werden muss. 

 

Wetzel-Team erhält Zuwachs (Mai 2008)

Die Aufgaben der Wahlkreisabgeordneten Dr. Margrit Wetzel werden mit der Zeit nicht weniger, sondern mehr. Gleichzeitig soll aber der Service für die Bürger immer besser werden, deshalb wird das Wetzel-Team jetzt durch Karin Bekmann verstärkt. Sie ist im politischen Geschehen unserer Region beileibe keine Unbekannte: als langjährige Mitarbeiterin des Landtagsabgeordneten Claus Johannssen und aktives SPD-Mitglied ist sie immer am Puls der Region. Ab dem 15. Mai betreut sie immer donnerstags von 09.00 – 12.00 das Bürgerbüro in Cadenberge. Ob nun Berlin, Horneburg oder Cadenberge: WIR SIND FÜR SIE DA!

 

Kreisfeuerwehrverbandstag in Harsefeld (April 2008)

Wenn es brennt oder kracht sind die Feuerwehren im Landkreis Stade immer schnell und verlässlich vor Ort. Daher ist es für Margrit Wetzel eine Selbstverständlichkeit beim Verbandstag der Kreisfeuerwehr teilzunehmen, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert. Auf die Feuerwehren in der Region kommen in den kommenden Jahren durch neue Autobahnen und den Elbtunnel bei Drochtersen erhebliche Mehrbelastungen zu. Diesem Thema widmete sich Margrit Wetzel in den letzten Monaten verstärkt und wird auch weiterhin am Ball bleiben.

 

Eröffnung der Messe Buxtehude (April 2008)

Die Messe „Bauen, Wohnen, Leben“ in Buxtehude wurde in diesem Jahr vom Parlamentarischen Staats-sekretär im Bundesumweltministerium, Michael Müller, eröffnet. Margrit Wetzel war ebenfalls vor Ort und konnte sich einen guten Eindruck über die regionale Leistungsschau verschaffen. In Zeiten des Klimawandels und steigender Energiepreise wird eine effiziente Energieversorgung immer wichtiger. Dabei gibt es im Bereich der Wohnung oder des Hauses immer noch sehr viel Einsparpotential.

 

Abstimmung EU-Reformvertrag (April 2008)

Am Ende dieser turbulenten Sitzungswoche war es soweit: der Entwurf eines Gesetzes zum Vertrag von Lissabon stand zur Abstimmung im Parlament. Damit Europa stärker zusammenwachsen kann, soll der Entwurf von deutscher Seite die notwendigen Voraussetzungen für das Inkrafttreten des EU-Reformvertrags schaffen.

 

Planung für den Verkehr von Morgen (April 2008)

Deutschland ist eine starke Exportnation und braucht deshalb ein ausgereiftes Güterverkehrsystem und intelligente Logistik. Um den Herausforderungen einer Zukunft in der globalisierten Welt gewachsen zu sein, wurde der „Masterplan Güterverkehr und Logistik“ ins Leben gerufen. Bei einem Parlamentarischen Abend diskutierte Margrit Wetzel mit Experten die neuesten Entwicklungen bei diesem verkehrsträgerübergreifendem Konzept.

 

Erneuerbare Energien: Damit der Erde nicht zu heiß wird (April 2008)

Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich war Thema einer öffentlichen Anhörung im Umweltausschuss. Um ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und den kommenden Generationen gerecht zu werden, war für die Abgeordneten besonders von Interesse, inwieweit mit diesem Entwurf CO2-Emissionen reduziert und neue Arbeitsplätze geschaffen werden könnte. Für Margrit Wetzel steht fest: Wenn wir heizen, soll nur uns und nicht der Erde warm werden.

 

Große Chance für Nachwuchsjournalisten (April 2008) 

Sara Krakowski im Büro mit Margrit Wetzel

Schon als Schülerzeitungsredakteur hinter die Kulissen der großen Politik zu schauen, ist sicher ein Traum von vielen Nachwuchsjournalisten. Ein Mal im Jahr kann dieser Traum Wirklichkeit werden: Margrit Wetzel und ihre Kolleginnen und Kollegen der SPD-Fraktion laden die Redakteure von Übermorgen zum Jugend-Pressetag nach Berlin ein. Das anspruchvolle Programm mit Büroterminen, Pressegesprächen und Diskussionsrunden lässt dabei keine Wünsche offen.

 

Sitzung der Landesgruppe mit freier Wohlfahrt (April 2008)

Die freie Wohlfahrt mit ihren zahlreichen Verbänden ist aus unserer Demokratie nicht wegzudenken. Sie hilft schnell, unbürokratisch und uneigennützig da, wo es nötig ist und leistet so einen entscheidenden Beitrag für die Lebensqualität und Sicherheit in unserem Land. Was bringt die Zukunft und vor welchen aktuellen Herausforderungen steht die Wohlfahrt in Niedersachsen? Dies war die Kernfrage einer Sitzung der Landesgruppe, bei der Margrit Wetzel und ihre Kollegen sich mit Vertretern von zahlreichen Wohlfahrtverbänden austauschten.

 

Eine Tradition lebt auf: „Frauenfrühstück“ der Landesgruppe (April 2008)

Fast wäre diese schöne Tradition in Vergessenheit geraten: Das Frauenfrühstück der Landesgruppe Niedersachsen. Das Frühstück ist kein Termin für Langschläferinnen, schon um 07.30 Uhr treffen sich die Damen der Landesgruppe um sich über die aktuelle Agenda auszutauschen. Nun soll dieser Termin wieder regelmäßige ein Forum für verlässliche Politik nicht nur für Niedersächsinnen werden.

 

Einsatz für die Gesundheit und Senioren in unserer Region (April 2008)

Auch am Anfang dieser Woche hatte Margrit Wetzel Sitzungen und Termine in gleich zwei Städten. Zuerst stand der Kreisausschuss und Kreistag in Stade mit Anträgen zur Trägerschaft der Elbekliniken und der Altenpflege im Landkreis auf dem Programm. Gleich danach ging es per Express nach Berlin, wo die Vorbereitungen für eine anspruchsvolle Sitzungswoche bewältigt werden wollten.

 

Gegen häusliche Gewalt (April 2008)

Auch in unserer modernen Zeit ist es wichtig, dass sich Volksvertreterinnen für die Belange der Frauen einsetzen. Aus diesem Grund hat Margrit Wetzel zusammen mit ihrer serbischen Praktikantin an einer Internetaktion aus unserer Region teilgenommen. Das Motto der Beiden: „Nie geschlagen geben!“ Über die Aktion des Netzwerkes gegen häusliche Gewalt im Landkreis Stade mit dem Motto „Der richtige Standpunkt gegen Gewalt“ können Sie sich unter http://www.netzwerk-haeusliche-gewalt.de/ informieren.

 

Von Fahrgastbeiräten lernen (April 2008)

Da dieses Jahr die Fortschreibung des Nahverkehrsplans ansteht, ist es Margrit Wetzel als Kreistagsmitglied wichtig die Anregungen der Fahrgastbeiräte entgegenzunehmen. Sie sind es, die die konkreten Probleme vor Augen haben und damit helfen können, zu vermeiden, dass das ohnehin knappe Geld an falschen Stellen investiert wird. Themen waren: die Anbindung an die S-Bahn, Pendlerströme, Beschilderung, Hoch- und Niederflurbusse und vieles mehr.

