2
|
Finanzmärkte
|
2.1 |
Globale Finanzmärkte zwischen Effizienz und Krise |
2.2 |
Die Globalisierung der Finanzmärkte: Fakten und
Hintergründe |
2.2.1 |
Fakten zur Globalisierung der Finanzmärkte |
2.2.2 |
Neue Akteure und Instrumente |
2.2.3 |
Ist die Dynamik der Finanzmärkte eine Folge hoher
Realzinsen? |
2.3 |
Herausforderungen globalisierter Finanzmärkte |
2.3.1 |
Finanzkrisen |
2.3.1.1 |
Ursachen und Ausbreitung von Finanzkrisen |
2.3.1.2 |
Soziale, ökonomische und politische Kosten von
Finanzkrisen |
2.3.2 |
Die Gefährdung finanzieller Integrität und
Stabilität durch Geldwäsche |
2.3.3 |
Finanzierungsprobleme kleiner und mittlerer Unternehmen |
2.3.3.1 |
Kleine und mittlere Unternehmen in Industrieländern (unter
besonderer Berücksichtigung Deutschland |
2.3.3.2 |
Export- und Auslandsfinanzierung kleiner und mittlerer
Unternehmen |
2.3.3.3 |
Kleine und mittlere Unternehmen in
Entwicklungsländern |
2.3.4 |
Shareholder Value |
2.3.5 |
Globale Finanzmärkte und Frauen: Mikrofinanzierung |
2.3.6 |
Europäischer Finanzmarkt und europäisches
Entwicklungsmodell |
2.4 |
Reformbedarf auf den globalisierten Finanzmärkten |
2.4.1 |
Stabilisierung der Währungsmärkte |
2.4.1.1 |
Die Multilaterale und die unilaterale Währungsunion |
2.4.1.2 |
Segmentation von Währungsräumen |
2.4.2 |
Reform der Finanzaufsicht |
2.4.2.1 |
Ein regulativer Ordnungsrahmen für globale Kredit- und
Anleihemärkte |
2.4.2.2 |
Regulierung von Marktplätzen und Marktakteuren |
2.4.3 |
Reform der Internationalen Finanzinstitutionen |
2.4.4 |
Gender Budgets |
2.4.5 |
Investment gemäß Nachhaltigkeitskriterien |
2.4.6 |
Entwicklungsfinanzierung |
2.4.6.1 |
Eigenverantwortung, private Ressourcen und Marktzugang sowie
öffentliche Entwicklungszusammenarbeit |
2.4.6.2 |
Verschuldung |
2.4.6.3 |
„Systemische“ Fragen |
2.4.6.4 |
Frauen in der Entwicklungszusammenarbeit |
2.5 |
Empfehlungen zu den globalen Finanzmärkten |
2.6 |
Ausblick und offene Fragen |
3 |
Waren- und Dienstleistungsmärkte
|
3.1 |
Globalisierungstrends: Daten und Fakten |
3.1.1 |
Trend Regionalisierung (Triadisierung) |
3.1.2 |
Die Europäische Union als Beispiel regionaler
Integration |
3.1.3 |
Hierarchisierung von Märkten und Branchen:
Öffnungsgrade und Protektion |
3.1.4 |
Wissensorientierte Dienstleistungen |
3.1.4.1 |
Deutschland innerhalb der internationalen
Dienstleistungsentwicklung |
3.1.4.2 |
Maßnahmen auf der Unternehmensebene |
3.1.4.3 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.1.5 |
Die Bedeutung von KMU für die nationale und internationale
Wirtschaftstätigkeit |
3.1.6 |
Zur statistischen Erfassung der Globalisierung |
3.1.6.1 |
Unzureichendes Datenmaterial und daraus resultierende
Probleme |
3.1.6.2 |
Zur Situation in Deutschland |
3.1.6.3 |
Ausblick |
3.1.6.4 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.1.7 |
Korruption und Bestechung: ein globales Problem |
3.1.7.1 |
Schwächung und Schaden durch Korruption |
3.1.7.2 |
Korruptionsbekämpfung |
3.1.7.3 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.2 |
Verkehrsentwicklung und Verkehrskosten |
3.2.1 |
Globalisierung und die Rolle der Transportkosten |
3.2.2 |
Ökonomische und ökologische Auswirkungen |
3.2.3 |
Schlussfolgerungen und Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.3 |
