Das Parlament
Mit der Beilage aus Politik und Zeitgeschehen

Das Parlament
Nr. 03 / 16.01.2006

Thema

Gernot Facius

Ohne den Bund geht es nicht

Föderalismusreform - Wettbewerb statt Verteilung

Die Lage scheint paradox. Jahrelang haben die Länder, nach dem Grundgesetz die Träger der Kulturhoheit, für die alleinige Zuständigkeit in der Schul- und Hochschulpolitik gekämpft. Nun ist die Situation greifbar nah, schon prophezeien SPD-Experten einen empfindlichen Rückschlag für den ... weiter zum vollständigen Artikel: Ohne den Bund geht es nicht

Deutschland soll eine attraktive Talentschmiede werden

Im Gespräch: Bundesbildungsministerin Annette Schavan

Das Parlament: Bildung und Forschung sollen in Deutschland eine neue Gerechtigkeit schaffen, sagten Sie bei der Vorstellung Ihres Programms im Bundestag. Was genau verstehen Sie darunter? Annette Schavan: Wir werden in den nächsten Jahren mehr Studierende haben und mehr junge Leute, die einen ... weiter zum vollständigen Artikel: Deutschland soll eine attraktive Talentschmiede werden

Thomas Emons

Wandel zu wissenschaftlichen Massenbetrieben

Ein Blick in die Geschichte der Universitäten

Um 1700 gab es in Deutschland rund 8.000 Studenten und 40 Hochschulen. 300 Jahre später studierten 1,6 Millionen Menschen an rund 350 Hochschulen. Dieser Zahlenvergleich macht deutlich, wie sehr sich die Universitäten zu wissenschaftlichen Massenbetrieben gewandelt haben. Im Zeitalter der ... weiter zum vollständigen Artikel: Wandel zu wissenschaftlichen Massenbetrieben

Dorothee Fricke

Perspektivwechsel - Vom Studenten zum Kunden

Qualitätskontrolle beschleunigt den Wandel der Uni zum Dienstleister

Was es heißt, wenn Universitäten sich als Dienstleister verstehen, macht die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der TU München vor. Studierende sind hier keine Bittsteller, sondern können sich aktiv einbringen. Regelmäßig ruft das Studiensekretariat zur Teilnahme an Workshops auf: "Liebe ... weiter zum vollständigen Artikel: Perspektivwechsel - Vom Studenten zum Kunden

Katja Irle

Weg vom Behördenimage

Die ZVS will eine Serviceagentur für die Hochschulen werden

Die Verzweiflung muss groß gewesen sein bei jener Bewerberin, deren Schreiben die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) in einem Aktenordner aufbewahrt, einer Art Kuriositätensammlung. Die junge Frau wollte Rechtswissenschaften in Düsseldorf studieren, hatte aber eine Absage ... weiter zum vollständigen Artikel: Weg vom Behördenimage

Stephan Lüke

Interkulturell in die Zukunft

Ausländische Studenten sind keine Exoten mehr

Als Weng kürzlich in einer großen deutschen Tageszeitung die traurige Aussage einer jungen Studentin aus Kamerun las, sie vermisse das ihr aus der Heimat vertraute Lachen auf der Straße und in der Familie, musste der 24-Jährige schmunzeln: "An der Bonner Universität erlebe ich das ganz anders. ... weiter zum vollständigen Artikel: Interkulturell in die Zukunft

Heiko Schwarzburger

Ein rauer Wind weht

Debatte über Studiengebühren

Hans-Dieter Rinkens, Präsident des Deutschen Studentenwerkes, mahnte, "dass die Länder ihre Zuschüsse zur Studienfinanzierung ausbauen, dass sie Stipendienprogramme auflegen und bei der Gebührenerhebung auf die tatsächliche finanzielle Situation der Studenten abstellen." Insbesondere ... weiter zum vollständigen Artikel: Ein rauer Wind weht