 

Treffen mit Ortsvereinsvertretern aus dem Altkreis Bremervörde (April 2008)

Die erneute Veränderung der Bundestagswahlkreise zur nächsten Wahl wirft ihre Schatten voraus. Hier ist eine gute Zusammenarbeit von Margrit Wetzel und ihrem Bundestagskollegen Joachim Stünker gefragt. Zusammen diskutierten sie mit Vertretern der Ortsvereine, wie die weitere Zusammenarbeit unter den sich ändernden Voraussetzungen organisiert werden kann. Viele der Anwesenden erinnerten sich noch an die gute Zusammenarbeit vor Jahren, als der Wahlkreis schon einmal ähnlich geschnitten war. Für die OV-Vorsitzenden stand fest, dass Margrit Wetzel eine hervorragende neue (und alte) Kandidatin für den veränderten Wahlkreis wäre.

 

Mobil in Europa- Thema in der Berufsbildenden Schule in Buxtehude: (April 2008)

Die EU bietet den jungen Leuten spannende Möglichkeiten. Sie zu kennen, ist allerdings erste Voraussetzung, sie auch nutzen zu können. Den Europa-Aktionstag hatte die Berufsbildende Schule Buxtehude zum Anlass genommen die Wahlkreisabgeordnete und Europa-Politikerin Dr. Margrit Wetzel zu einem Vortrag über Austauschprogramme, Ausbildungs- und Berufsprogramme für junge Erwachsene im europäischen Ausland einzuladen. Lebhafte, leibhaftige Ergänzung erfuhr der Vortrag durch den Erfahrungsbericht ihrer jungen Begleiterin Mirjana Vukovic als osteuropäische Parlamentsstipendiatin.

 

Besuch in der Porta-Coeli-Schule (April 2008)

Sie stehen kurz vor der Entlassung ins Berufsleben. Die Begegnung mit der Politik gehört für die Zehntklässler zweifellos zu den wichtigen vorbereitenden Schritten auf diesem Weg. Ebenso wichtig ist es für Margrit Wetzel, den Kontakt zu den Jugendlichen zu pflegen und ihre Fragen und Erwartungen an die Politik aufzunehmen. Berufsweg, Pflichten und Handlungsmöglichkeiten einer Bundestagsabgeordneten standen allerdings im Zentrum der interessierten Fragen bei ihrem Besuch der Abschluss-klassen in der Porta-Coeli-Schule.

 

Seniorenbeirat Horneburg (April 2008)

Auf der Sitzung des Horneburger Seniorenbeirates ging es zur Sache. Eine lange Liste von Alltagsproblemen und Missständen, von denen insbesondere die ältere Bevölkerungsgruppe betroffen ist, stand auf der Tagesordnung und wurde Punkt für Punkt diskutiert. „Altersarmut“ war das zentrale Stichwort, aus dem sich Fragen nach Förderung des Ehrenamtes, Einrichtung von Pflegestützpunkten und Spezialfragen bezüglich der Grundsicherung ergeben. Was nicht vor Ort geklärt werden konnte, hat Margrit Wetzel als Arbeitsaufträge mitgenommen.

 

Besuch bei der Arbeiterwohlfahrt Stade (April 2008)

Die soziale Arbeit mit Migrantinnen und Migranten, die von der AWO geleistet wird, ist unverzichtbar und beeindruckend. Davon konnte sich Margrit Wetzel ein weiteres Mal überzeugen als sie zusammen mit ihrer Stipendiatin aus Serbien die Beratungsstelle in Stade besuchte. Da viele Kriegsflüchtlinge zur Zielgruppe der Beratungsstelle gehören, war dies eine gute Gelegenheit zum Austausch.

 

Treffen mit dem Ortsverein Lamstedt (April 2008)

Bundespolitik findet nicht nur in Berlin statt. Ohne den ständigen Austausch mit der Basis wären die Volksvertreterinnen und -Vertreter in der Bundeshauptstadt auf verlorenem Posten. Daher nimmt Margrit Wetzel die Einladungen der Ortsvereine stets gewissenhaft und gerne wahr. Diesmal führte der Weg nach Lamstedt. Nach intensivem Gedankenaustausch werden wieder zahlreiche Anregungen und Aufgaben mit in die Sitzungswoche genommen.

 

Onlinesucht: Eine neue Herausforderung für Politik und Gesellschaft  (April 2008)

Das Internet hat unsere Gesellschaft und unser persönliches Verhalten stark geprägt. Neben den großen Vorteilen birgt die virtuelle Welt aber auch neue Gefahren: Immer mehr Menschen erkranken an Onlinesucht. Experten gehen von bis zu zwei Millionen Onlinesüchtigen in Deutschland aus. Hier sind Forschung und Politik gefragt um sich diesen neuen Aufgaben zu stellen. Lesen sie dazu auch die Pressemitteilung.

 

Abstimmung Stammzellgesetzes  (April 2008)

Um die Änderung des Stammzellengesetzes hat es nicht nur in den Reihen der Abgeordneten, sondern in der ganzen Gesellschaft teilweise sehr hitzige Diskussionen gegeben. Der Bundestag hat sich nun auch mit der Stimme von Margrit Wetzel - bei insgesamt vier vorliegenden Gesetzentwürfen - entschieden, den Stichtag für die Forschung mit embryonalen Stammzelllinien, die vor dem 1. Mai 2007 gewonnen wurden, zu verschieben. Für Margrit Wetzel steht bei einer so schwierigen Kompromissfindung auch immer der Respekt vor anderen Gewissensentscheidungen und Meinungen im Vordergrund.

 

Geologische Speicherung von CO2   (April 2008)

Das Themenfeld, das Margrit Wetzel „beackert“ ist äußerst weit. Ständig müssen neue Technologien und Anwendungen verstanden werden, um ihren Nutzen auch fundiert beurteilen zu können. Mit großem Interesse nahm Margrit Wetzel daher an einer Veranstaltung der EU-Kommission zur geologischen Speicherung von CO2 teil. Besonders vor dem Hintergrund des geplanten Kraftwerksbaus in Stade bleibt die Wahlkreispolitikerin auch in Sachen CO2 Technik ständig auf dem Laufenden. 

 

Demokratie schützen, Freiheit bewahren (April 2008)

Mit einer Ansprache des Bundespräsidenten, der Einspielung eines Auszuges einer Rede von Otto Wels und einer Gedenkrede von Dr. Hans Jochen Vogel, Bundesminister a.D., gedachten die Parlamentarier der Zerstörung der Demokratie in Deutschland vor 75 Jahren. Freiheit und Demokratie dürfen nie wieder Opfer von Faschismus und Intoleranz werden.

 

Klimaschutz: damit die Erde durchatmen kann (April 2008)

Die Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes stand im Mittelpunkt einer Anhörung des Umweltausschusses. Das Gesetz zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes hat das Ziel, beim Ausbau von Biokraftstoffen stärker die Minderung von Treibhausgasemissionen zu berücksichtigen. Die aktuelle Diskussion um die Höhe von Beimischungsquoten, mögliche Verdrängung beim Anbau von Lebensmitteln, und die Verträglichkeit von Biokraftstoffen in PKW heizten die Diskussion an.

 

Küstengang: Dialog zur Maritimen Konferenz wird fortgesetzt (April 2008) 

 Zum Auftakt der europäischen Schiffbauwoche waren als Gäste der Küstengang mit ihrer Lotsin Margrit Wetzel die Maritime Koordinatorin Dagmar Wöhrl und Vertreter der maritimen Wirtschaft zu einer lebhaften Diskussion geladen. Lesen Sie dazu auch die Pressemitteilung.

 

Wahl des Ortsvereinsvorsitzenden der SPD in Hemmoor (April 2008) 

Margrit Wetzel, MdB und Daniele Krause-Behrens, MdL und Unterbezirksvorsitzende der SPD in Cuxhaven gratulieren dem frisch gewählten Ortsvereinsvorsitzenden der SPD in der Samtgemeinde Hemmoor zu seiner Wahl. Mit riesiger Mehrheit wurde Lothar Klüser, der den äußerst aktiven Distrikt Osten bisher erfolgreich führte, als Nachfolger von Johannes Schmidt gewählt. Mit den engagierten Mitgliedern der SPD Hemmoor diskutierten die beiden Abgeordneten bis in den späten Abend über die Zukunftsaufgaben der SPD.