Problemlagen und Reformnotwendigkeiten der WTO |
3.3.1 |
Bewertung der Ministerkonferenzen in Seattle und Doha |
3.3.2 |
Kontroversen um Entwicklungsländer in der
Welthandelsorganisation |
3.3.2.1 |
Marktzugang für Entwicklungsländer |
3.3.2.2 |
Wettbewerb und Entwicklungsländer |
3.3.2.3 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.3.3 |
Liberalisierung von Dienstleistungen durch GATS |
3.3.3.1 |
Das GATS-Abkommen |
3.3.3.2 |
Auswirkungen auf den europäischen Binnenmarkt |
3.3.3.3 |
Leistungen der Daseinsvorsorge |
3.3.3.4 |
Betrachtung ausgewählter GATS-Sektoren |
3.3.3.5 |
Auswirkungen der Liberalisierung |
3.3.3.6 |
Forderungen der Mitglieder zu den GATS-Verhandlungen |
3.3.3.7 |
Zusammenfassende Bewertung |
3.3.3.8 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.3.4 |
Institutionelle Reformoptionen für die
Welthandelsorganisation |
3.3.4.1 |
Transparenz, Demokratie und Machtungleichgewichte |
3.3.4.2 |
Empfehlungen zur Erhöhung der Transparenz der WTO |
3.3.4.3 |
Demokratisierung der WTO |
3.3.4.4 |
Internationale Architektur und Kohärenz |
3.3.4.5 |
Abbau des Ungleichgewichts zwischen Industrieländern,
Entwicklungsländern und „small states“ |
3.4 |
Handel und Wettbewerb in der Globalisierung |
3.4.1 |
Zunehmende grenzüberschreitende
Unternehmenskonzentrationen |
3.4.2 |
Megafusionen |
3.4.3 |
Optionen einer globalen Wettbewerbsordnung |
3.4.3.1 |
Der multilaterale Ansatz: Eine globale Wettbewerbsordnung im
Rahmen der WTO |
3.4.3.2 |
Der plurilaterale Ansatz: Eine Clublösung als Keimzelle
einer globalen Wettbewerbsordnung |
3.4.3.3 |
Der bilaterale Ansatz: Der kleinste gemeinsame Nenner als
Ausgangspunkt weiter reichender Wettbewerbsregime |
3.4.4 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.5 |
Standards und globale Entwicklung |
3.5.1 |
Handel und Umwelt |
3.5.1.1 |
Problembeschreibung |
3.5.1.2 |
Umweltpolitik im Rahmen der WTO |
3.5.1.3 |
Umweltkodizes |
3.5.1.4 |
Umweltlabels |
3.5.1.5 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.5.2 |
Sozialstandards und globale Entwicklung |
3.5.2.1 |
Handel und Sozialstandards |
3.5.2.2 |
Die ILO und ihre Bedeutung bei der Durchsetzung von
Kernarbeitsnormen |
3.5.2.3 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.5.3 |
Verbraucherstandards und Vorsorgeprinzip |
3.5.3.1 |
Verbraucherschutz und Vorsorge |
3.5.3.2 |
Interessen von Verbraucherinnen und Verbrauchern |
3.5.3.3 |
Bewusstes Verbraucherverhalten |
3.6 |
Verhaltenskodizes transnationaler Unternehmen |
3.6.1 |
Die Bedeutung von Verhaltenskodizes in der Globalisierung |
3.6.2 |
Zentrale Unterscheidungsmerkmale wichtiger Kodizes |
3.6.3 |
Instrumente zur Implementierung und Überwachung von
Verhaltenskodizes |
3.6.4 |
Der Runde Tisch: Verhaltenskodizes und Sozialstandards im
Rahmen von Private Public Partnership |
3.6.5 |
Vorteile und Probleme |
3.6.5.1 |
Vorteile von Verhaltenskodizes |
3.6.5.2 |
Transparenz und Kontrolle |
3.6.5.3 |
Das prinzipielle Regulierungsproblem und die Bedeutung von
Kodizes |
3.6.6 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.7 |
Die Rolle und der Einfluss von kleinen und mittleren
Unternehmen (KMU) im internationalen Handelssystem |
3.7.1 |
Spezifische Probleme der KMU |
3.7.2 |