Armin Himmelrath

Weniger Geld - aber mehr Leistung

Gesucht: Kreativität bei der Finanzierung der Hochschulen

Kälte und Schnee können den Demonstranten nichts anhaben: Seit Wochen protestieren Studierende, Gewerkschafter und Schülerorganisationen bundesweit gegen Studiengebühren. Vor allem in den Bundesländern, die beim Bezahlstudium die Vorreiterrolle übernommen haben, ist die Resonanz hoch: In ... weiter zum vollständigen Artikel: Weniger Geld - aber mehr Leistung

Heiko Schwarzburger

Studiengebühren in den Ländern

Baden-Württemberg: 500 Euro ab Herbst 2007, das Land will zeitgleich ein landeseigenes Darlehenssystem anbieten. Bayern: 500 Euro ab Sommer 2007, zeitgleich wird ein Darlehenssystem installiert und besonders guten Studenten Stipendien gewährt. Berlin: Die Berliner SPD liebäugelt schon lange mit ... weiter zum vollständigen Artikel: Studiengebühren in den Ländern

Ohne Gängelband der Bürokratie

Im Gespräch: Andreas Pinkwart, NRW-Forschungsminister

Das Parlament: Warum sind Studiengebühren aus Ihrer Sicht das richtige Instrument, damit ein neuer Geist in eine verkrustete Bildungsanstalt einziehen kann? Andreas Pinkwart: Wir müssen das Bewusstsein dafür schärfen, dass Bildung ein kostbares Gut ist, mit dem man verantwortungsvoll umgehen muss - ... weiter zum vollständigen Artikel: Ohne Gängelband der Bürokratie

Carmen Molitor

Mit "Selbsttests" gegen hohe Abbrecherquoten

Ein Viertel der deutschen Studierenden beendet das Studium nicht

Das Studium ist ein Weg mit Irrungen und Wirrungen. Viele Studenten kommen nicht ans Ziel. Manche biegen ab: Ein Fünftel kehrt seinem Studienfach den Rücken, ergab die 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes 2003. Andere geben auf: 25 Prozent der deutschen Studienanfänger brechen ihr ... weiter zum vollständigen Artikel: Mit "Selbsttests" gegen hohe Abbrecherquoten

Größere Autonomie weitergeben

Im Gespräch: Christiane Ebel-Gabriel

Das Parlament: Frau Ebel-Gabriel, ein heiß diskutiertes Thema sind die Studiengebühren beziehungsweise Studienbeiträge. Sind sie überhaupt ein richtiger Schritt, um Verkrustungen an den Hochschulen aufzubrechen? Christiane Ebel-Gabriel: Die HRK hat sich für Studienbeiträge ausgesprochen. Wir haben ... weiter zum vollständigen Artikel: Größere Autonomie weitergeben

Silke Linneweber

Per Darlehen zum Examen

Der neue Markt fordert Studierende zum Kalkulieren heraus

Studieren geht ganz schön ins Geld. Mindestens 694 Euro haut der akademische Nachwuchs im Durchschnitt pro Monat auf den Kopf, hat das Deutsche Studentenwerk ausgerechnet. Ausgaben für die schönen Dinge des Lebens nicht mitgezählt. 250 Euro verschlingt die Miete, 159 Euro das Essen. Den Rest ... weiter zum vollständigen Artikel: Per Darlehen zum Examen

Heiko Schwarzburger

Die Macht der Überzeugung

Dekane als knallharte Manager und gefragte Gesprächspartner

Doch eine bessere Ausbildung der Studenten oder höhere Forschungsleistungen lassen sich nicht von oben verordnen. Dafür sind innerhalb der Hochschule viele Partner gefragt: Professoren, Lehrbeauftragte, die Mitarbeiter in den Laboren, in der Verwaltung, in Rechenzentren und Bibliotheken. In den ... weiter zum vollständigen Artikel: Die Macht der Überzeugung