 

Vorstandswahlen in den SPD-Parteigliederungen (März 2008) 

Der neu gewählte Vorstand des OV Am Dobrock mit seinem neuen (und vorherigen) Vorsitzenden Harald Bekmann und den Gästen Claus Johannssen und Margrit Wetzel

Überall in den Ortsvereinen der SPD laufen zurzeit die Vorstandswahlen, begleitet von regen Diskussionen über die Wahlergebnisse in Hamburg und Hessen und die aktuelle Auseinandersetzung mit den politischen Gegnern. Margrit Wetzel ist von A - Z dabei, auch wenn es mehr von B wie Balje über Horneburg und andere Orte bis zu W wie Wingst ist.

 

Frauenpolitik zwischen Erfolg und Dauerkampf  (März 2008) 

Bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen des SPD-Bezirks Nord-Niedersachsen in Himmelpforten wurde das blanke Entsetzen deutlich, dass die Frauen vor der von der CDU/CSU durchgesetzten Option eines ab 2013 im Raum stehenden Betreuungsgeldes haben. "Das wäre ein Schritt zurück ins Mittelalter" waren die Frauen einig, weil gerade die Familien mit sehr geringem Einkommen das Betreuungsgeld zur Aufbesserung der schmalen Haushaltskasse nehmen werden - aber gerade diesen Familien fehlt auch Geld für die Bildung ihrer Kinder am meisten. Die Sozialdemokratinnen wollen eine gute Infrastruktur für die Kinderbetreuung vom ersten Lebensjahr an.

 

Bauern wollen endlich Planungssicherheit  (März 2008) 

Eine Fülle von Themen bereitet den Landwirten in Hadeln Kopfzerbrechen: Milchpreise, der "Health-Check" der EU, die Entwicklung des Weltmarkts, der Klimawandel, die Erbschaftssteuer, die Elbvertiefung, ihre Betroffenheiten durch ständige Forderungen nach Ausgleichsflächen, die ihre landwirtschaftliche Produktionsfläche verringern. Die Mitgliederversammlung des Hadelner Kreislandvolks  war wieder gut besucht, sicher auch wegen des interessanten Vortrags des Niedersächsischen Landvolkpräsidenten Hilse.

 

In schwierigen Zeiten zu Besuch bei den Genossen in Osten  (März 2008) 

Man kann es nicht leugnen, die SPD befindet sich in schwerem Fahrwasser. Die Debatte um den Umgang mit der Linkspartei hat zu großer Verunsicherung im Land aber auch in der SPD geführt. Margrit Wetzel setzt sich damit offensiv auseinander und berichtete den Mitgliedern der AG 60 plus in der Ostener Festhalle aus Berlin. Dabei bezog sie Stellung zum Umgang mit der Linkspartei, überbrachte den Teilnehmern die Entscheidung zur Aussetzung des Riesterfaktors in der Rentenversicherung - was zu einer etwas höheren Rentenanhebung führen wird -  und referierte, was die Pflegereform verändern wird.

 

Bürgergespräch zur Bahnprivatisierung in Buxtehude (März 2008) 

Jeden Monat erreichen Margrit Wetzel eine ungeheuere Zahl an E-Mails, Briefen und Telefongesprächen von Bürgern aus ihren Wahlkreis. Manchmal sind diese derart umfangreich oder detailliert, dass das Thema einfacher in einem direkten Gespräch erörtert werden kann, anstatt die Anfrage schriftlich zu beantworten. In kleiner Runde in Buxtehude erläuterte Verkehrspolitikerin Margrit Wetzel gerne interessierten Bürgern den Sachstand bei der Bahnprivatisierung, gab eine fachlich fundierte Einschätzung und beantwortete die Nachfragen.

 

Koalitionsverhandlungen in Hamburg – opfern die Grünen ihre Position zur Elbvertiefung? (März 2008)

Mit großem Interesse verfolgt Margrit Wetzel die schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen in Hamburg. Die Grünen in Hamburg waren bisher die einzige Hamburger Partei, die sich in ihrer Oppositionszeit konsequent gegen die Elbvertiefung ausgesprochen hat.  Ob diese Einwände nun auch nach der Wahl Bestand haben, wenn es zu einer Regierungsbeteiligung kommen sollte, ist für die Menschen entlang der Unterelbe von großer Wichtigkeit. Margrit Wetzel wird die Koalitionsverhandlungen weiterhin sehr aufmerksam verfolgen und weiter wachsam bleiben.

 

EU Entscheidung zur Milchquote (März 2008)

Der EU-Agarrat hat beschlossen, die Milchproduktion ab dem 1. April 2008 um 2,84 Mio. Tonnen anzuheben. Deutschland hat in der entscheidenden Abstimmung dagegen gestimmt, da eine Verschlechterung der Preisentwicklung im Zusammenhang mit der Quotenerhöhung befürchtet wird.  Margrit Wetzel sieht die Entscheidung  kritisch, schließlich haben sich die Milchpreise im letzten Jahr erholt, daher wäre es für die betroffenen Bauern sehr ärgerlich, wenn durch diese Entscheidung erneut ein Preisdruck ausgelöst würde. Der Preisanstieg der letzten Jahre ist zu einem gewissen Teil auf die Milchnachfrage in Asien zurückzuführen, ob diese Nachfrage aber dazu in der Lage ist, die Preise zu stabilisieren, ist fraglich.

 

Kreisjägertag in Harsefeld (März 2008)

Eine von vielen kritisch beäugte Gruppe sind die Jäger. Margrit Wetzel hat sich in ihrer langjährigen Erfahrung aber davon überzeugen können, dass „Jäger sein“ vielmehr beinhaltet als bloßes Jagen von Tieren. Hege und Pflege sind nicht nur lästige Pflicht, sondern Anliegen eines jeden Jägers und somit sind Pauschalverurteilungen ohne fundierte Informationen nicht hilfreich.  Jäger leisten einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz und sind sehr daran interessiert, dass ihre Reviere in einem guten Zustand sind. Aus diesem Grund besuchte Margrit Wetzel auch in diesem Jahr wieder gern den Kreisjägertag und brachte ihre Anerkennung in einem Grußwort zum Ausdruck.

 

Praktikum in Berlin (März 2008)

So sieht es aus, im Deutschen Bundestag zu arbeiten

Ja genau, in diesem beeindruckenden Gebäude - ich bin die Aktuelle in einer langen Reihe von PraktikantInnen. Wie ist es so? Die MitarbeiterInnen machen immer 5 Sachen gleichzeitig: sie schreiben, faxen, telefonieren, lesen, filtern, drucken … Jede/r einzelne Wähler/In muss berücksichtigt werden; was, wenn da auch nur ein einziger Brief verloren ginge? Und sie sind trotzdem nett und hilfsbereit. Frau Wetzel bekommt jede Stunde (!) neue Informationen über ihre Zuständigkeitsgebiete. Stellen Sie sich nur vor: Sie muss unaufhörlich Entscheidungen treffen, was am besten für Land und Wahlkreis ist. Bewundernswert, wie Sie es neben praktisch nicht begrenzter Arbeitszeit noch schafft, eine lockere Arbeitsatmosphäre aufzubauen. Besonders wichtig: Sie ist eine Politikerin, die mit beiden Beinen auf dem Boden steht und wirklich persönlich auf Menschen zugeht. Vielen Dank, Frau Wetzel!