Handlungsempfehlungen der Kommission |
3.7.3 |
Bedeutung und Entwicklung von KMU in Schwellen-und
Entwicklungsländern |
3.7.3.1 |
Die Bedeutung und Entwicklung von KMU in
Schwellenländern |
3.7.3.2 |
Die Bedeutung und Entwicklung von KMU in
Entwicklungsländern |
3.7.3.3 |
Einfluss von Wettbewerb und Strukturwandel auf KMU in
Entwicklungsländern |
3.7.3.4 |
Empfehlungen der Enquete-Kommission |
3.8 |
Exkurs: Handelstheorien als Leitbilder |
3.8.1 |
Eine kurze Geschichte des Freihandels |
3.8.1.1 |
Britische Hegemonie und Freihandel |
3.8.1.2 |
Interregnum und Protektionismus |
3.8.1.3 |
Amerikanische Hegemonie und Freihandel |
3.8.2 |
Erwiderung zu „Eine kurze Geschichte des
Freihandels“ |
3.9 |
Ausblick und offene Fragen |
4 |
Arbeitsmärkte
|
4.1 |
Ausgangslage und Perspektiven |
4.2 |
Der deutsche Arbeitsmarkt im globalen Wettbewerb |
4.2.1 |
Empirische Befunde zur internationalen
Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands |
4.2.1.1 |
Außenhandelsorientierte Definition internationaler
Wettbewerbsfähigkeit |
4.2.1.2 |
Kostenorientierte Definition internationaler
Wettbewerbsfähigkeit |
4.2.1.3 |
Kapitalorientierte Definition internationaler
Wettbewerbsfähigkeit |
4.2.1.4 |
Ressourcenorientierte Definition internationaler
Wettbewerbsfähigkeit |
4.2.2 |
Erklärungsgründe für die ungünstige
Arbeitsmarktentwicklung in Deutschland |
4.2.2.1 |
Ein überegulierter Arbeitsmarkt? |
4.2.2.2 |
Dienstleistungslücke und Finanzierungsstruktur des
Sozialstaates? |
4.2.2.3 |
Unzureichende Makropolitik und Sonderprobleme in
Ostdeutschland? |
4.2.3 |
Zusammenfassende Bewertung |
4.3 |
Globalisierungsbedingter Strukturwandel auf dem deutschen
Arbeitsmarkt |
4.3.1 |
Zusammenhang von Strukturwandel und Globalisierung |
4.3.2 |
Anstieg der Qualifikationsanforderungen |
4.3.3 |
Wandel der Erwerbsformen |
4.3.4 |
Zunehmende Arbeitszeitflexibilisierung |
4.3.5 |
Strukturelle Arbeitslosigkeit |
4.3.6 |
Zusammenfassende Bewertung |
4.4 |
Handlungsempfehlungen |
4.4.1 |
Exkurs: Hilfen für die potenziellen
Globalisierungsverlierer durch Subvention gering qualifizierter
Arbeit |
4.5 |
Globalisierung und arbeits- und sozialpolitische
Handlungsfähigkeit des Nationalstaates |
4.5.1 |
Verlust der staatlichen Autonomie in der Arbeits-und
Sozialpolitik? |
4.5.2 |
Produktive oder ruinöse Konkurrenz der Staaten? |
4.5.3 |
Zwischenfazit |
4.5.4 |
Sicherung und Erweiterung der arbeits- und sozialpolitischen
Handlungsfähigkeit des Staates |
4.5.4.1 |
Immunisierung des Sozialsystems gegenüber dem
Standortwettbewerb |
4.5.4.2 |
Internationale Kooperation |
4.6 |
Handlungsempfehlungen |
4.7 |
Beschäftigungsrelevante Defizite in der Europäischen
Union |
4.7.1 |
Koordinierte Makropolitik in der Europäischen Union |
4.7.1.1 |
Überblick über die Beschäftigungsinitiativen in
der Europäischen Union |
4.7.1.2 |
Veränderte Rahmenbedingungen in der Europäischen
Union |
4.7.1.3 |
Die Geldpolitik |
4.7.1.4 |
Die Fiskalpolitik |
4.7.1.5 |
Die Lohnpolitik |
4.7.2 |
Beschäftigungsrelevante Aspekte der europäischen
Steuerpolitik |
4.7.2.1 |
Direkte Beschäftigungswirkungen |
4.7.2.2 |
Indirekte Beschäftigungswirkungen |
4.7.3 |
Öffentliche Daseinsvorsorge |
4.8 |
Handlungsempfehlungen |
4.8.1 |