Jutta Witte

Aufbruchstimmung und der Wille zur Veränderung

TU Darmstadt genießt einen bundesweit einmaligen autonomen Status

Als Johannes Jendrsczok sich vor fünf Jahren für Darmstadt als Studienort entschied, hatte er nicht nur die Universität gewählt, an der er sich am wohlsten fühlte. Dem Informatiker war auch bewusst, dass er an einer Hochschule gelandet war, die "wenig Geld hatte, schon immer sehr erfinderisch ... weiter zum vollständigen Artikel: Aufbruchstimmung und der Wille zur Veränderung

Florian Kain

Umkrempeln um jeden Preis

Hamburg: Wirtschaft und Wissenschaft sollen stärker zusammenarbeiten

Klar, dass der promovierte Physiker an vorderster Front mit dabei war, als es um die rasche Einführung von Studiengebühren ging oder um den Austausch von Diplom- und Magisterabschlüssen gegen die international gängigeren Bachelor- und Mas-tertitel. Denn Dräger bewundert das Ausbildungssystem der ... weiter zum vollständigen Artikel: Umkrempeln um jeden Preis

Nora Miethke

Brücken der Verständigung bauen

Sachsen: Chancen bei der Vernetzung von Hochschulen und Wirtschaft

Werke schließen, Arbeitsplätze werden nach Osten verlagert. Als Medizin gegen den fiebernden globalen Wettbewerb verschreiben die Ökonomen "Innovationen". Doch das erfordert erst einmal verstärkte Anstrengungen in Forschung und Entwicklung - eine Herausforderung angesichts leerer ... weiter zum vollständigen Artikel: Brücken der Verständigung bauen

Thomas Emons

Aus zwei mach eins

Was bringen Universitätsfusionen? - Das Beispiel Duisburg-Essen

Dennoch sind Skepsis und Ablehnung gerade an den kleineren Schwerpunkt-Universitäten Flensburg und Lübeck groß. Hier fürchtet man unter anderem den Verlust von Arbeitsplätzen und eigenem Profil und die Entstehung einer unüberschaubaren Massenuniversität. Kritiker wollen unter anderem lieber auf eine ... weiter zum vollständigen Artikel: Aus zwei mach eins

Mareike Knoke

Angst vor dem Trojanischen Pferd

Verbindungen zwischen Universitäten und Fachhochschulen sind noch die Ausnahme

Als die Professoren Dietmar von Hoyningen-Huene und Peter Hommelhoff bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) um Fördermittel für ein gemeinsames Doktorandenkolleg warben, waren gegenseitige Hochachtung und eine lange persönliche Bekanntschaft im Spiel. Das Werben war erfolgreich: Von ... weiter zum vollständigen Artikel: Angst vor dem Trojanischen Pferd

Gernot Facius

Kleine aber feine Randerscheinung

Private Hochschulen wirken als Reformmotor

Innerhalb von zehn Jahren ging die Kurve steil nach oben: Mitte der 90er-Jahre gab es in Deutschland 24 private Hochschulen, heute existieren 69 ihrer Art. Aber noch immer sind nur etwas mehr als zwei Prozent der insgesamt 1,8 Millionen Studierenden an Privathochschulen eingeschrieben. Was die ... weiter zum vollständigen Artikel: Kleine aber feine Randerscheinung

Hermann Horstkotte

Muster privater Elite-Hochschulen

Bucerius Law School in Hamburg

Das Studium kostet 3.000 Euro pro Trimester, also 36.000 Euro für die vierjährige Regelstudienzeit insgesamt. Studenten an staatlichen Hochschulen müssen demnächst "nur" mit 1.000 Euro Gebühren im Jahr rechnen. Trotzdem ist die Law School keine Plutokratenschule. "Wir suchen die ... weiter zum vollständigen Artikel: Muster privater Elite-Hochschulen