Mirjana Vukovic

Mein Praktikum im Deutschen Bundestag

Endlich war es soweit! Ich durfte für ganze zwei Wochen als Praktikantin im Deutschen Bundestagsbüro von Dr. Margrit Wetzel die Politik kennenlernen und erforschen. Für mich als Schülerin der 11. Klasse war dies natürlich ein unglaubliches Erlebnis, da ich die „große Politik“ bis jetzt nur (in der Schule) theoretisch durchgespielt hatte.  In den zwei Wochen hatte ich einen tiefen Einblick in die Arbeit einer Abgeordneten und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und ich muss sagen, dass die Arbeiten kein Zuckerschlecken sind. Man hat als Mitarbeiter immer etwas zu tun, wie z.B.: Termine koordinieren, Mails beantworten, Post sortieren, Unterlagen herbeischaffen usw. Aber da ist es dann gut, wenn man ein eingespieltes Team ist - und das ist hier eindeutig der Fall. Außerdem hatte ich die Chancen bei einem Expertengespräch dabei zu sein und natürlich hat Margrit Wetzel mich zur AG-, Ausschuss- und Plenumssitzung mitgenommen, die natürlich auch sehr interessant waren. Zusammenfassend war das Praktikum für mich eine große Bereicherung, da ich sehr viele wichtige Erfahrungen sammeln konnte.

Jasmin Dietrich  

 

Strukturelle Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (März 2008)

Niemand wünscht es sich, einmal pflegebedürftig zu werden. Doch wenn der Fall eintritt, sollten die Betroffenen und ihre Angehörigen nicht mit der neuen Situation alleingelassen werden. Die Bundesregierung hat daher einen Gesetzentwurf zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung ins Plenum eingebracht.

 

Bahn: Wo geht die Reise hin? (März 2008)

Nach wie vor ist die Diskussion um die Zukunft der DB AG eine der hoch spannenden Fragen im politischen Berlin. Margrit Wetzel und ihre Kolleginnen und Kollegen der Landesgruppe Niedersachsen nutzten die Chance um mit Otto Wiesheu und anderen Mitgliedern des Vorstandes der DB AG  zu diskutieren.

 

Europa wächst zusammen (März 2008)

In ihrer neuen Funktion als ordentliches Mitglied des Europaausschusses beschäftigt sich Margrit Wetzel nun noch eingehender mit dem Einigungsprozess Europas. Denn eines steht für die erfahrene Politikerin fest: Die Zukunft liegt in einem starken, friedlichem Europa. Diese Woche beriet der Bundestag in  erster Lesung über einen Entwurf der Bundesregierung für ein Begleitgesetz und den Vertrag von Lissabon. Mit diesem Gesetz sollen die notwendigen Voraussetzungen für das Inkrafttreten des EU-Vertrags von deutscher Seite geschaffen werden.

 

Staatsakt für Annemarie Renger (März 2008)

Der Bundestag gedachte am Donnerstagmorgen der ehemaligen Bundestagspräsidentin Annemarie Renger. Nicht nur die Sozialdemokratie hat Annemarie Renger viel zu verdanken. Sie war eine herausragende Politikerin der Nachkriegsgeschichte, die die frühen Jahre der Bundesrepublik Deutschland entscheidend mitgeprägt hat. 1972 war sie als erste Frau und Sozialdemokratin in das zweithöchste Staatsamt gewählt worden und hatte es vier Jahre lang ausgeübt. In ihrer ganzen Karriere hat sie sich ganz besonders um die Gleichberechtigung der Frau verdient gemacht hat.

 

Wertvoller Dienst an der Gesellschaft (März 2008)

Sie tun Gutes und sind Menschen mit geistiger Behinderung eine wirkliche Hilfe im Leben: Die Aktiven der Lebenshilfe e.V.. Margrit Wetzel war es auch in diesem Jahr eine große Freude, am Parlamentarischen Abend der Lebenshilfe teilzunehmen und sich mit den zahlreichen anderen Gästen über die aktuellsten Erwartungen der Lebenshilfe zu informieren. Auch die zwei Praktikantinnen, die Margrit Wetzel  begleiten konnten, zeigten sich vom Engagement der Lebenshilfe beeindruckt.

 

Einmal Berlin und zurück (März 2008)

Zweimal im Jahr muss nicht Margrit Wetzel zu ihrem Wahlkreis fahren, sondern der „Wahlkreis“ kommt in Form von 50 reiselustigen Teilnehmern einer BPA-Fahrt nach Berlin. In der Stadt, die sich ständig selbst neu erfindet, wartete auf die Besucher aus dem Wahlkreis ein interessantes und vielseitiges Programm. Während der sehr ereignisreichen Tage standen wie immer eine Stadtrundfahrt und Diskussionen in verschiedenen Ministerien auf dem Programm. Das windige Wetter der Hauptstadt konnte die gute Stimmung der Gruppe nicht trüben. Lesen Sie dazu auch die Pressemitteilung.

 

Verkehrsinfrastruktur stärken (März 2008)

Wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand und Zukunftsfähigkeit sind eng mit einer starken Verkehrsinfrastruktur verbunden. Margrit Wetzel nutzte einen Parlamentarischen Abend der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft (VIFG) um sich mit Experten über eine nachhaltige Verkehrspolitik auszutauschen. Die Infrastruktur für alle Verkehrsträger muss fit für die Zukunft gemacht werden, d.h. wir müssen über intelligente Entwicklungen ebenso nachdenken, wie über neue Finanzierungskonzepte.

 

Maritime Wirtschaft voranbringen (März 2008)

Die SPD-Küstengang mit ihrer Lotsin Margrit Wetzel hatte sich in ihrer aktuellen Sitzung ein volles Programm vorgenommen: Zusammen mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Karin Roth wurde ein Resümee über die Umsetzungen der Ergebnisse der 5. Nationalen Maritimen Konferenz gezogen. Die Parlamentarier formulierten ihre Erwartungen für die anstehende 6. Nationale Maritime Konferenz und diskutierten den Themenkomplex Sicherheit auf den Meeren. Lesen Sie dazu auch die Pressemitteilung.

 

Bezirksschützentag in Bützfleth  (März 2008)

Dass die Schützenvereine in der Unterelberegion besonders aktiv sind, weiß Margrit Wetzel aus etlichen Besuchen bei Schützenfesten und Versammlungen. Daher ließ sie es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, den Bezirksschützentag in Bützfleth vorbeizuschauen. In ihrem Grußwort ging sie auf die Irritationen im Landtagswahlkampf ein. Dabei bezog sie klar Stellung: Wahlwerbung für einen Landtagskandidat ist nicht mit den Satzungen der Schützen -  und der darin festgeschriebenen Überparteilichkeit – vereinbar. Bei der Wertschätzung, die sie den Schützenvereinen gegenüber hat, müssen solche kritischen Anmerkrungen dann auch mal „drin“ sein.

 

Breitbandversorgung in ländlichen Räumen schnell verbessern (März 2008)

Das Internet ist aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist es für jeden, einen schnellen und leistungsfähigen Internetzugang zu Verfügung zu haben. Um die Versorgung mit Breitbandanschlüssen speziell auf dem Land zu verbessern, brachte die Koalition einen Antrag zur Beratung ins Plenum ein.

 

Bürgerschaftliches Engagement junger Menschen stärker fördern (März 2008)

„Früh übt sich“, so ist es auch mit dem bürgerschaftlichen Engagement. Um das bürgerschaftliche Engagement von Jugendlichen starker zu fördern, wurde über einen Gesetzentwurf der Regierung abgestimmt. Er sieht vor, das bisherige Gesetz zur Förderung eines freiwilligen sozialen Jahres und das Gesetz zur Förderung eines freiwilligen ökologischen Jahres zusammenzufassen. So sollen die Jugendfreiwilligendienste künftig mindestens sechs und höchstens 24 Monate dauern.