Handlungsempfehlungen zur koordinierten Makropolitik |
4.8.2 |
Handlungsempfehlungen zur Europäischen Steuerpolitik |
4.8.3 |
Handlungsempfehlungen zur Öffentlichen
Daseinsvorsorge |
4.9 |
Ausgewählte Fragestellungen auf der internationalen Ebene
zum Thema Globalisierung und Arbeitsmärkte |
4.9.1 |
Die Ausweitung der informellen Arbeit – Entwicklung und
Bewertung |
4.9.1.1 |
Definition und Charakteristika |
4.9.1.2 |
Messprobleme |
4.9.1.3 |
Der Zusammenhang von Globalisierung und Informalisierung |
4.9.1.4 |
Feminisierung der Informalität |
4.9.1.5 |
Exkurs: Schattenwirtschaft als Teilbereich der informellen
Arbeit |
4.9.2 |
Strategien zur Reduzierung der digitalen Spaltung unter
besonderer Berücksichtigung von Qualifikation und „Brain
Drain“ |
4.9.2.1 |
Die digitale Revolution |
4.9.2.2 |
Die Bedeutung von Humankapital |
4.9.2.3 |
Arbeitsmigration |
4.9.3 |
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und
Gleichberechtigung |
4.10 |
Handlungsempfehlungen |
4.10.1 |
Handlungsempfehlungen zur Informalität der Arbeit |
4.10.2 |
Handlungsempfehlungen zur Arbeitsmigration hoch qualifizierter
Arbeitskräfte |
4.10.3 |
Handlungsempfehlungen zu Nachhaltigem Wachstum,
Beschäftigung und Gleichberechtigung |
4.11 |
Ausblick und offene Fragen |
5 |
Globale Wissensgesellschaft
|
5.1 |
Merkmale und Auswirkungen der Wissensgesellschaft |
5.1.1 |
Strukturwandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft |
5.1.2 |
Bedeutung der Wissensgesellschaft für die wirtschaftliche
Entwicklung |
5.1.3 |
Auswirkungen der Wissensgesellschaft auf die
Beschäftigungsentwicklung und die Arbeitswelt |
5.2 |
Teilhabe an der und Recht in der Wissensgesellschaft |
5.2.1 |
Digitale Spaltung – Ursachen, Risiken,
Überwindung |
5.2.1.1 |
Status quo, Ursachen und Folgen |
5.2.1.2 |
Maßnahmen zur Überwindung der digitalen Spaltung |
5.2.1.3 |
Handlungsempfehlungen |
5.2.2 |
Internet und Recht |
5.2.2.1 |
Rechtliche Herausforderungen, Regulierungsbedarf und neue
Regulierungsstrategien in der globalen Wissensgesellschaft |
5.2.2.2 |
Bekämpfung von Cyberkriminalität und
computergestützter Kriminalität |
5.2.2.3 |
Neue Regulierungsstrategien in der
Informationsgesellschaft |
5.2.2.4 |
Handlungsempfehlungen |
5.3 |
Wissensverwertung |
5.3.1 |
Wissensverwertung durch Patentierung von Wissen |
5.3.1.1 |
Bedeutung der Patentierung in der ökonomischen
Entwicklung |
5.3.1.2 |
Die Rolle Deutschlands |
5.3.1.3 |
Politische Maßnahmen zur Patentierung |
5.3.1.4 |
Patentierungsabkommen versus Menschenrechtsabkommen |
5.3.1.5 |
Landwirtschaft und Ernährung |
5.3.1.6 |
Gesundheit |
5.3.1.7 |
Biologische Vielfalt und Biopiraterie |
5.3.1.8 |
Internationaler Patenschutz und Transfer von
Umwelttechnologien |
5.3.1.9 |
Handlungsempfehlungen |
5.3.2 |
Patentierung und Privatisierung von Wissen und ihre
Auswirkungen auf die Forschung, gesellschaftliches Wissen und
gesellschaftliche Teilhabe |
5.3.2.1 |
Wirkung der Patentierungsregelungen auf die Forschung |
5.3.2.2 |
Wissen und Information und ihre Bedeutung für
informationelle Kompetenz |
5.3.2.3 |
Kommerzialisierung der Fachinformation und -kommunikation |
5.3.2.4 |
Konsequenzen der Informatisierung |
5.3.2.5 |
Intensivierung des Schutzes über Änderungen des
Urheberrechts |
5.3.2.6 |