Ruth Kuntz-Brunner

Willkommen Bachelor und Master

Halbzeit auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum

Halbzeit auf dem Weg zum harmonisierten Hochschulraum Europa: Was 1999 in Bologna 29 europäische Staaten initiierten, ist zu einer gesamteuropäischen Bewegung angewachsen. 45 Staaten - weit mehr als die 25 EU-Mitglieder - beteiligen sich inzwischen am Bologna-Prozess, der als Synonym für den Weg zu ... weiter zum vollständigen Artikel: Willkommen Bachelor und Master

Astrid Pawassar

"Der Zeitpunkt ist nie richtig"

Studierende Eltern nehmen Herausforderung an - und bekommen Hilfe

Die Fakten über den demografischen Wandel in Deutschland liegen auf dem Tisch, und allmählich folgen die Antworten darauf. So in der Hochschullandschaft, wo aufgefallen ist, dass 40 Prozent der Akademikerinnen kinderlos bleiben, obwohl 80 Prozent sich eigenen Nachwuchs wünschen. Vereinbarkeit von ... weiter zum vollständigen Artikel: "Der Zeitpunkt ist nie richtig"

Heiko Schwarzburger

Der Zug rollt unaufhaltsam

Die Industrie nimmt Bachelor und Master langsam an

Bestand das Hochschulstudium bisher aus einem einzigen Block, wird der Bachelor künftig zwischen sechs und sieben Semestern dauern. Das darauf aufbauende Masterstudium ist meist auf drei oder vier Semester konzipiert. Doch fast wichtiger als die Reform der Studienpläne ist die Frage, ob die ... weiter zum vollständigen Artikel: Der Zug rollt unaufhaltsam

Britta Mersch

Kreativität macht attraktiv

Neue Bachelorstudiengänge locken die Besten

Für Personalmanager müsste Christopher Käsbach eigentlich ein Traumkandidat sein. Der Bachelor-absolvent ist gerade erst 26 Jahre alt und hat seit zwei Jahren seinen Studienabschluss in Informations- und Kommunikationstechnik in der Tasche. Außerdem arbeitet er seit 2003 als Produktmanager für ... weiter zum vollständigen Artikel: Kreativität macht attraktiv

Wolfgang Schmitz

Pessimismus ist fehl am Platz

Wissensgesellschaft braucht exzellent ausgebildeten Nachwuchs

Die erfreuliche Nachricht: Der Arbeitsmarkt für Akademiker verheißt Gutes. Der Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft benötigt einen steigenden Bedarf an exzellent ausgebildetem Nachwuchs, der von den vorhandenen Fachkräften nicht gedeckt werden kann. Die steigende Bedeutung von ... weiter zum vollständigen Artikel: Pessimismus ist fehl am Platz

Jutta Witte

Unabhängig von Raum und Zeit

E-Learning hat auch an deutschen Universitäten Zukunft

Kurslaufzeit: durchgehend; freie Plätze: unbegrenzt; Kursanmeldung: 00.00 bis 23.59 Uhr. Was ein wenig futuristisch anmutet, gehört für Eric Hilgendorf fast schon zum Berufsalltag. Hilgendorf ist Juraprofessor an der Julius-Maximilian-Universität in Würzburg. Mit seinen fünf Online-Kursen zum Thema ... weiter zum vollständigen Artikel: Unabhängig von Raum und Zeit

Christiane Krüger

Signale gerade noch im richtigen Moment

Forschung - Hochschulen brauchen die Stärkung ihrer Kompetenz

Seit März 2005 sucht René Beigang an der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern nach marktfähigen Lösungen für den Einsatz von Terahertz-Strahlen in der Industrie. Dem Professor helfen dabei derzeit zwei Doktoranden und zwei Post-Doktoranden. Bald soll seine "TeraTec"-Projektgruppe ... weiter zum vollständigen Artikel: Signale gerade noch im richtigen Moment

Ines Gollnick

Für eine innovative Zukunft

Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Das DLR, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, insbesondere das Institut für Planetenforschung, präsentierte unter dem Thema "Auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens" die europäischen Weltraummissionen "MarsExpress" und "Rosetta". Es sollte deutlich werden, ... weiter zum vollständigen Artikel: Für eine innovative Zukunft

