Verzeichnis der Handlungsempfehlungen
|
Empfehlung
2-1 |
Geldwäsche wirksam bekämpfen |
Empfehlung 2-2 |
Kreditversorgung kleiner und mittlerer Unternehmen und breiter
Schichten der Bevölkerung sichern (Basel II) |
Empfehlung 2-3 |
Die Interessen aller gesellschaftlichen Gruppen am
Unternehmenangemessen berücksichtigen |
Empfehlung 2-4 |
Das Financial Stability Forum weiterentwickeln |
Empfehlung 2-5 |
Den Einfluss informeller Politik begrenzen |
Empfehlung 2-6 |
Einen einheitlichen, europäischen Finanzmarkt
schaffen |
Empfehlung 2-7 |
Stabilitäts-, Beschäftigungs- und Wachstumspolitik in
der Europäischen Währungsunion besser verzahnen |
Empfehlung 2-8 |
Für die Einführung einer Devisentransaktionssteuer
und die Aufrechterhaltung von Möglichkeiten zur Kontrolle
kurzfristiger Kapitalbewegungen |
Empfehlung 2-9 |
Die Beteiligung des privaten Sektors („Private Sector
Involvement“) bei der Vorbeugung und Bewältigungvon
Finanzkrisen stärken |
Empfehlung 2-10 |
Offshore-Zentren zur Kooperation veranlassen |
Empfehlung 2-11 |
Verbesserte Aufsicht über Hedge-Fonds |
Empfehlung 2-12 |
Die Institutionen von Bretton Woods nicht schwächen,
sondern reformieren |
Empfehlung 2-13 |
Gender Budgets |
Empfehlung 2-14 |
Nachhaltiges Investment unterstützen |
Empfehlung 2-15 |
Die Mittel für die öffentliche
Entwicklungszusammenarbeit aufstocken |
Empfehlung 2-16 |
Die HIPC-Initiative fortsetzen und Schuldendienst an der
Tragfähigkeit bemessen |
Empfehlung 2-17 |
Eine internationale Insolvenzregelung entwickeln |
Empfehlung 2-18 |
Frauen in die Entwicklungsfinanzierung aktiv einbeziehen |
Empfehlung 3-1 |
Ausbau Disziplin übergreifender Studiengänge und
weitere Öffnung der Hochschulen für Ausländer |
Empfehlung 3-2 |
Stärkung der Fremdsprachenkompetenz |
Empfehlung 3-3 |
Ausbau der Weiterbildungsangebote |
Empfehlung 3-4 |
Initiative für eine Verbesserung der Datenerfassung und
ihrer Vergleichbarkeit |
Empfehlung 3-5 |
Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung |
Empfehlung 3-6 |
Internalisierung der Verkehrskosten |
Empfehlung 3-7 |
Verwendung der Einnahmen aus der fiskalischen Steuerung von
Verkehrsströmen |
Empfehlung 3-8 |
Verbesserung des Marktzugangs für
Entwicklungsländer |
Empfehlung 3-9 |
Anti-Dumping |
Empfehlung 3-10 |
Special and Differential Treatment |
Empfehlung 3-11 |
Erhaltung der Flexibilität |
Empfehlung 3-12 |
Folgeabschätzungen vor Übernahme weiterer
Verpflichtungen |
Empfehlung 3-13 |
Ausschluss von Bildung und weiteren Leistungen der
öffentlichen Daseinsvorsorge aus den GATS-Verhandlungen |
Empfehlung 3-14 |
Keine Unterschreitung der EU-Standards und Normen im Bereich
der Berufsqualifikationen, technischen Normen und der
Lizenzierungsverfahren |
Empfehlung 3-15 |
Einbeziehung von Arbeits-, Sozial- sowie Umweltstandards |
Empfehlung 3-16 |
Analyse der Wechselwirkungen zwischen nationaler,
europäischer und multilateraler Regulierungsebene |
Empfehlung 3-17 |
Einbeziehung aller Beteiligten in die Beratungen |
Empfehlung 3-18 |
Erhöhung der externen Transparenz |
Empfehlung 3-19 |
Erhöhung der internen Transparenz |
Empfehlung 3-20 |
Stärkung des Europäischen Parlaments und nationaler
Parlamente |