Sicherung von Urheberrechtsansprüchen durch Software
(DRM) |
5.3.2.7 |
Bewertung und Handlungsempfehlungen |
5.3.3 |
Zur Patentierbarkeit von Software |
5.3.3.1 |
Rechtlicher Aspekt |
5.3.3.2 |
Technologischer Aspekt |
5.3.3.3 |
Wirtschaftlicher Aspekt |
5.3.3.4 |
Für eine europäische Lösung |
5.3.3.5 |
Handlungsempfehlungen |
5.4 |
Wissensübertragung – Wissensgenerierung |
5.4.1 |
Globalisierung und Hochschulen |
5.4.1.1 |
Wirtschaftlicher Strukturwandel und Anforderungen an
Hochschulen |
5.4.1.2 |
Internationalisierung von Hochschulen |
5.4.1.3 |
E-Learning als Herausforderung |
5.4.1.4 |
Strukturreformen der Hochschulen |
5.4.2 |
Wissen durch Forschung |
5.4.2.1 |
Stärken |
5.4.2.2 |
Schwächen |
5.5 |
Handlungsoptionen für die Wissensgesellschaft |
5.5.1 |
Hauptprogramme der Bundesregierung für die
Wissensgesellschaft (Stand März 2002) |
5.5.2 |
Vorschläge und Programme der EU, der G 8-Staaten und der
Weltbank |
5.6 |
Ausblick und offene Fragen |
7 |
Ressourcen
|
7.1 |
Umwelt und Entwicklung im Zeitalter der Globalisierung |
7.2 |
Ernährung und Landwirtschaft |
7.2.1 |
Einleitung |
7.2.2 |
Ausgewählte Teilaspekte |
7.2.2.1 |
Grundausstattung mit produktiven Ressourcen |
7.2.2.2 |
Produktionsmöglichkeiten |
7.2.2.3 |
Märkte und Handel |
7.2.2.4 |
Institutionen |
7.2.3 |
Handlungsempfehlungen |
7.3 |
Biologische Vielfalt |
7.3.1 |
Einleitung |
7.3.1.1 |
Das Aussterben der Arten |
7.3.1.2 |
Der Verlust der genetischen Vielfalt |
7.3.1.3 |
Die Bedrohung der Ökosysteme |
7.3.1.4 |
Ungleiche Verteilung der Biologischen Vielfalt |
7.3.1.5 |
Ursachen des Verlusts der biologischen Vielfalt |
7.3.1.6 |
Die Bedeutung der biologischen Vielfalt |
7.3.1.7 |
Die Nutzung der genetischen Ressourcen |
7.3.1.8 |
Der Wert der biologischen Vielfalt im Wandel der Zeit |
7.3.2 |
Das Übereinkommen über biologische Vielfalt
(CBD) |
7.3.2.1 |
Der Weg zum Übereinkommen über biologische
Vielfalt. |
7.3.2.2 |
Ziele und Institutionen des Übereinkommens über
biologische Vielfalt |
7.3.2.3 |
Die Weiterentwicklung des Übereinkommens über
biologische Vielfalt |
7.3.3 |
Umsetzung in den Vertragsstaaten |
7.3.3.1 |
Umsetzung weltweit |
7.3.3.2 |
Europäische Anstrengungen in der
Biodiversitätspolitik |
7.3.3.3 |
Umsetzung in Deutschland |
7.3.4 |
Handlungsempfehlungen |
7.4 |
Klimaschutz beim Flugverkehr |
7.4.1 |
Flugverkehr und Globalisierung |
7.4.2 |
Flugverkehr und Nachhaltigkeit |
7.4.3 |
Zukünftige Entwicklung des Flugverkehrs |
7.4.4 |
Internationale Rahmenbedingungen |
7.4.5 |
Handlungsempfehlungen |
7.5 |
Wasser |
7.5.1 |
Hintergrund und Herausforderungen |
7.5.2 |
Nachhaltige Wasserversorgung |
7.5.2.1 |
Ressourcenschutz und Trinkwasserqualität |
7.5.2.2 |
Grenzüberschreitende Gewässer und Wasserexport |
7.5.2.3 |
World Commission on Dams |
7.5.3 |
Chancen und Grenzen marktwirtschaftlicher Instrumente zur
Umsetzung des Rechts auf Wasser |
7.5.3.1 |
Grundlagen |
7.5.3.2 |
Privatisierung und Liberalisierung in Entwicklungs-und
Schwellenländern |
7.5.3.3 |
Privatisierung und Liberalisierung in Deutschland |
7.5.4 |
Handlungsempfehlungen |
7.6 |
Institutionelle Stärkung globaler Umweltpolitik:
Weltumweltorganisation |
7.6.1 |
Ausgangslage |
7.6.2 |
Aktuelle Reformvorschläge und Entwicklungen |
7.6.2.1 |
