*) Eingesetzt durch Beschluss des Deutschen Bundestages vom 15. Dezember
1999 - entspricht der Bundesdrucksache 14/2350

Übersicht 


Verzeichnis der Handlungsempfehlungen

Empfehlung 2-1 Geldwäsche wirksam bekämpfen
Empfehlung 2-2 Kreditversorgung kleiner und mittlerer Unternehmen und breiter Schichten der Bevölkerung sichern (Basel II)
Empfehlung 2-3 Die Interessen aller gesellschaftlichen Gruppen am Unternehmenangemessen berücksichtigen
Empfehlung 2-4 Das Financial Stability Forum weiterentwickeln
Empfehlung 2-5 Den Einfluss informeller Politik begrenzen
Empfehlung 2-6 Einen einheitlichen, europäischen Finanzmarkt schaffen
Empfehlung 2-7 Stabilitäts-, Beschäftigungs- und Wachstumspolitik in der Europäischen Währungsunion besser verzahnen
Empfehlung 2-8 Für die Einführung einer Devisentransaktionssteuer und die Aufrechterhaltung von Möglichkeiten zur Kontrolle kurzfristiger Kapitalbewegungen
Empfehlung 2-9 Die Beteiligung des privaten Sektors („Private Sector Involvement“) bei der Vorbeugung und Bewältigungvon Finanzkrisen stärken
Empfehlung 2-10 Offshore-Zentren zur Kooperation veranlassen
Empfehlung 2-11 Verbesserte Aufsicht über Hedge-Fonds
Empfehlung 2-12 Die Institutionen von Bretton Woods nicht schwächen, sondern reformieren
Empfehlung 2-13 Gender Budgets
Empfehlung 2-14 Nachhaltiges Investment unterstützen
Empfehlung 2-15 Die Mittel für die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit aufstocken
Empfehlung 2-16 Die HIPC-Initiative fortsetzen und Schuldendienst an der Tragfähigkeit bemessen
Empfehlung 2-17 Eine internationale Insolvenzregelung entwickeln
Empfehlung 2-18 Frauen in die Entwicklungsfinanzierung aktiv einbeziehen
Empfehlung 3-1 Ausbau Disziplin übergreifender Studiengänge und weitere Öffnung der Hochschulen für Ausländer
Empfehlung 3-2 Stärkung der Fremdsprachenkompetenz
Empfehlung 3-3 Ausbau der Weiterbildungsangebote
Empfehlung 3-4 Initiative für eine Verbesserung der Datenerfassung und ihrer Vergleichbarkeit
Empfehlung 3-5 Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung
Empfehlung 3-6 Internalisierung der Verkehrskosten
Empfehlung 3-7 Verwendung der Einnahmen aus der fiskalischen Steuerung von Verkehrsströmen
Empfehlung 3-8 Verbesserung des Marktzugangs für Entwicklungsländer
Empfehlung 3-9 Anti-Dumping
Empfehlung 3-10 Special and Differential Treatment
Empfehlung 3-11 Erhaltung der Flexibilität
Empfehlung 3-12 Folgeabschätzungen vor Übernahme weiterer Verpflichtungen
Empfehlung 3-13 Ausschluss von Bildung und weiteren Leistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge aus den GATS-Verhandlungen
Empfehlung 3-14 Keine Unterschreitung der EU-Standards und Normen im Bereich der Berufsqualifikationen, technischen Normen und der Lizenzierungsverfahren
Empfehlung 3-15 Einbeziehung von Arbeits-, Sozial- sowie Umweltstandards