 

Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (März 2008)

Mit einem weiteren Expertengespräch setzt der Europaausschuss am Mittwoch seine Beratungen über den Vertrag von Lissabon fort. Um die Ratifizierung des Vertrags vorzubereiten, beschäftigt sich der Ausschuss diesmal mit dem Themenbereich "Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts". Unter diesem Titel soll die Zusammenarbeit in Strafsachen innerhalb der EU weiter verbessert werden.

 

Menschen in Arbeit bringen (März 2008)

Seit jeher ist die Arbeitsmarktpolitik einer der sozialdemokratischen Kernbereiche. Daher tauschten sich Margrit Wetzel und ihre Kolleginnen und Kollegen der Landesgruppe Niedersachsen in einer leb-haften Diskussion mit Herrn Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Agentur für Arbeit, über aktuelle Themen der Arbeitsmarktpolitik und die Lage auf dem Arbeitsmarkt aus.

 

Kreistag: Politik für unsere Region (März 2008)

Margrit Wetzel ist seit 20 Jahren in der Bundespolitik aktiv, doch ihre Wurzeln sind immer noch in der Kommunalpolitik. Als Mitglied des Kreistages bleibt sie so immer am Puls der Region und weiß, wo der Schuh drückt. Während der letzten Kreistagssitzung galt es, den Antrag der Grünen abzulehnen, die statt einer qualifizierten Stellungnahme des Landkreises zu den möglichen Trassenverläufen der A 22 deren völlige Ablehnung wollten.

 

Mit Michael Müller bei DOW in Stade (Februar 2008)

Zusammen mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesumweltministerium Michael Müller und der Landtagsabgeordneten Petra Tiemann besuchte Margrit Wetzel DOW in Stade und ließ sich dort über die Pläne zur Errichtung eines neuen Kraftwerks unterrichten. DOW plant ein hocheffizientes Kraftwerk, Strom und die direkt von DOW benötigte Wärme liefern soll. Margrit Wetzel freut sich über die Investitionen in den Standort Stade. Die DOW gibt so ein weiteres Bekenntnis zur Region ab und sichert Arbeitsplätze.

 

DLRG: Ehrung für Margrit Wetzel   (Februar 2008)

Eine totale Überraschung kam auf Margrit Wetzel zu, die mit neuen politischen "Arbeitsaufträgen" gerechnet hatte bei der Einladung zur DLRG. "Als das Wort "Ehrung" im Zusammenhang mit meinem Namen fiel, dachte ich, Herr Müller habe seinen Redetext verwechselt," freut sie sich über die Überraschung, bei der alle "dicht gehalten" hatten.
Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt:

Der Präsident des Landesverbandes Niedersachsen, Herr Hans-Jürgen Müller, überreicht Margrit Wetzel die Urkunde zur Anerkennung ihres besonderen Einsatzes für die DLRG

Herr Wolfgang Leskau, Leiter des Bezirks Stade, steckt Margrit Wetzel die Ehrennadel an

Herr Hans-Jürgen Müller, Frau Dr. Margrit Wetzel, Herr Wolfgang Leskau und Herr Rainer Bohmbach, Vorsitzender der DLRG Horneburg, vor dem corpus delicti der DLRG Horneburg: dem Rettungsboot, dass bei Hochwasser Hilfe bringt.

 

Vortrag bei den Wassersportvereinen an der Niederelbe  (Februar 2008)

Die Gruppe Nedderlv, der Zusammenschluss der Niederelbe Wassersportvereine,  hatte Margrit Wetzel gebeten, einen aktuellen Überblick über das auch für Segelvereine wichtige Thema Elbvertiefung zu geben. Dieser Bitte kam Margrit Wetzel sehr gerne nach und berichtete über ihre Initiativen in letzter Zeit und  diskutierte mit den Mitgliedern über den Stand der Dinge. Die Seglervereine und die Horneburger Abgeordnete sind sich in ihrer Skepsis gegenüber den Hamburger Argumenten einig.

 

Tag der Generationen in Buxtehude  (Februar 2008)

Mit dem Umzug in ein neues Gebäude fängt für das Mehrgenerationenhaus Buxtehude eine neue Zeit an. Margrit Wetzel überzeugte sich vor Ort von über die hervorragenden Möglichkeiten in den neuen Räumlichkeiten und hofft, dass sich die aufgetretenen Differenzen mit dem Bauherren des Kindergartens möglichst schnell beilegen lassen.

 

Straßenbaubericht weist neue Wege (Februar 2008)

Der diese Woche behandelte Straßenbaubericht 2007 gibt deutliche Hinweise darauf, dass die  Zuständigkeitsverteilung und Planungskriterien  reformiert werden müssen. Ein überproportionaler Anstieg des Verkehrsaufkommens auf Autobahnen bei gleichzeitigem Rückgang auf Bundesstraßen spricht für eine stärkere Berücksichtigung der Fernverkehrsbedeutung von Straßenprojekten bei Ausbaustandard und Linienführung. Regionale Verkehrsinteressen werden bislang überbetont.

 

GRÜNE könnten grün vor Neid werden (Februar 2008)

In einer Plenarrede zum Antrag der GRÜNEN ‚Den Ostseeraum zur Modellregion für regionale Kooperationen ausbauen’ zeigte Margrit Wetzel als Fachpolitikerin für maritime Fragen den GRÜNEN klar ihre Grenzen auf. Zwar orientiert sich der Inhalt des Antrages stark an den Zielen von Regierung und Koalition, aber er kommt schlicht und ergreifend zu spät. Auch in der Politik gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Die Rede können Sie hier lesen.

 

Mehr Klimaschutz durch den Einsatz von Biomasse? (Februar 2008)

Über die Chancen und Risiken des Einsatzes von Biomasse für den globalen Klimaschutz diskutierten Abgeordnete und Experten einer öffentlichen Anhörung am Mittwoch. Besonderen Wert legten die Abgeordneten auf die Frage, ob der vermehrte Anbau von Pflanzen zur Biomasseproduktion etwa die Nahrungsmittelproduktion verdrängen und zu einem weiteren Anstieg der Lebensmittelpreise beitragen könnte.

 

Deutschkenntnisse für Kapitäne unter deutscher Flagge weiter zwingend erforderlich (Februar 2008)

Unsicherheit und Verwirrung stiftete in den letzten Tagen die Meldung, Kapitäne unter deutscher Flagge könnten den obligatorischen Seerechtskurs auch in englischer Sprache absolvieren. Margrit Wetzel kann nun Entwarnung geben – weder die Rechtslage noch deren Umsetzung werden sich ändern. Kapitäne auf Schiffen unter deutscher Flagge müssen nach wie vor Deutsch verstehen (siehe Pressemitteilung).

 

Netzwerk zeigt KMU den Weg „nach“ Europa (Februar 2008)

Die EU-Kommission will mittelständische Unternehmen ermutigen, den europäischen Binnenmarkt in seiner ganzen Weite zu entdecken und zu nutzen. Hierfür hat sie ein europaweites engmaschiges Beratungsnetz eingerichtet. Das „Enterprise Europe Network“ gibt beratende Hilfestellung in Fragen zu Technologiepartnerschaften, Innovationsförderung und zu EU-Finanzierungs-Programmen. Eine Infobroschüre mit Adressen kann hier herunter geladen werden: http://ec.europa.eu/enterprise-europe-network

 

SPD steht für nachhaltige Umweltpolitik und zukunftssichere Energiepolitik (Februar 2008)

Zwar hat die SPD den Umweltschutz nicht erfunden, aber mit Umweltminister Sigmar Gabriel besitzt sie ein echtes Schwergewicht in diesem Bereich. Die Landesgruppe Niedersachsen tauschte sich mit ihm über Ziele und Chancen einer nachhaltigen Umwelt- und Energiepolitik aus.