Stufenmodell des WBGU |
7.6.2.2 |
UNEP-Reformdiskussion im Kontext des IEG-Prozesses |
7.6.2.3 |
Die Rolle der CSD |
7.6.2.4 |
Finanzierungsfragen |
7.6.3 |
Handlungsempfehlungen |
7.7 |
Nachhaltigkeitstrategien |
7.7.1 |
Voraussetzungen und Hindernisse für nachhaltiges
Verbraucherverhalten |
7.7.1.1 |
Nachhaltiges Verbraucherverhalten und Globalisierung |
7.7.1.2 |
Anreize für einen an Nachhaltigkeit orientierten
Konsumstil |
7.7.1.3 |
Konkrete Handlungsfelder für verhaltensändernde
Maßnahmen mit unterschiedlichen Umsetzungsschwierigkeiten |
7.7.1.4 |
Existierende Maßnahmen und weiterer Handlungsbedarf |
7.7.1.5 |
Zukunftsprojekt nachhaltiges Verbraucherverhalten |
7.7.2 |
Ressourceneffizienz |
7.7.3 |
Technologietransfer als Instrument für eine nachhaltige
Entwicklung |
7.7.3.1 |
Technologietransfers als strategisches Arbeitsfeld |
7.7.3.2 |
Technologietransfer und wirtschaftliche Entwicklung in
Deutschland |
7.7.4 |
Handlungsempfehlungen |
7.8 |
Ausblick und offene Fragen |
9 |
Die Entwicklung derWeltbevölkerung im
Zeitalter der Globalisierung
|
9.1 |
Einleitende Bemerkung |
9.2 |
Die globale demographische Entwicklung |
9.2.1 |
Fortgesetzt dynamisches Wachstum der Weltbevölkerung |
9.2.1.1 |
Regional ungleiche Verteilung |
9.2.1.2 |
Indirekte Einflussfaktoren auf das
Bevölkerungswachstum |
9.2.1.3 |
Projektionen |
9.2.2 |
Umkehrung der Altersstruktur: Alterung und abnehmende
Fertilität |
9.2.3 |
Wachsende Migration und Urbanisierung |
9.2.3.1 |
Wachsende Migration |
9.2.3.2 |
Jahrtausend der Städte |
9.3 |
Weltbevölkerungswachstum und Aspekte nachhaltiger
Entwicklung |
9.3.1 |
Menschenzahl und „natürliche“
Tragfähigkeit |
9.3.2 |
Bevölkerungswachstum und natürliche Ressourcen am
Beispiel Wasser |
9.3.2.1 |
Das Weltbevölkerungswachstum verschärft die globale
Wasserkrise |
9.3.3 |
Wirtschaftliche und soziale Aspekte |
9.3.3.1 |
Verschärfter Kampf um bezahlte Beschäftigung |
9.3.3.2 |
Wirtschaftliches Wachstum |
9.3.3.3 |
Erschwerung ausreichender Bildungsversorgung |
9.3.3.4 |
Weitere politische Aspekte |
9.4 |
Weltbevölkerungspolitik |
9.4.1 |
Die Kairoer Konferenz zu Bevölkerung und Entwicklung
1994 |
9.4.1.1 |
Kairo 1994: Paradigmenwechsel und internationaler Konsens |
9.4.1.2 |
Einhellige nachhaltige Unterstützung der Kairoer
Beschlüsse in Deutschland |
9.4.1.3 |
Die Beiträge Deutschlands |
9.4.2 |
Weltbevölkerungspolitik als chancenreiche politische
Herausforderung im Zeitalter der Globalisierung |
10 |
Global Governance
|
10.1 |
Was ist, warum und wozu „Global Governance“? |
10.1.1 |
Was ist „Global Governance“? |
10.1.2 |
Probleme, auf die Global Governance eine Antwort geben
will |
10.1.3 |
Inhaltliche Orientierung und normative Kriterien für
Global Governance |
10.2 |
Global Governance als Verdichtung der internationalen
Kooperation und Ausbau multilateraler Beziehungen |
10.2.1 |
Regieren in Mehr-Ebenen-Systemen |
10.2.1.1 |
„Global Governance“ meint nicht „Global
Government“ |
10.2.1.2 |
Global Governance benötigt weiterhin Nationalstaaten |
10.2.1.3 |
Ein neues Verhältnis zwischen Innen- und
Außenpolitik |
10.2.1.4 |
„Regional Governance“ als Baustein einer Global
Governance |
10.2.1.5 |
Internationale Verhandlungen als Bausteine einer Global
Governance |
10.2.1.6 |