Empfehlung 3-21 |
Unterstützung internationaler Kooperationen in der
Wettbewerbspolitik |
Empfehlung 3-22 |
Nutzung des vorhandenen Wettbewerbsinstrumentariums |
Empfehlung 3-23 |
Abkommen zur Sicherstellung wettbewerblicher
Kernprinzipien |
Empfehlung 3-24 |
Aufbau wettbewerbspolitischer Institutionen in
Entwicklungsländern |
Empfehlung 3-25 |
Integration von Umweltthemen in die Welthandelsrunde |
Empfehlung 3-26 |
Verankerung des Vorsorgeprinzips |
Empfehlung 3-27 |
Strategien zur Internalisierung externer Kosten |
Empfehlung 3-28 |
Unterrichtungen des Empfängerlandes über den Export
im Inland verbotener Güter |
Empfehlung 3-29 |
Umweltbezogene Verhaltenskodizes und Ökolabels |
Empfehlung 3-30 |
Erhöhte Kompatibilität der internationalen
Ordnungssysteme |
Empfehlung 3-31 |
Gleichberechtigte Zusammenarbeit der ILO mit anderen
internationalen Organisationen und die Umsetzung von
Kernarbeitsnormen |
Empfehlung 3-32 |
Veröffentlichung der Einhaltung und Nichteinhaltung der
Kernarbeitsnormen |
Empfehlung 3-33 |
Verankerung von Sozialstandards in das Regelwerk der WTO |
Empfehlung 3-34 |
Verankerung der ILO-Kernarbeitsnormen in Handelsabkommen |
Empfehlung 3-35 |
Unterstützung der Umsetzung und Überwachung von
Verhaltenskodizes |
Empfehlung 3-36 |
Förderung des bi- und multilateralen Dialogs |
Empfehlung 3-37 |
Förderung von Modellprojekten |
Empfehlung 3-38 |
Europäische Monitoring-Agentur |
Empfehlung 3-39 |
Förderprogramm für KMU |
Empfehlung 3-40 |
OECD-Leitlinien |
Empfehlung 3-41 |
Evaluierung der Wirksamkeit der Verhaltenskodizes |
Empfehlung 3-42 |
Berücksichtigung von Verhaltenskodizes im
öffentlichen Beschaffungswesen |
Empfehlung 3-43 |
Ausbau international ausgerichteter Beratungsangebote |
Empfehlung 3-44 |
Verbesserter Zugang zur Hermes Ausfuhrgewährleistung |
Empfehlung 3-45 |
Vernetzung als Antwort auf den globalen
Innovationswettbewerb |
Empfehlung 3-46 |
Erleichterung des personellen Austauschs |
Empfehlung 3-47 |
Unterstützung der von Frauen geführten KMU in den
Entwicklungsländern |
Empfehlung 3-48 |
Förderung von Kooperationen transnationaler Unternehmen
mit KMU in Entwicklungsländern |
Empfehlung 4-1 |
Weiterbildung |
Empfehlung 4-2 |
Aktive Arbeitsmarktpolitik |
Empfehlung 4-3 |
Arbeitszeitpolitik |
Empfehlung 4-4 |
Steigerung der Frauenerwerbstätigkeit |
Empfehlung 4-5 |
Mindestsozialleistungsquoten |
Empfehlung 4-6 |
System europäischer Mindeststandards für
Arbeitnehmerrechte |
Empfehlung 4-7 |
Einrichtung einer Sozialenquete-Kommission |
Empfehlung 4-8 |
Erweiterung des Aufgabenbereichs der EZB |
Empfehlung 4-9 |
Konjunkturgerechte Fiskalpolitik |
Empfehlung 4-10 |
Produktivitätsorientierte Lohnpolitik |
Empfehlung 4-11 |
Stärkere Harmonisierung der Bemessungsgrundlagen der
Unternehmensbesteuerung |
Empfehlung 4-12 |
Verbesserte Koordinierung der steuerlichen Behandlung
grenz-überschreitender Geschäftsbeziehungen von
multinationalen Unternehmen |
Empfehlung 4-13 |
Bekämpfung von Standortkonkurrenz, die mittels
Steuervergünstigungen und steuerlichen Sonderkonditionen
für mobile Unternehmensfunktionen erfolgt |
Empfehlung 4-14 |
Anpassung der Doppelbesteuerungsabkommen an veränderte