Empfehlung 3-16 Analyse der Wechselwirkungen zwischen nationaler, europäischer und multilateraler Regulierungsebene
Empfehlung 3-17 Einbeziehung aller Beteiligten in die Beratungen
Empfehlung 3-18 Erhöhung der externen Transparenz
Empfehlung 3-19 Erhöhung der internen Transparenz
Empfehlung 3-20 Stärkung des Europäischen Parlaments und nationaler Parlamente
Empfehlung 3-21 Unterstützung internationaler Kooperationen in der Wettbewerbspolitik
Empfehlung 3-22 Nutzung des vorhandenen Wettbewerbsinstrumentariums
Empfehlung 3-23 Abkommen zur Sicherstellung wettbewerblicher Kernprinzipien
Empfehlung 3-24 Aufbau wettbewerbspolitischer Institutionen in Entwicklungsländern
Empfehlung 3-25 Integration von Umweltthemen in die Welthandelsrunde
Empfehlung 3-26 Verankerung des Vorsorgeprinzips
Empfehlung 3-27 Strategien zur Internalisierung externer Kosten
Empfehlung 3-28 Unterrichtungen des Empfängerlandes über den Export im Inland verbotener Güter
Empfehlung 3-29 Umweltbezogene Verhaltenskodizes und Ökolabels
Empfehlung 3-30 Erhöhte Kompatibilität der internationalen Ordnungssysteme
Empfehlung 3-31 Gleichberechtigte Zusammenarbeit der ILO mit anderen internationalen Organisationen und die Umsetzung von Kernarbeitsnormen
Empfehlung 3-32 Veröffentlichung der Einhaltung und Nichteinhaltung der Kernarbeitsnormen
Empfehlung 3-33 Verankerung von Sozialstandards in das Regelwerk der WTO
Empfehlung 3-34 Verankerung der ILO-Kernarbeitsnormen in Handelsabkommen
Empfehlung 3-35 Unterstützung der Umsetzung und Überwachung von Verhaltenskodizes
Empfehlung 3-36 Förderung des bi- und multilateralen Dialogs
Empfehlung 3-37 Förderung von Modellprojekten
Empfehlung 3-38 Europäische Monitoring-Agentur
Empfehlung 3-39 Förderprogramm für KMU
Empfehlung 3-40 OECD-Leitlinien
Empfehlung 3-41 Evaluierung der Wirksamkeit der Verhaltenskodizes
Empfehlung 3-42 Berücksichtigung von Verhaltenskodizes im öffentlichen Beschaffungswesen
Empfehlung 3-43 Ausbau international ausgerichteter Beratungsangebote
Empfehlung 3-44 Verbesserter Zugang zur Hermes Ausfuhrgewährleistung
Empfehlung 3-45 Vernetzung als Antwort auf den globalen Innovationswettbewerb
Empfehlung 3-46 Erleichterung des personellen Austauschs
Empfehlung 3-47 Unterstützung der von Frauen geführten KMU in den Entwicklungsländern
Empfehlung 3-48 Förderung von Kooperationen transnationaler Unternehmen mit KMU in Entwicklungsländern
Empfehlung 4-1 Weiterbildung
Empfehlung 4-2 Aktive Arbeitsmarktpolitik
Empfehlung 4-3 Arbeitszeitpolitik
Empfehlung 4-4 Steigerung der Frauenerwerbstätigkeit
Empfehlung 4-5 Mindestsozialleistungsquoten
Empfehlung 4-6 System europäischer Mindeststandards für Arbeitnehmerrechte
Empfehlung 4-7 Einrichtung einer Sozialenquete-Kommission
Empfehlung 4-8 Erweiterung des Aufgabenbereichs der EZB
Empfehlung 4-9 Konjunkturgerechte Fiskalpolitik