 

Seehafenhinterlandanbindungen schnellstmöglich bedarfsgerecht ausbauen (Februar 2008)

Die letzte Sitzung der SPD-Küstengang stand ganz im Zeichen der Hafenhinterlandanbindung: Die Wirtschaft wächst und der Umschlag in den Häfen boomt, doch die Container stehen im Stau. Warte-zeiten und Klimabelastung verursachen nicht nur volkswirtschaftliche Schäden. Hier sieht die SPD-Küstengang mit ihrer Lotsin Margrit Wetzel Handlungsbedarf: Die Seehafenhinterlandanbindungen müssen schnellstmöglich bedarfsgerecht ausgebaut werden!

 

Gemeinsam dem Klimawandel entgegentreten (Februar 2008)

Energiepolitik und Klimaschutz sollten keine Gegensätze sein. Wie sie sich verbinden lassen, war Kern eines Fachgesprächs zwischen der Deutsch-Nordischen Parlamentariergruppe und einer norwegischen Delegation. Einigkeit herrschte darüber, dass in Sachen Klimaschutz und Energiepolitik global gedacht und lokal gehandelt werden muss.

 

Strohfeuer bei ‚DIE LINKE’ (Februar 2008)

Die Fraktion ‚DIE LINKE’ ist ohnehin für ihre Strohfeuer bekannt. Diese Woche versuchte sie sich an einem Antrag gegen einen Arbeitsplatzabbau bei Airbus, bei dem außer heißer Luft nichts zu holen war. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Airbus in unserer Region wissen: Margrit Wetzel setzt sich seit Jahren dauerhaft und unermüdlich für ihre Interessen ein, sie baut keine Luftschlösser, sondern sie handelt.

 

Informationen zu maritimer Hochtechnologie (Februar 2008)

Nichts ist so schnelllebig wie der High-Tech-Sektor. Das gilt natürlich auch für die maritime Hochtechnologie. Als Fachpolitikerin für maritime Wirtschaft heißt es da für Margrit Wetzel, jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen, um sich aus erster Hand zu informieren. Diese Woche tauschte sie sich mit Fachleuten von Atlas Elektronik bei einem Parlamentarischen Abend über die neuesten Entwicklungen und Trends auf See aus.

 

Nachhaltiger Küstenschutz, damit die Zukunft nicht ins Wasser fällt (Februar 2008)

Als Abgeordnete eines Wahlkreises, der mehr als nur ein Elbhochwasser gesehen hat, weiß Margrit Wetzel um die Wichtigkeit und Notwendigkeit von nachhaltigen Konzepten zum Küstenschutz. So nahm sie mit großem Interesse an einem Parlamentarischen Abend der Eurogio THE WADDEN zum Thema Küstenschutz teil.

 

Eine Woche – zwei Ausschüsse  (Februar 2008)

Diese Woche wurde es ernst mit der neuen Aufgabe: Vollmitgliedschaft im Verkehrs- und  - neu dazugekommen - im Europaausschuss. Was sich nach doppelt so viel Arbeit anhört, läuft in der Realität aber auf dreimal so viel Arbeit hinaus. Neben den vollständigen Unterlagen wollen auch neue Themen und Termine beachtet werden. Dazu kommt der erhebliche Aufwand, zwischen zwei parallelen Sitzungen zu wechseln, ohne zuviel zu verpassen. Margrit Wetzel nimmt das aber gerne in Kauf und freut sich über die neue und anregende Aufgabe.

 

Elbvertiefung: Planergänzungsverfahren?  (Februar 2008)

Was die Elbvertiefung angeht, so kann man sich nur auf wenig verlassen. Mal wird monatelang nichts berichtet, mal jagt eine Meldung die andere. Darunter leider viele vorschnelle und teilweise falsche Nachrichten. Worauf die Bürger sich aber wirklich verlassen können, ist das NEIN von Margrit Wetzel zur Elbvertiefung. Lesen Sie dazu auch die umfangreiche Sammlung von Pressemitteilungen und Informationen.

 

Neujahrsklönschnack der AG 60+  (Februar 2008)

Das zweite Mal innerhalb einer Woche war Margrit Wetzel in Osten zu Gast, diesmal zum Neujahrsklönschnack der AG 60+. Der ehemalige Landwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke hielt – wie es so seine Art ist- eine unverblümte Rede. Margrit Wetzel sprach sich in ihrem Statement erneut deutlich gegen die Elbvertiefung aus.

 

Janna-Marie geht für ein Jahr in die USA  (Februar 2008)

Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms des Deutschen Bundestages hat Margrit Wetzel die junge Ihlienwortherin Janna-Marie Schwanemann im Dezember als ihre Stipendiatin für das nächste Programmjahr ausgewählt. Sie wird im Sommer für ein Jahr in die USA abreisen, dort zur Schule gehen und sich dann ganz in den „american way of life“ stürzen. Margrit Wetzel  ist sich sicher,  dass Janna-Marie dabei eine gute Figur abgeben wird, schließlich hat sie bereits im Auswahlgespräch durch eine offene und nette Art auf sich aufmerksam gemacht, beste Voraussetzungen um fern der Heimat als junge Botschafterin für Verständigung zwischen beiden Ländern zu sorgen.

 

Neujahrsempfang in Kutenholz  (Februar 2008)

Wie jedes Jahr war wieder eine Menge los beim traditionellen Neujahrempfang in Kutenholz. Die anwesenden Abgeordneten standen noch ganz unter dem Eindruck der Landtagswahlen der Vorwoche. Margrit Wetzel ging in ihrem Grußwort auf die geringe Wahlbeteiligung ein und zog Vergleiche zu Ländern, in denen es heute noch immer keine demokratischen Rechte gibt. Nicht wählen gehen, ist ein Schaden für die Demokratie.

 

Eisbeinessen in Osten  (Februar 2008)

Das Eisbeinessen der Ostener SPD ist ein fester Termin im Kalender von Margrit Wetzel.  Neben leckerem Essen gibt es immer eine gute Mischung aus politischen und persönlichen Gesprächen. Umso trauriger ist die Bundestagsabgeordnete, dass Osten durch die Wahlkreisreform einem anderen Wahlkreis zugeschlagen wird. Die sehr aktiven Ostener Genossen wird sie sicher sehr vermissen.

 

Ein flotter Feger  (Februar 2008)

Unseren herzlichsten Glückwunsch zum 30. Geburtstag lieber Maarten! Wir wünschen dir alles Gute für die neue Dekade.

 

Herzlichen Glückwunsch Petra!  (Januar 2008)

Zum Einzug in den niedersächsischen Landtag gratuliert Margrit Wetzel,  Petra Tiemann aus Kutenholz von ganzem Herzen. Durch den schwierigen Trend  konnte sie ihren Wahlkreis zwar nicht direkt gewinnen, doch über die Liste klappte es dann doch. Der tolle Wahlkampf, den sie mit vollem Engagement und Einsatz geführt hat, lässt für ihre Mandatsausübung auf einiges hoffen. Margrit Wetzel freut sich auf die Zusammenarbeit für die Region und jede Menge rote Frauenpower.  