Astrid Pawassar

"Uns gibt es eigentlich gar nicht"

Juniorprofessoren an sächsischen Universitäten

In Sachsen jemanden zu finden, der von den neuen Möglichkeiten einer Juniorprofessur begeistert ist, ist schier unmöglich. Denn in Sachsen gibt es offiziell gar keine Juniorprofessoren. Das Land hatte zusammen mit den anderen Freistaaten Bayern und Thüringen erfolgreich gegen das ... weiter zum vollständigen Artikel: "Uns gibt es eigentlich gar nicht"

Ruth Kuntz-Brunner

Am Anfang steht der kreative Geist

Ist die Förderpolitik für die Forschung auf der Höhe der Zeit?

Wie Wissen produziert wird, hat sich in den letzten Jahrzehnten fundamental gewandelt. Angewandte Forschung und Grundlagenforschung greifen immer öfter ineinander, zukunftsweisende Wissenschaften agieren über Fachgrenzen hinweg und naturwissenschaftliche For- schung paart sich immer öfter mit ... weiter zum vollständigen Artikel: Am Anfang steht der kreative Geist

Dieter Dürand

Deutsche Forscher brauchen mehr Mut und mehr Freiheit

Ein vernachlässigtes Potenzial

In Karlsruhe stellen die Professoren Tanja Schulz und Alex Waibel, die zusätzlich auch an der US-amerikanischen Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburgh lehren, den ersten elektronischen Dolmetscher vor, der Vorträge und Parlamentsreden (an beliebige Orte) simultan übersetzt. Zuhörer lesen die ... weiter zum vollständigen Artikel: Deutsche Forscher brauchen mehr Mut und mehr Freiheit

Hermann Horstkotte

Zukunft durch Zusammenspiel

Warum die Forschungsförderung für Deutschland so wichtig ist

Seit vorigem Jahr unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Bundesagentur zur Förderung der Wissenschaften, erstmals ein gemeinsames Doktorandenkolleg von Hochschul- und Industrieforschung, und zwar zwischen der Universität Erlangen-Nürnberg und dem Chemieunternehmen Degussa. Es ... weiter zum vollständigen Artikel: Zukunft durch Zusammenspiel

Corinna Blümel

Ein Zeichen für Wertschätzung

Die Alumni-Kultur steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen

Ein Bild wie aus Hollywood: Vor 2.500 Angehörigen und Freunden nahmen am 9. Juli 2005 auf der Hofgartenwiese vor der Universität Bonn 700 Absolventinnen und Absolventen in Talar und Barett ihre Abschluss-Urkunden entgegen. Als "Teil einer neuen Universitätskultur der Gemeinschaft und ... weiter zum vollständigen Artikel: Ein Zeichen für Wertschätzung

Carmen Molitor

"Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen"

Ein Blick in den Blätterwald an Universitäten

An kostenlosem Lesefutter herrscht in Universitäten und Fachhochschulen kein Mangel: Lifestyle-Magazine buhlen mit den PR-Journalen der Hochschulen um die Aufmerksamkeit in Foyers, Fluren und Mensen. Auch die Studierenden werden gerne zu Zeitungsmachern - und melden sich in den politischen Blättern ... weiter zum vollständigen Artikel: "Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen"

Ines Gollnick

Hochschulpolitik im Internet - Eine Auswahl

Auf dem Gebiet der Hochschulpolitik und der Hochschulstrukturreform mischen viele Institutionen mit. Hier eine kleine Auswahl wichtiger "Akteure" mit ihren Internetauftritten. Es ist ein Angebot zu weiteren Recherchen und kein "Stiftung Warentest" der Internetauftritte. ... weiter zum vollständigen Artikel: Hochschulpolitik im Internet - Eine Auswahl


Ausdruck aus dem Internet-Angebot der Zeitschrift "Das Parlament" mit der Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte"
© Deutscher Bundestag und Bundeszentrale für politische Bildung, 2006.