Empfehlung 4-10 Produktivitätsorientierte Lohnpolitik
Empfehlung 4-11 Stärkere Harmonisierung der Bemessungsgrundlagen der Unternehmensbesteuerung
Empfehlung 4-12 Verbesserte Koordinierung der steuerlichen Behandlung grenz-überschreitender Geschäftsbeziehungen von multinationalen Unternehmen
Empfehlung 4-13 Bekämpfung von Standortkonkurrenz, die mittels Steuervergünstigungen und steuerlichen Sonderkonditionen für mobile Unternehmensfunktionen erfolgt
Empfehlung 4-14 Anpassung der Doppelbesteuerungsabkommen an veränderte Gegebenheiten und Subventionskontrolle
Empfehlung 4-15 Europäische Rahmenrichtlinie für gemeinwohlorientierte Dienstleistungen
Empfehlung 4-16 Gemeinwohlorientierte Dienstleistungen als gleichwertiges Politikziel
Empfehlung 4-17 Einbeziehung von sozial- und umweltpolitischen Kriterien in die öffentliche Auftragsvergabe
Empfehlung 4-18 Forderung nach mehr statistischer Transparenz
Empfehlung 4-19 Ausreichende Versorgung mit öffentlichen Gütern
Empfehlung 4-20 Stärkung von sozialen Sicherungsmaßnahmen im informellen Sektor
Empfehlung 4-21 Förderung des ILO-Programms „Menschenwürdige Arbeit“
Empfehlung 4-22 Anerkennung und Unterstützung von Organisationen im informellen Sektor
Empfehlung 4-23 Verbesserter Zugang zu Ressourcen
Empfehlung 4-24 Ausweitung der eigenen Ausbildungskapazitäten
Empfehlung 4-25 Gebühr auf Anwerbeverfahren
Empfehlung 4-26 Firmenkooperation und Förderung von Existenzgründungen bei Rückkehrern
Empfehlung 4-27 Jährlicher Bericht zur Arbeitsmigration
Empfehlung 4-28 Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Empfehlung 4-29 Verbesserte Möglichkeiten im Bildungs- und Ausbildungsbereich
Empfehlung 4-30 Zugang zu Produktionsmitteln
Empfehlung 5-1 Förderung von Wettbewerb
Empfehlung 5-2 Förderung von Liberalisierung und Wettbewerb in Entwicklungsländern
Empfehlung 5-3 Ermöglichen eines Universalzugangs, Schaffung weiterer Nutzungsanreize
Empfehlung 5-4 Förderung der Aus- und Weiterbildungund der Medienkompetenz
Empfehlung 5-5 Förderung angepasster IKT-Inhalte
Empfehlung 5-6 Verstärkte geschlechtsspezifische Bildungsanstrengungen und Förderung der Präsenz von Frauen im Internet und in IT-Berufen
Empfehlung 5-7 Förderung der Infrastruktur und der Ausstattung mit Hardware in der Entwicklungs- und Bildungspolitik
Empfehlung 5-8 Internationale Hochschulkooperation
Empfehlung 5-9 Datensicherheit, Gütesiegel, Haftungsregeln
Empfehlung 5-10 Untersuchung der positiven und negativen Folgen des Internets
Empfehlung 5-11 Vorreiterrolle der öffentlichen Verwaltung
Empfehlung 5-12 Maßnahmenbündelung in einer Task Force „Informationsgesellschaft für alle“
Empfehlung 5-13 Schaffung eines völkerrechtlichen Rahmens für die Internet-Organisation ICANN
Empfehlung 5-14 Schaffung eines rechtlichen Rahmens für Selbstregulierungsmaßnahmen der Internet-Wirtschaft
