*) Eingesetzt durch Beschluss des Deutschen Bundestages vom 15. Dezember
1999 - entspricht der Bundesdrucksache 14/2350

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11 Minderheitenvoten

11.1 Minderheitenvotum der CDU/CSU-Arbeitsgruppe
11.1.1 Einleitende Bemerkungen von Hartmut Schauerte, MdB
11.1.1.1 Zukunft gestalten – Chancen der Globalisierung nutzen
11.1.1.2 Einseitigkeiten vermeiden
11.1.1.3 Lösungen anbieten, Ängste nehmen
11.1.1.4 Good Governance, Global Governance, Soziale Marktwirtschaft
11.1.2 Die Menschen entwickeln ihre Welt
11.1.3 Die Globalisierung als ökonomischer Prozess
11.1.4 Globalisierung führt zu mehr Wohlstand
11.1.5 Globalisierung als politische Aufgabe
11.1.5.1 Grenzüberschreitenden Handel fördern
11.1.5.2 Funktionsfähigkeit globaler Finanzmärkte stärken: Weltweiten Handel und Austausch sichern
11.1.5.3 Die Basis jeder effizienten Wirtschaftsordnung: Rechtsstaatlichkeit fördern
11.1.5.4 Die Voraussetzung für eine gerechte globale Wirtschaft: Eine internationale Wettbewerbspolitik schaffen
11.1.5.5 Volkswirtschaften verbinden: Direktinvestitionen, transnationale Unternehmen und den Mittelstand unterstützen
11.1.5.6 Basis für die globalisierte Zukunft schaffen: Bildung und Forschung fördern
11.1.5.7 Die Umwelt retten: Durch eine global angelegte nachhaltige Entwicklung Armut bekämpfen und die Ressourceneffizienz erhöhen
11.1.5.8 Chancen für mehr Arbeitsplätze auch mit wachsender Qualität nutzen: Den Strukturwandel aufgreifen und Arbeitsmärkte flexibilisieren
11.1.5.9 Kompetenzen der Akteure zur Gestaltung der Globalisierung international aufeinander abstimmen: Global Governance – Konzepte pragmatisch angehen
11.1.6 Fazit: Globalisierung gestalten
11.1.7 Minderheitsvoten der CDU/CSU zu speziellen Kapiteln und Handlungsempfehlungen des Mehrheitsberichts
11.1.7.1 Finanzmärkte
11.1.7.2 Waren- und Dienstleistungsmärkte
11.1.7.3 Arbeitsmärkte
11.1.7.4 Globale Wissensgesellschaft
11.1.7.5 Geschlechtergerechtigkeit
11.1.7.6 Ressourcen
11.1.7.7 Global Governance
11.2 Minderheitenvotum der FDP-Arbeitsgruppe in der Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft – Herausforderungen
und Antworten“ zum vorgelegten Schlussbericht der Arbeitsgruppen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen
11.2.1 Einleitung/Vorbemerkungen von Gudrun Kopp MdB
11.2.1.1 Globalisierung als Chance begreifen
11.2.1.2 Thesen zur Globalisierung
11.2.1.3 Zum Entstehen der FDP-Minderheitenvoten
11.2.1.4 Zum Beratungsverlauf
11.2.2 Minderheitenvoten
11.2.2.1 Einleitung des Abschlussberichts
11.2.2.2 Finanzmärkte (Kapitel 2 des Abschlussberichts)
11.2.2.3 Waren- und Dienstleistungsmärkte (Kapitel 3 des Abschlussberichts)
11.2.2.4 Ressourcen (Kapitel 7 des Abschlussberichts)
11.2.2.5 Global Governance (Kapitel 10 des Abschlussberichts)
11.2.2.6 Arbeitsmärkte (Kapitel 4 des Abschlussberichts)
11.2.2.7 Globale Wissensgesellschaft (Kapitel 5 des Abschlussberichts)
11.3 Minderheitenvotum der PDS-Arbeitsgruppe zum Endbericht der Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft“, Ulla
Lötzer, MdB, Prof. Dr. Jörg Huffschmid (Sachverständiger)
11.3.1 Einleitung – Die Herausforderung: Demokratische Politik gegen die neoliberale Deformation der Globalisierung
11.3.2 Arbeitsgruppe Finanzmärkte: Demokratisierung statt Disziplinierung
11.3.2.1 Was der Bericht ausblendet: Die Aushöhlung von Demokratie und Sozialstaatlichkeit durch die Finanzmärkte
11.3.2.2 Ergänzende Handlungsempfehlungen: Stabilisierung der Wechselkurse und Demokratisierung der globalen Finanzinstitutionen
11.3.2.3 Einbindung der Finanzmärkte in ein demokratisches europäisches Entwicklungsmodell
11.3.3 Arbeitsgruppe Waren und Dienstleistungen: Entwicklung statt Freihandel
11.3.3.1 Problemlagen und Reformnotwendigkeiten der WTO
11.3.3.2 Handel und Wettbewerb in der Globalisierung
11.3.3.3 Standards und globale Entwicklung
11.3.3.4 Korruption und Bestechung
11.3.4 Arbeitsgruppe Global Governance: Politikwechsel statt neuer Institutionen
11.3.5 Arbeitsgruppe Arbeitsmärkte: Binnennachfrage stärken statt deregulieren
11.3.5.1 Allgemeine Bewertung
11.3.5.2 Globalisierungsbedingter Strukturwandel auf dem deutschen Arbeitsmarkt
11.3.5.3 Stärkung der Binnenmarktorientierung
11.3.5.4 Binnenmarktorientierte Steuerpolitik
11.4 Sondervotum des sachverständigen Kommissionsmitglieds Dr. Michael Baumann zu Kapitel 3, Empfehlungen 3-8, 3-9, 3-10 des Abschlussberichts der Enquete-Kommission "Globalisierung der Weltwirtschaft"
11.4.1 Nachhaltigkeit als Imperativ der Globalisierung
11.4.2 Fairness und Gerechtigkeit als Voraussetzung einer nachhaltigen Globalisierung
11.4.2.1 Verbesserte Rahmenbedingungen für den Süden und kommende Generationen
11.4.2.2 Abschied vom „Aufholprozess“
11.4.2.3 Protektionismus des Nordens
11.4.2.4 Offene Fragen auf dem Weg zu einem fairen und nachhaltigen Welthandel
11.4.3 Für einen „fairen globalen deal“



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