Internationale Institutionen als Säulen einer Global
Governance |
10.2.1.7 |
Die Vereinten Nationen und Global Governance |
10.2.2 |
Bedingungen und Hindernisse internationaler Politik |
10.2.2.1 |
Multilaterale Kooperation vs. unilaterale Dominanz |
10.2.2.2 |
Völkerrechtliche Grundlagen einer Global Governance |
10.2.3 |
Good Global Governance und das
Nord-Süd-Verhältnis |
10.2.3.1 |
Globale Strukturpolitik: Entwicklungspolitik unter den
Bedingungen der Globalisierung |
10.2.3.2 |
Eine Sicht aus dem Süden |
10.3 |
Global Governance als Verstärkung der transnationalen
Kooperation von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren |
10.3.1 |
Nichtstaatliche Akteure in der Global Governance |
10.3.2 |
Fragen der demokratischen Legitimität |
10.3.3 |
Herausbildung neuer Kooperationsformen zwischen staatlichen und
nichtstaatlichen Akteuren |
10.3.4 |
Private Regelungsvereinbarungen („Soft law“) |
10.4 |
Herausforderungen für das Parlament |
10.4.1 |
Parlamente und Globalisierung |
10.4.2 |
Stärkung der globalen Demokratie als Ziel von
Parlamenten |
10.4.2.1 |
Einbezug von Parlamenten in außenpolitische
Entscheidungsprozesse |
10.4.2.2 |
Transnationale parlamentarische Foren und Auslandskontakte |
10.4.2.3 |
Kooperation des Parlaments mit gesellschaftlichen Gruppen |
10.4.2.4 |
Vermittlung von Globalisierungsfragen an die lokale Ebene im
Wahlkreis |
10.5 |
Ausblick und offene Fragen |
10.5.1 |
Zukünftige Ziele von Global Governance |
10.5.2 |
Offene Fragen |
11 |
Minderheitenvoten
|
11.1 |
Minderheitenvotum der CDU/CSU-Arbeitsgruppe |
11.1.1 |
Einleitende Bemerkungen von Hartmut Schauerte, MdB |
11.1.1.1 |
Zukunft gestalten – Chancen der Globalisierung
nutzen |
11.1.1.2 |
Einseitigkeiten vermeiden |
11.1.1.3 |
Lösungen anbieten, Ängste nehmen |
11.1.1.4 |
Good Governance, Global Governance, Soziale
Marktwirtschaft |
11.1.2 |
Die Menschen entwickeln ihre Welt |
11.1.3 |
Die Globalisierung als ökonomischer Prozess |
11.1.4 |
Globalisierung führt zu mehr Wohlstand |
11.1.5 |
Globalisierung als politische Aufgabe |
11.1.5.1 |
Grenzüberschreitenden Handel fördern |
11.1.5.2 |
Funktionsfähigkeit globaler Finanzmärkte
stärken: Weltweiten Handel und Austausch sichern |
11.1.5.3 |
Die Basis jeder effizienten Wirtschaftsordnung:
Rechtsstaatlichkeit fördern |
11.1.5.4 |
Die Voraussetzung für eine gerechte globale Wirtschaft:
Eine internationale Wettbewerbspolitik schaffen |
11.1.5.5 |
Volkswirtschaften verbinden: Direktinvestitionen,
transnationale Unternehmen und den Mittelstand
unterstützen |
11.1.5.6 |
Basis für die globalisierte Zukunft schaffen: Bildung und
Forschung fördern |
11.1.5.7 |
Die Umwelt retten: Durch eine global angelegte nachhaltige
Entwicklung Armut bekämpfen und die Ressourceneffizienz
erhöhen |
11.1.5.8 |
Chancen für mehr Arbeitsplätze auch mit wachsender
Qualität nutzen: Den Strukturwandel aufgreifen und
Arbeitsmärkte flexibilisieren |
11.1.5.9 |
Kompetenzen der Akteure zur Gestaltung der Globalisierung
international aufeinander abstimmen: Global Governance –
Konzepte pragmatisch angehen |
11.1.6 |
Fazit: Globalisierung gestalten |
11.1.7 |
Minderheitsvoten der CDU/CSU zu speziellen Kapiteln und
Handlungsempfehlungen des Mehrheitsberichts |
11.1.7.1 |