Empfehlung 5-15 Der Schwerpunkt der deutschen Gesetzgebung sollte im Bereich des Informationszugangs und der Novellierung des Datenschutzrechts liegen
Empfehlung 5-16 Schaffung einer zentralen Stelle in Deutschland zur Beobachtung europäischer und internationaler Regulierungsbestrebungen und -initiativen sowie zur Wahrnehmung nationaler Interessen
Empfehlung 5-17 Verwundbarkeitspotenzial als Forschungsthema, Prüfung geltender Straftatbestände für Cybercrimedelikte und Prüfung der Cybercrime-Konvention
Empfehlung 5-18 Internationale Konventionen – Schutz der Menschenrechte
Empfehlung 5-19 Anonyme und pseudonyme Nutzung des Internet
Empfehlung 5-20 Förderung interdisziplinärer Studien und Projekte zur Entwicklung technischer Lösungen für die Umsetzung rechtlicher Regelungen im Internet; Erweiterung der Zuständigkeit des BSI
Empfehlung 5-21 Revision des TRIPS-Abkommens und der EU-Richtlinie
Empfehlung 5-22 Demokratische Kontrolle des EPA
Empfehlung 5-23 Koordinationsstelle der Regierung und parlamentarische Begleitung
Empfehlung 5-24 Ausschluss der Patentierung von Genen, Lebewesen, Pflanzen und Regelungen zum Schutz der Biodiversität und der Interessen der Entwicklungsländer
Empfehlung 5-25 Transfer patentierter Umwelttechnologien durch Entwicklungszusammenarbeit fördern
Empfehlung 5-26 Restriktive Lizenzpolitik und Technologietransfer
Empfehlung 5-27 Anreizfunktion des Patentwesens für angepasste Umwelttechnologien nutzen
Empfehlung 5-28 Evaluierung der Privatisierung von Wissen
Empfehlung 5-29 Entwicklung eines Konzepts für nachhaltiges Wissensmanagement und informationelle Grundversorgung
Empfehlung 5-30 Demokratische Entscheidungsstrukturen in der Forschung . .
Empfehlung 5-31 Überprüfung des TRIPS-Abkommens und der EU-Richtlinie zum Urheberrecht
Empfehlung 5-32 Beteiligung der Zivilgesellschaft und Parlamente
Empfehlung 5-33 Hohe Patentvoraussetzungen gewährleisten
Empfehlung 5-34 Softwarepatente als Ausnahme normieren und Kontrollmöglichkeiten ausbauen
Empfehlung 5-35 Evaluierung der Praxis des EPA
Empfehlung 5-36 Entwicklungs- und Rechtssicherheit für Open Source
Empfehlung 5-37 Hohe Patentvoraussetzungen international gewährleisten
Empfehlung 5-38 Urheberrecht als Schutzrecht für Software
Empfehlung 5-39 Wettbewerb im Softwarebereich stärken
Empfehlung 5-40 Ausbau Disziplin übergreifender Studiengänge und weitere Öffnung der Hochschulen für ausländische Studierende
Empfehlung 5-41 Stärkung der Fremdsprachenkompetenz
Empfehlung 5-42 Ausbau der Weiterbildungsangebote
Empfehlung 5-43 Fortführung der Bildungsdiskussion
Empfehlung 6-1 Erarbeitung von genderspezifischen Indikatoren und Statistiken
Empfehlung 6-2 Erweiterung der Definition von Menschenhandel in § 180, 181b StGb
Empfehlung 6-3 Egalitärer Zugang zu beruflicher Bildung und Qualifikation.