Gegebenheiten und Subventionskontrolle |
Empfehlung 4-15 |
Europäische Rahmenrichtlinie für
gemeinwohlorientierte Dienstleistungen |
Empfehlung 4-16 |
Gemeinwohlorientierte Dienstleistungen als gleichwertiges
Politikziel |
Empfehlung 4-17 |
Einbeziehung von sozial- und umweltpolitischen Kriterien in die
öffentliche Auftragsvergabe |
Empfehlung 4-18 |
Forderung nach mehr statistischer Transparenz |
Empfehlung 4-19 |
Ausreichende Versorgung mit öffentlichen Gütern |
Empfehlung 4-20 |
Stärkung von sozialen Sicherungsmaßnahmen im
informellen Sektor |
Empfehlung 4-21 |
Förderung des ILO-Programms „Menschenwürdige
Arbeit“ |
Empfehlung 4-22 |
Anerkennung und Unterstützung von Organisationen im
informellen Sektor |
Empfehlung 4-23 |
Verbesserter Zugang zu Ressourcen |
Empfehlung 4-24 |
Ausweitung der eigenen Ausbildungskapazitäten |
Empfehlung 4-25 |
Gebühr auf Anwerbeverfahren |
Empfehlung 4-26 |
Firmenkooperation und Förderung von
Existenzgründungen bei Rückkehrern |
Empfehlung 4-27 |
Jährlicher Bericht zur Arbeitsmigration |
Empfehlung 4-28 |
Beseitigung von Gewalt gegen Frauen |
Empfehlung 4-29 |
Verbesserte Möglichkeiten im Bildungs- und
Ausbildungsbereich |
Empfehlung 4-30 |
Zugang zu Produktionsmitteln |
Empfehlung 5-1 |
Förderung von Wettbewerb |
Empfehlung 5-2 |
Förderung von Liberalisierung und Wettbewerb in
Entwicklungsländern |
Empfehlung 5-3 |
Ermöglichen eines Universalzugangs, Schaffung weiterer
Nutzungsanreize |
Empfehlung 5-4 |
Förderung der Aus- und Weiterbildungund der
Medienkompetenz |
Empfehlung 5-5 |
Förderung angepasster IKT-Inhalte |
Empfehlung 5-6 |
Verstärkte geschlechtsspezifische Bildungsanstrengungen
und Förderung der Präsenz von Frauen im Internet und in
IT-Berufen |
Empfehlung 5-7 |
Förderung der Infrastruktur und der Ausstattung mit
Hardware in der Entwicklungs- und Bildungspolitik |
Empfehlung 5-8 |
Internationale Hochschulkooperation |
Empfehlung 5-9 |
Datensicherheit, Gütesiegel, Haftungsregeln |
Empfehlung 5-10 |
Untersuchung der positiven und negativen Folgen des
Internets |
Empfehlung 5-11 |
Vorreiterrolle der öffentlichen Verwaltung |
Empfehlung 5-12 |
Maßnahmenbündelung in einer Task Force
„Informationsgesellschaft für alle“ |
Empfehlung 5-13 |
Schaffung eines völkerrechtlichen Rahmens für die
Internet-Organisation ICANN |
Empfehlung 5-14 |
Schaffung eines rechtlichen Rahmens für
Selbstregulierungsmaßnahmen der Internet-Wirtschaft |
Empfehlung 5-15 |
Der Schwerpunkt der deutschen Gesetzgebung sollte im Bereich
des Informationszugangs und der Novellierung des Datenschutzrechts
liegen |
Empfehlung 5-16 |
Schaffung einer zentralen Stelle in Deutschland zur Beobachtung
europäischer und internationaler Regulierungsbestrebungen und
-initiativen sowie zur Wahrnehmung nationaler Interessen |
Empfehlung 5-17 |
Verwundbarkeitspotenzial als Forschungsthema, Prüfung
geltender Straftatbestände für Cybercrimedelikte und
Prüfung der Cybercrime-Konvention |
Empfehlung 5-18 |
Internationale Konventionen – Schutz der
Menschenrechte |
Empfehlung 5-19 |
Anonyme und pseudonyme Nutzung des Internet |
Empfehlung 5-20 |
Förderung interdisziplinärer Studien und Projekte zur
Entwicklung technischer Lösungen für die Umsetzung