 

Dank an Claus Johannßen für seine engagierte Arbeit in Hadeln (Januar 2008)

Gekämpft hat er und ein respektables Ergebnis erzielt. Leider hat es nicht für den Wiedereinzug in den Landtag gereicht.  Claus Johannßen gebührt Dank für jede Menge Engagement und fleißige Arbeit in den vergangenen Jahren. Der gemeinsame Kampf gegen die Elbvertiefung hat zusammengeschweißt und Margrit Wetzel ist sich sicher, dass Claus auch weiterhin im Rahmen seiner lokalpolitischen Ämter engagiert die Anliegen der SPD vertreten wird.

 

Landtagswahl in Niedersachsen (Januar 2008)

Das Ergebnis der Landtagswahl ist eindeutig und lässt keine zwei Meinungen zu, der politische Gegner hat klar die meisten Stimmen erreicht und die Wahl gewonnen. „Meine Glückwünsche gehen daher an Kai Seefried und Helmut Dammann-Tamke für ihre Siege bei der Wahl der Direktmandate im Landkreis Stade“, so Margrit Wetzel. Nick Freudenthal aus Buxtehude hat sich ebenfalls wacker geschlagen, konnte aber gegen  den Trend  nichts ausrichten.

 

Zentrale Gedenkstunde im Plenum (Januar 2008)

Die Schrecken des Nationalsozialismus können und dürfen nicht vergessen werden – so das Fazit der eindrucksvollen Reden anlässlich des Holocaustgedenktages. In einer offiziellen Gedenkstunde haben die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jugendbegegnung der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 gedacht. Im Anschluss hatten die Jugendlichen Gelegenheit zur Diskussion mit Gesine Schwan und Wolfgang Thierse. Die Kinder als Opfer des Nationalsozialismus stehen im Zentrum der diesjährigen Jugendbegegnung, die von einer bedrückenden Ausstellung über das Leben von Mädchen in Theresienstadt begleitet wird.

 

Margrit Wetzel nun auch Mitglied im Europa-Ausschuss (Januar 2008)

Die Verkehrspolitikerin Margrit Wetzel ist bisher auch stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie, jetzt rundet sie ihr Themenspektrum mit EU-Angelegenheiten ab. „Gerade als Lotsin der SPD-Küstengang brauche ich die enge Anbindung in die europäische Diskussion. Die Meeresthemen werden weitgehend auf EU-Ebene vorbestimmt, sie sind global und grenzenlos. Da heißt es, immer früh informiert zu sein und vorne in der Debatte mitzumischen“, kommentiert die Bundestagsabgeordnete ihre neue freiwillige Arbeitsbelastung.

 

Meine ersten Wochen (Januar 2008)

Ziemlich genau drei Wochen ist es her, seitdem ich mein Praktikum bei Frau Dr. Wetzel angetreten habe und schon ist es Zeit für einen kleinen Rückblick. Aber lassen Sie mich von vorn anfangen: Mein Name ist Timo Kohorst und ich studiere Politikwissenschaft in Bremen. Ein Praktikum im Bundestag ist daher an sich schon etwas Erstrebenswertes und umso schöner ist es, dass ich es gerade im Berliner Büro meines Heimatwahlkreises ableisten darf. In der kurzen Zeit im Büro habe ich von Aktenpflege über Korrespondenz bis hin zu gezielter Recherche schon viel kennengelernt und konnte hier und da sogar behilflich sein. Dank der netten Kollegen bleibt die Stimmung dabei auch angesichts der beizeiten überwältigenden Informationsflut recht entspannt. Besonders in der letzten Woche habe ich viel vom parlamentarischen Alltag mitbekommen und durfte sogar bei Ausschuss- AG- und Plenumssitzung anwesend sein.

 

Neuer Bundestagswahlkreis beschlossene Sache (Januar 2008)

Der Bundestagswahlkreis 31 wird neu eingeteilt. Dabei werden sowohl der Landkreis Stade als auch der Landkreis Rotenburg (Wümme) zerschnitten und je zwei Wahlkreisen zugeordnet. „Das ist die zweite Wahlkreisreform innerhalb der letzten sieben Jahre. Ich hätte mir Kontinuität gewünscht – nun werde ich mich der Herausforderung stellen, den neuen Wahlkreis zu einer Einheit zusammenzuführen“, so die Wahlkreisabgeordnete Dr. Margrit Wetzel. Lesen Sie hierzu auch die Pressemiteilung.

 

Aktuelle Berichte über Doping im Sport (Januar 2008)

Das Thema Doping stand im Mittelpunkt einer öffentlichen Anhörung des Sportausschusses. So stellte die Bundesregierung ihren Bericht zu aktuellen Blutdopingvorwürfen im Leistungssport vor und das Bundesinnenministerium erläuterte den Abschlussbericht der Projektgruppe „Sonderprüfung Doping“.

 

Küstengang: Volles Programm für 2008 (Januar 2008)

Offiziell ist 2008 das Jahr der Mathematik – für die Küstengang mit ihrer Lotsin Dr. Margrit Wetzel ist es aber inoffiziell das Jahr der maritimen Wirtschaft. In einer internen Sitzung wurden die Termine und die Arbeitsplanung zu den aktuell anstehenden Themen des kommenden Jahres besprochen. Nun heißt es: Volle Kraft voraus für die Küstengang!

 

Buchvorstellung „DER UN-WELTKLIMAREPORT“ mit Michael Müller entfällt   (Januar 2008)

Aufgrund einer Änderung der Tagesordnung des Deutschen Bundestages muss die angekündigte Buchvorstellung mit Michael Müller, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, leider entfallen. Margrit Wetzel bedauert dies sehr, da sie sich schon auf das brisante Thema und eine spannende Diskussion gefreut hatte. Allen Interessierten sei aber weiterhin das Buch wärmstens ans Herz gelegt.

 

Bundesverdienstkreuz für Dr. Dierk Lindemann   (Januar 2008)

Mit großer Genugtuung wohnte Dr. Margrit Wetzel der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Dr. Dierk Lindemann bei. Auf Vorschlag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wurde mit dieser Auszeichnung insbesondere das herausragende Engagement von Herrn Dr. Lindemann beim Zustandekommen des ILO-Seearbeitsübereinkommens gewürdigt. Herr Dr. Lindemann war Vertreter der Arbeitgeberseite.  

 

Die Fraktion begrüßt das Jahr 2008 (Januar 2008)

Traditionell begrüßt die SPD-Bundestagsfraktion das politische Jahr mit einem Neujahresempfang. In lockerer Atmosphäre tauschten sich die Abgeordneten über die politische Agenda, aber auch über die jüngsten populistischen Entgleisungen der Union aus. Für Margrit Wetzel und die SPD-Fraktion steht fest: Ein „Mehr“ an sozialer Gerechtigkeit wird sich mit dem Mindestlohn auch gegen die Union durchsetzen.

 

Neujahrsempfang ver.di Stade  (Januar 2008)

Als jahrzehntelanges Mitglied von ver.di war es für Margrit Wetzel eine besondere Freude, eine Rede anlässlich des Neujahrsempfangs „ihrer“ Gewerkschaft im Stader Rathaus zu halten.  Im Zentrum stand dabei das Thema „Gute Arbeit“, also Arbeit, die neben der körperlichen und seelischen Unversehrtheit auch einen Lohn garantiert, von dem man leben können muss. Heutzutage leider keine Selbstverständlichkeit mehr, aber gerade deswegen ein Thema, bei dem sich gerade Gewerkschaften und die SPD einig sind und gemeinsam für den Mindestlohn streiten. Auch das Thema Leiharbeit brennt unter den Nägeln, zumal der Berliner Koalitionspartner nicht zu Änderungen bereit ist. Dass Politik zuweilen auch das langsame Bohren von sehr dicken Brettern sein kann, weiß Margrit Wetzel nur zu genau. Sie versprach, auch bei dem Thema nicht nachzulassen.