Empfehlung 6-4 Förderung und Schutz der Rechte von Arbeitnehmerinnen
Empfehlung 6-5 Verwirklichung des Menschenrechts auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit
Empfehlung 6-6 Die Benachteiligung von Frauen beseitigen
Empfehlung 6-7 Soziale Sicherungssysteme stärken
Empfehlung 6-8 Genderspezifische Koheränzen der Internationalen Verhandlungen
Empfehlung 6-9 Gezielte Unterstützung von Frauen in Entwicklungsländern
Empfehlung 7-1 Förderung der Rechtspolitik gegen Hunger
Empfehlung 7-2 Food-Security-Review-Mechanismus verbessern
Empfehlung 7-3 Exportsubventionen reduzieren
Empfehlung 7-4 Unterstützung demokratischer Agrar- und Bodenreformen
Empfehlung 7-5 Stärkung des ökologischen Landbaus und Förderung von nachhaltiger Landwirtschaft
Empfehlung 7-6 Fair-Trade fördern
Empfehlung 7-7 Die internationale Agrarforschung reformieren
Empfehlung 7-8 Development-Box in Erwägung ziehen
Empfehlung 7-9 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt erstellen
Empfehlung 7-10 Cartagena-Protokoll ratifizieren
Empfehlung 7-11 Wälderprotokoll verabschieden
Empfehlung 7-12 Anreizstrukturen für den Erhalt der biologischen Vielfalt schaffen
Empfehlung 7-13 CBD-Verpflichtungen im Nord-Süd Kontext erfüllen
Empfehlung 7-14 Öffentlichkeitsarbeit verbessern und Partizipation der Zivilgesellschaft verstärken
Empfehlung 7-15 Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der internationalen Luft- und Seeschifffahrt
Empfehlung 7-16 Anerkennung des Rechts auf Grundversorgung mit sauberem Wasser
Empfehlung 7-17 Den Zugang zu Wasser durch Entwicklungszusammenarbeit verbessern
Empfehlung 7-18 Effizienz und Qualität bei der Wasserverwendung steigern
Empfehlung 7-19 Grenzüberschreitende Gewässer schützen
Empfehlung 7-20 Empfehlungen der World Commission on Dams umsetzen
Empfehlung 7-21 Kosten betriebswirtschaftlich ermitteln und Preise armutsgerecht gestalten
Empfehlung 7-22 Beteiligung der Betroffenen sicherstellen
Empfehlung 7-23 Stärkung der globalen Umwelt- und Nachhaltigkeitsinstitutionen
Empfehlung 7-24 Finanzielle und personelle Ausstattung der Weltumweltorganisation sichern
Empfehlung 7-25 Akzeptanz in Entwicklungsländern für Reformüberlegungen schaffen
Empfehlung 7-26 Konsultationsforum für alle wichtigen „Stakeholders“ schaffen
Empfehlung 7-27 Kultur der Nachhaltigkeit stärken
Empfehlung 7-28 Transparenz schaffen mit Kennzeichen und Tests
Empfehlung 7-29 Industrie und Handel mit staatlichen Anreizen überzeugen
Empfehlung 7-30 Naturverbrauch transparent machen
Empfehlung 7-31 Ressourceneffizienz verbessern
Empfehlung 7-32 Kriterien für Technologietransfer im Zuge einer nachhaltigen Entwicklung nutzen
Empfehlung 7-33 Systemlösungen anbieten
Empfehlung 7-34 Angepasste Technologien entwickeln
Empfehlung 10-1 Soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit als Ziel von Global Governance
Empfehlung 10-2 Stärkung einer kohärenten internationalen Politik der Bundesregierung
Empfehlung 10-3 Regionalisierungsanstrengungen der Entwicklungsländer unterstützen
Empfehlung 10-4 Weltkonferenzen als Politikarena nutzen
Empfehlung 10-5 Reform des internationalen Institutionengefüges
Empfehlung 10-6 Demokratisierung internationaler Institutionen
Empfehlung 10-7 Stärkung internationaler Organisationen
Empfehlung 10-8 Die UNO stärken und demokratisieren
Empfehlung 10-9 Internationale Genderpolitik in der UNO
Empfehlung 10-10 Förderung und Ausbau multilateraler Kooperation
Empfehlung 10-11 Stärkung des Völkerrechts
Empfehlung 10-12 Entwicklungspolitische Global Governance
Empfehlung 10-13 Einbezug nichtstaatlicher Akteure in Global Governance
Empfehlung 10-14 „Soft Law“-Ansätze stärken
Empfehlung 10-15 Stärkere Einbindung des Parlaments in die internationale Politik
Empfehlung 10-16 Systematische Nutzung und Vernetzung von Kontakten und Informationen für das Parlament
Empfehlung 10-17 Einsetzung einer „Task Force Globalisierung“
Empfehlung 10-18 Intensivierung des Dialogs mit NGOs



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