rechtlicher Regelungen im Internet; Erweiterung der
Zuständigkeit des BSI |
Empfehlung 5-21 |
Revision des TRIPS-Abkommens und der EU-Richtlinie |
Empfehlung 5-22 |
Demokratische Kontrolle des EPA |
Empfehlung 5-23 |
Koordinationsstelle der Regierung und parlamentarische
Begleitung |
Empfehlung 5-24 |
Ausschluss der Patentierung von Genen, Lebewesen, Pflanzen und
Regelungen zum Schutz der Biodiversität und der Interessen der
Entwicklungsländer |
Empfehlung 5-25 |
Transfer patentierter Umwelttechnologien durch
Entwicklungszusammenarbeit fördern |
Empfehlung 5-26 |
Restriktive Lizenzpolitik und Technologietransfer |
Empfehlung 5-27 |
Anreizfunktion des Patentwesens für angepasste
Umwelttechnologien nutzen |
Empfehlung 5-28 |
Evaluierung der Privatisierung von Wissen |
Empfehlung 5-29 |
Entwicklung eines Konzepts für nachhaltiges
Wissensmanagement und informationelle Grundversorgung |
Empfehlung 5-30 |
Demokratische Entscheidungsstrukturen in der Forschung . . |
Empfehlung 5-31 |
Überprüfung des TRIPS-Abkommens und der EU-Richtlinie
zum Urheberrecht |
Empfehlung 5-32 |
Beteiligung der Zivilgesellschaft und Parlamente |
Empfehlung 5-33 |
Hohe Patentvoraussetzungen gewährleisten |
Empfehlung 5-34 |
Softwarepatente als Ausnahme normieren und
Kontrollmöglichkeiten ausbauen |
Empfehlung 5-35 |
Evaluierung der Praxis des EPA |
Empfehlung 5-36 |
Entwicklungs- und Rechtssicherheit für Open Source |
Empfehlung 5-37 |
Hohe Patentvoraussetzungen international
gewährleisten |
Empfehlung 5-38 |
Urheberrecht als Schutzrecht für Software |
Empfehlung 5-39 |
Wettbewerb im Softwarebereich stärken |
Empfehlung 5-40 |
Ausbau Disziplin übergreifender Studiengänge und
weitere Öffnung der Hochschulen für ausländische
Studierende |
Empfehlung 5-41 |
Stärkung der Fremdsprachenkompetenz |
Empfehlung 5-42 |
Ausbau der Weiterbildungsangebote |
Empfehlung 5-43 |
Fortführung der Bildungsdiskussion |
Empfehlung 6-1 |
Erarbeitung von genderspezifischen Indikatoren und
Statistiken |
Empfehlung 6-2 |
Erweiterung der Definition von Menschenhandel in § 180,
181b StGb |
Empfehlung 6-3 |
Egalitärer Zugang zu beruflicher Bildung und
Qualifikation. |
Empfehlung 6-4 |
Förderung und Schutz der Rechte von Arbeitnehmerinnen |
Empfehlung 6-5 |
Verwirklichung des Menschenrechts auf gleichen Lohn für
gleiche Arbeit |
Empfehlung 6-6 |
Die Benachteiligung von Frauen beseitigen |
Empfehlung 6-7 |
Soziale Sicherungssysteme stärken |
Empfehlung 6-8 |
Genderspezifische Koheränzen der Internationalen
Verhandlungen |
Empfehlung 6-9 |
Gezielte Unterstützung von Frauen in
Entwicklungsländern |
Empfehlung 7-1 |
Förderung der Rechtspolitik gegen Hunger |
Empfehlung 7-2 |
Food-Security-Review-Mechanismus verbessern |
Empfehlung 7-3 |
Exportsubventionen reduzieren |
Empfehlung 7-4 |
Unterstützung demokratischer Agrar- und Bodenreformen |
Empfehlung 7-5 |
Stärkung des ökologischen Landbaus und Förderung
von nachhaltiger Landwirtschaft |
Empfehlung 7-6 |
Fair-Trade fördern |
Empfehlung 7-7 |
Die internationale Agrarforschung reformieren |
Empfehlung 7-8 |
Development-Box in Erwägung ziehen |
Empfehlung 7-9 |
Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt erstellen |