 

Bahn bleibt Thema (Januar 2008)

Das Schienenausbauprogramm „Pro Netz“ war Thema eines Informationsfrühstücks der DB AG. Als Niedersächsische Verkehrspolitikerin und treue Bahnkundin war Dr. Margrit Wetzel natürlich besonders am Programm für Niedersachsen im Jahr 2008 interessiert.

 

Die Welt sitzt in einem Boot (Januar 2008)

Der Umweltschutz und die Reduzierung von Treibhausgasimmissionen sind die großen Aufgaben unserer Zeit. Nur ein ambitionierter Klimaschutz, den wir sofort in Angriff nehmen, kann die Erderwärmung noch im notwendigen Maße bremsen. Die Kosten und Gefahren, die auf uns zukommen, wenn wir jetzt am Geld anstatt am Energieverbrauch sparen, sind es vielleicht nicht mehr. Der Bundesumweltminister, Sigmar Gabriel, stellte in einer Regierungserklärung den Fahrplan vor für einen neuen Weltklimaschutzvertrag, den 187 Nationen auf dem Klimagipfel auf Bali im Dezember 2007 vereinbart hatten.

 

Im Gespräch mit Patienten und Selbsthilfegruppen - Patientenbeauftragte der Bundesregierung in Stade (Januar 2008)

„Selbsthilfe verbessert die Lebensqualität“ lautete der Titel der Veranstaltung zu der Margrit Wetzel die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, ins Stader Elbe-Klinikum eingeladen hatte. Die Horneburger Bundestagsabgeordnete freute sich sehr darüber, dass viele Vertreter der engagierten Selbsthilfegruppen gekommen waren und die Chance wahrnahmen ihre Nöte, Erfahrungen, Kritik, aber auch Lob, einmal direkt an die Vertreterin der Patienten auf Bundesebene zu überbringen. Helga Kühn-Mengel berichtete aus ihrer Arbeit seit 2004 und gab den Teilnehmern einen beeindruckenden Einblick in ihre Arbeit. Am 1. Januar 2004 ins Amt gekommen, hatte sie bereits zwei Tage später 5000 Briefe von Bürgern vorliegen. Dies zeigt eindrucksvoll, dass die von der rot-grünen Bundesregierung eingerichtete Stelle überfällig war. Die gut 70 Teilnehmer fragten und diskutierten engagiert mit den beiden SPD-Abgeordneten, die diejenigen Fälle, die einer Einzelfallprüfung bedurften zur Klärung und Beantwortung nach Berlin mitnahmen.

 

Erste Sitzung der Landesgruppe 2008 (Januar 2008)

Gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzendem Peter Struck blickte die Landesgruppe Niedersachsen voraus auf die erste Jahreshälfte und diskutierte, wie man den niedersächsische Interessen am besten bundespolitisches Gehör verschaffen kann. Fernab vom populistischen Wahlkampfgetöse der Union wird hier verlässliche Politik nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen gemacht. 

 

Diese Woche beginnt die parlamentarische Arbeit  (Januar 2008)

Wenn die erste Sitzungswoche des Bundestages im neuen Jahr beginnt, steht das parlamentarische Arbeitsprogramm schon längst fest. In den Kalendern von Margrit Wetzel und ihren 612 Kolleginnen und Kollegen finden sich dieselben unverschiebbaren Termine. Für 2008 sind 20 Sitzungswochen in Berlin geplant. Da Margrit Wetzel zwischen ihrem Arbeitsplatz im Parlament und ihrer Arbeit im Wahlkreis wechselt, heißt das für sie, mindestens 40 Mal zwischen Berlin und Hamburg zu pendeln.

 

Neujahrsempfang der SPD-Stade (Januar 2008)

Die anstehende Landtagswahl warf auch bei der SPD-Stade seine Schatten voraus. Der scheidende Landtagsabgeordneten Erhard Wolfkühler sprach zu den Gästen. Für sein jahrelanges Engagement für die Region sind wir ihm zu Dank verpflichtet. Die SPD-Landtagskandidatin Petra Tiemann informierte über den Wahlkampf und zeigte sich gewohnt motiviert für den Endspurt. Der Stader Bürgermeister Andreas Rieckhofberichtete den Anwesenden die neuesten Entwicklung in der Stadtpolitik.

 

Maritimes aus Berlin (Januar 2008)

Dass die Lotsin der SPD-Küstengang, Margrit Wetzel, zu Beginn des Jahres ihren maritimen Bericht aus Berliner Sicht den Mitgliedern des Nautischen Vereins Niederelbe präsentiert, ist mittlerweile auch schon eine kleine Tradition. Als Fachfrau für Schifffahrt informierte sie auch diesmal ausführlich über die neuesten Entwicklungen in Berlin, Themen waren die aktuellen politischen Sachstände im Schiffbau, in der Schifffahrt und in den Häfen.

 

Hochschulstandort Stade (Januar 2008)

Mit der Einweihung des CFK-Valley Stade Campus hat die „CFK-Hochschule“ in Ottenbeck nun auch einen repräsentativen Bau vorzuweisen.  Die Erfolgsgeschichte des CFK-Valley wird durch den Hochschulstandort weitergeschrieben, da die dringend benötigen Fachkräfte für die ansässigen Unternehmen direkt vor der Tür ausgebildet werden können. Dadurch wird eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis auch in Zukunft gewährleistet. Viele Studierende können nach ihrem Abschluss nahtlos in die ortsansässigen Unternehmen wechseln, was für die Region zweifellos einen großen Gewinn darstellt.

 

IHK-Neujahrsempfang in Stade (Januar 2008)

Zum traditionellen Neujahresempfang ins Stadeum hatte die IHK-Stade geladen und wie jedes Jahr waren die Vertreter aus der Region zahlreich erschienen. Der „Wirtschaftsweise“ Dr. Peter Bofinger war diesmal als Hauptredner eingeladen und plädierte in seinem Vortrag für einen Mindestlohn von 4,50 €, gleichzeitig aber auch für eine negative Einkommenssteuer. Diese Kombination sorgte bei einigen Teilnehmern dann doch für einiges Stirnrunzeln.

 

Neujahrsempfang der SPD-Jork in den AWO-Räumen (Januar 2008)

Die Jorker SPD ist immer schnell dran, so auch traditionell mit ihrem Neujahrsempfang, der immer einer der ersten im Kreis ist.  Dabei blickte man nochmals auf das vergangene Jahr zurück und stimmte sich auf die Herausforderungen im neuen Jahr ein. Die anstehende Landtagswahl war natürlich auch ein heiß diskutiertes Thema.

 

Selbsthilfe verbessert die Lebensqualität  ( 16. Januar 2008, 18.30 Uhr)

Rund 80.000 Selbsthilfegruppen gibt es in Deutschland. Sie leisten einen wertvollen Beitrag in der Gesundheitsversorgung. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Selbsthilfe krankheits- oder behinderungsbedingte Belastungen spürbar verringern - körperliche und seelische Beschwerden werden gemildert. Die Stärkung der Position der Patientinnen und Patienten im Gesundheitswesen war und ist auch deshalb stets ein besonderes Anliegen der Sozialdemokratie. Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, stellt dieses Thema ins Zentrum der Diskussion. Einladung und Anmeldemöglichkeit finden Sie hier.

 

Willkommen in 2008 (Januar 2008)

Keine weiße Weihnacht, aber auch kein Glatteis an Silvester ... Hoffentlich sind Sie unbeschwert und zuversichtlich ins neue Jahr gekommen. Margrit Wetzel und ihr Team wünschen Ihnen viel Glück, Gesundheit und die Erfüllung so mancher Wünsche im Jahr 2008!

 

 

  zurück zur Übersicht