Finanzmärkte |
11.1.7.2 |
Waren- und Dienstleistungsmärkte |
11.1.7.3 |
Arbeitsmärkte |
11.1.7.4 |
Globale Wissensgesellschaft |
11.1.7.5 |
Geschlechtergerechtigkeit |
11.1.7.6 |
Ressourcen |
11.1.7.7 |
Global Governance |
11.2 |
Minderheitenvotum der FDP-Arbeitsgruppe in der
Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft –
Herausforderungen
und Antworten“ zum vorgelegten Schlussbericht der
Arbeitsgruppen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen |
11.2.1 |
Einleitung/Vorbemerkungen von Gudrun Kopp MdB |
11.2.1.1 |
Globalisierung als Chance begreifen |
11.2.1.2 |
Thesen zur Globalisierung |
11.2.1.3 |
Zum Entstehen der FDP-Minderheitenvoten |
11.2.1.4 |
Zum Beratungsverlauf |
11.2.2 |
Minderheitenvoten |
11.2.2.1 |
Einleitung des Abschlussberichts
|
11.2.2.2 |
Finanzmärkte (Kapitel 2 des Abschlussberichts) |
11.2.2.3 |
Waren- und Dienstleistungsmärkte (Kapitel 3 des
Abschlussberichts) |
11.2.2.4 |
Ressourcen (Kapitel 7 des Abschlussberichts) |
11.2.2.5 |
Global Governance (Kapitel 10 des Abschlussberichts) |
11.2.2.6 |
Arbeitsmärkte (Kapitel 4 des Abschlussberichts) |
11.2.2.7 |
Globale Wissensgesellschaft (Kapitel 5 des
Abschlussberichts) |
11.3 |
Minderheitenvotum der PDS-Arbeitsgruppe zum Endbericht der
Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft“,
Ulla
Lötzer, MdB, Prof. Dr. Jörg Huffschmid
(Sachverständiger) |
11.3.1 |
Einleitung – Die Herausforderung: Demokratische Politik
gegen die neoliberale Deformation der Globalisierung |
11.3.2 |
Arbeitsgruppe Finanzmärkte: Demokratisierung statt
Disziplinierung |
11.3.2.1 |
Was der Bericht ausblendet: Die Aushöhlung von Demokratie
und Sozialstaatlichkeit durch die Finanzmärkte |
11.3.2.2 |
Ergänzende Handlungsempfehlungen: Stabilisierung der
Wechselkurse und Demokratisierung der globalen
Finanzinstitutionen |
11.3.2.3 |
Einbindung der Finanzmärkte in ein demokratisches
europäisches Entwicklungsmodell |
11.3.3 |
Arbeitsgruppe Waren und Dienstleistungen: Entwicklung statt
Freihandel |
11.3.3.1 |
Problemlagen und Reformnotwendigkeiten der WTO |
11.3.3.2 |
Handel und Wettbewerb in der Globalisierung |
11.3.3.3 |
Standards und globale Entwicklung |
11.3.3.4 |
Korruption und Bestechung |
11.3.4 |
Arbeitsgruppe Global Governance: Politikwechsel statt neuer
Institutionen |
11.3.5 |
Arbeitsgruppe Arbeitsmärkte: Binnennachfrage stärken
statt deregulieren |
11.3.5.1 |
Allgemeine Bewertung |
11.3.5.2 |
Globalisierungsbedingter Strukturwandel auf dem deutschen
Arbeitsmarkt |
11.3.5.3 |
Stärkung der Binnenmarktorientierung |
11.3.5.4 |
Binnenmarktorientierte Steuerpolitik |
11.4 |
Sondervotum des sachverständigen Kommissionsmitglieds Dr.
Michael Baumann zu Kapitel 3, Empfehlungen 3-8, 3-9, 3-10 des
Abschlussberichts der Enquete-Kommission "Globalisierung der
Weltwirtschaft" |
11.4.1 |
Nachhaltigkeit als Imperativ der Globalisierung |
11.4.2 |
Fairness und Gerechtigkeit als Voraussetzung einer nachhaltigen
Globalisierung |
11.4.2.1 |
Verbesserte Rahmenbedingungen für den Süden und
kommende Generationen |
11.4.2.2 |
Abschied vom „Aufholprozess“ |
11.4.2.3 |
Protektionismus des Nordens |
11.4.2.4 |
Offene Fragen auf dem Weg zu einem fairen und nachhaltigen
Welthandel |
11.4.3 |
Für einen „fairen globalen deal“ |