Empfehlung 7-10 |
Cartagena-Protokoll ratifizieren |
Empfehlung 7-11 |
Wälderprotokoll verabschieden |
Empfehlung 7-12 |
Anreizstrukturen für den Erhalt der biologischen Vielfalt
schaffen |
Empfehlung 7-13 |
CBD-Verpflichtungen im Nord-Süd Kontext erfüllen |
Empfehlung 7-14 |
Öffentlichkeitsarbeit verbessern und Partizipation der
Zivilgesellschaft verstärken |
Empfehlung 7-15 |
Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der internationalen
Luft- und Seeschifffahrt |
Empfehlung 7-16 |
Anerkennung des Rechts auf Grundversorgung mit sauberem
Wasser |
Empfehlung 7-17 |
Den Zugang zu Wasser durch Entwicklungszusammenarbeit
verbessern |
Empfehlung 7-18 |
Effizienz und Qualität bei der Wasserverwendung
steigern |
Empfehlung 7-19 |
Grenzüberschreitende Gewässer schützen |
Empfehlung 7-20 |
Empfehlungen der World Commission on Dams umsetzen |
Empfehlung 7-21 |
Kosten betriebswirtschaftlich ermitteln und Preise
armutsgerecht gestalten |
Empfehlung 7-22 |
Beteiligung der Betroffenen sicherstellen |
Empfehlung 7-23 |
Stärkung der globalen Umwelt- und
Nachhaltigkeitsinstitutionen |
Empfehlung 7-24 |
Finanzielle und personelle Ausstattung der
Weltumweltorganisation sichern |
Empfehlung 7-25 |
Akzeptanz in Entwicklungsländern für
Reformüberlegungen schaffen |
Empfehlung 7-26 |
Konsultationsforum für alle wichtigen
„Stakeholders“ schaffen |
Empfehlung 7-27 |
Kultur der Nachhaltigkeit stärken |
Empfehlung 7-28 |
Transparenz schaffen mit Kennzeichen und Tests |
Empfehlung 7-29 |
Industrie und Handel mit staatlichen Anreizen
überzeugen |
Empfehlung 7-30 |
Naturverbrauch transparent machen |
Empfehlung 7-31 |
Ressourceneffizienz verbessern |
Empfehlung 7-32 |
Kriterien für Technologietransfer im Zuge einer
nachhaltigen Entwicklung nutzen |
Empfehlung 7-33 |
Systemlösungen anbieten |
Empfehlung 7-34 |
Angepasste Technologien entwickeln |
Empfehlung 10-1 |
Soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit
als Ziel von Global Governance |
Empfehlung 10-2 |
Stärkung einer kohärenten internationalen Politik der
Bundesregierung |
Empfehlung 10-3 |
Regionalisierungsanstrengungen der Entwicklungsländer
unterstützen |
Empfehlung 10-4 |
Weltkonferenzen als Politikarena nutzen |
Empfehlung 10-5 |
Reform des internationalen Institutionengefüges |
Empfehlung 10-6 |
Demokratisierung internationaler Institutionen |
Empfehlung 10-7 |
Stärkung internationaler Organisationen |
Empfehlung 10-8 |
Die UNO stärken und demokratisieren |
Empfehlung 10-9 |
Internationale Genderpolitik in der UNO |
Empfehlung 10-10 |
Förderung und Ausbau multilateraler Kooperation |
Empfehlung 10-11 |
Stärkung des Völkerrechts |
Empfehlung 10-12 |
Entwicklungspolitische Global Governance |
Empfehlung 10-13 |
Einbezug nichtstaatlicher Akteure in Global Governance |
Empfehlung 10-14 |
„Soft Law“-Ansätze stärken |
Empfehlung 10-15 |
Stärkere Einbindung des Parlaments in die internationale
Politik |
Empfehlung 10-16 |
Systematische Nutzung und Vernetzung von Kontakten und
Informationen für das Parlament |
Empfehlung 10-17 |
Einsetzung einer „Task Force Globalisierung“ |
Empfehlung 10-18 |
Intensivierung des Dialogs mit NGOs |